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ILEXSOFT Hilfe- und Dokumentationszentrum

Die gesamte Referenzdokumentation für HighDesign

Beginnen Sie mit den wichtigsten Themen unten oder blättern Sie in der Navigationsleiste auf der linken Seite.

Schnellstart

Kennenlernen der wichtigsten Konzepte zur Erstellung Ihrer ersten Projekte in HighDesign.

Schnellstart

User Guide

Lernen Sie die Verwendung der Designwerkzeuge kennen, kommentieren, präsentieren und teilen Sie Ihre HighDesign-Projekte. Wählen Sie ein Kapitel in der Navigationsleiste auf der linken Seite oder gehen Sie zu einem der am häufigsten aufgerufenen Themen.

Main Topics

Anmerkungen zur Veröffentlichung

Sehen Sie, was in den aktuellen HighDesign Release Notes neu ist

Zusätzliche Ressourcen

Unterabschnitte von ILEXSOFT Help

Schnellstart-Anleitung

Der HighDesign Quick Start Guide ist die richtige Anlaufstelle, wenn Sie sich mit den grundlegenden Konzepten zur Erstellung Ihrer Projekte in HighDesign vertraut machen wollen. Wenn Sie ein erfahrener Benutzer sind, können Sie Ihre Fähigkeiten verbessern und etwas Neues lernen.

Themen in diesem Abschnitt

Unterabschnitte von Schnellstart-Anleitung

Installationsanleitung für HighDesign

HighDesign Testversion

Wenn Sie HighDesign von der Ilexsoft-Website herunterladen, wird die Software als zeitlich begrenzte Testversion gestartet.

Die Einschränkungen der Testversion sind:

  • Gültig für 30 Tage der Nutzung;
  • Gedruckte Seiten und exportierte Bilder sind mit dem Wasserzeichen “HighDesign Trial” versehen;

Mit der HighDesign-Testversion können Sie alle verfügbaren Funktionen erkunden, einschließlich derjenigen der Pro-Version, wie Wände, Blätter, Ansichten, Fotogrammetrie usw. Nach Ablauf des Testzeitraums wird die Anwendung nicht mehr gestartet.

Wenn Sie eine Lizenz erwerben, starten Sie HighDesign und geben Sie Ihren Benutzernamen und Lizenzschlüssel in den Lizenzdialog ein. Es ist nicht notwendig, ein separates Paket herunterzuladen.

Auf Mac installieren

Die Download-Version ist eine komprimierte Disk-Image-Datei (.dmg). Je nach Ihren Internet-Einstellungen kann die Datei nach dem Herunterladen bereits expandiert worden sein.

  1. Sobald die Datei expandiert wurde, sollten Sie auf Ihrem Desktop (oder Ihrem Standard-Download-Speicherort) die dmg-Datei “HighDesign” sehen. Doppelklicken Sie darauf, um das Laufwerk zu mounten.

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  • Um HighDesign zu installieren, ziehen Sie das Symbol in einen Ordner auf Ihrer lokalen oder Netzwerkfestplatte. Es gibt keinen vorgeschriebenen Speicherort; wenn Sie jedoch mehrere Benutzer auf Ihrem Computer haben, legen Sie es in den Hauptordner “Programme”, um es für alle zugänglich zu machen. Beachten Sie, dass Sie sich als Administrator anmelden müssen, um in den Anwendungsordner zu schreiben.

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HighDesign aktivieren

  1. HighDesign Testversion starten.
  2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Aktivieren im Startfenster. Alternativ können Sie auch zu HighDesign > Lizenz aktivieren… gehen.
  3. Geben Sie den Benutzernamen und den Aktivierungsschlüssel genau so ein, wie sie in der von Ilexsoft gesendeten E-Mail zur HighDesign-Aktivierung erscheinen.

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Um die Lizenz zu entfernen, gehen Sie in das Menü HighDesign > Über HighDesign und klicken Sie auf die Schaltfläche Lizenz: Wählen Sie die Lizenz in der Tabelle aus, klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen und bestätigen Sie.

Deinstallation auf Mac

Um HighDesign auf einem Mac zu deinstallieren, gehen Sie folgendermaßen vor:

  1. Verlassen Sie HighDesign.
  2. Gehen Sie im Finder zu Programme (oder dem Ordner, in dem HighDesign installiert wurde), suchen Sie das HighDesign-Symbol und verschieben Sie es in den Papierkorb.

Bitte beachten Sie, dass diese Aktion den HighDesign Support-Ordner nicht löscht. Der HighDesign Support-Ordner enthält alle Einstellungen und benutzerdefinierten Bibliotheken, die Sie für die nächste Installation behalten möchten. Wenn Sie den HighDesign Support-Ordner vollständig entfernen möchten, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie im Finder das Menü Go und drücken Sie die Optionstaste (Alt).
  2. Wählen Sie Library und navigieren Sie zu Application Support/ILEXSOFT. Wir empfehlen Ihnen, immer eine Sicherungskopie des HighDesign Support-Ordners zu erstellen, bevor Sie fortfahren.
  3. Suchen Sie den Ordner, den Sie löschen möchten, und verschieben Sie ihn in den Papierkorb.

Installation unter Windows

Nachdem Sie die Datei heruntergeladen haben, folgen Sie diesen Schritten, um HighDesign zu installieren:

  1. Melden Sie sich am Computer mit einem Benutzerkonto an, das über Administratorrechte verfügt;
  2. Doppelklicken Sie auf die EXE-Installationsdatei. Sie können auch einen Kontextklick ausführen und Als Administrator ausführen wählen;
  3. Klicken Sie im Dialogfeld Willkommen auf Weiter;
  4. Klicken Sie in der Endbenutzer-Lizenzvereinbarung auf die Schaltfläche “Ich akzeptiere die Bedingungen dieser Lizenzvereinbarung”, wenn Sie mit den Bedingungen einverstanden sind;
  5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, um HighDesign am Standardspeicherort zu installieren;
  6. Klicken Sie auf die Schaltfläche Installieren, wenn Sie mit den Einstellungen zufrieden sind;
  7. Klicken Sie auf die Schaltfläche Fertig stellen, wenn Sie dazu aufgefordert werden;

Deinstallation unter Windows

Um HighDesign zu deinstallieren, gehen Sie in das Startmenü (das Windows-Logo) und folgen Sie dem unten stehenden Pfad:

Wählen Sie Einstellungen > Apps > Apps & Funktionen > HighDesign; Klicken Sie auf die Schaltfläche “Deinstallieren”.

Wichtige HighDesign-Konzepte

HighDesign ist ein Entwurfs- und Dokumentationswerkzeug für Architekten und Konstrukteure, die in der Architektur-, Ingenieur- und Bauindustrie (AEC) tätig sind. Mit einer modernen, intuitiven Benutzeroberfläche und leistungsstarken Entwurfs- und Designfunktionen kombiniert HighDesign auf einzigartige Weise traditionelle CAD-Funktionen mit fortschrittlichen parametrischen und Informationswerkzeugen.

Das breite Spektrum an Entwurfs-, Konstruktions- und Dokumentationsfunktionen und die Möglichkeiten der Projektorganisation ermöglichen die schnelle Erstellung von Konzepten, Entwürfen und Konstruktionen.

In HighDesign ist ein Projekt ein Satz von Zeichnungen, Ansichten, Anmerkungen, Layouts, Bildern und Informationen, die Ihren Entwurf umfassend darstellen. HighDesign unterstützt Sie bei der Entwurfsarbeit von der konzeptionellen bis zur Entwurfs- und Produktionsphase.

Werkzeuge

Produktionsmittel

Diese Werkzeuge, die in der Haupt-Toolbox verfügbar sind, ermöglichen Ihnen die Erstellung von Inhalten für Ihr Projekt und sind nach Funktionen gruppiert. Es gibt vier Hauptfunktionsgruppen:

  • AuswahlMit diesen Werkzeugen können Sie die Objekte in Ihrer Zeichnung genau auswählen.
  • Werkzeuge zum ZeichnenDiese Gruppe umfasst Werkzeuge für das Einfügen von Linien, Rechtecken, Bögen und anderen geometrischen Formen.
  • Werkzeuge zur DokumentationAlle Werkzeuge, die Sie brauchen, um Ihr Projekt zu dokumentieren: Texte, Leiter, Anmerkungen und Markierungen, Abmessungen.
  • EntwurfswerkzeugeMit diesen Werkzeugen können Sie parametrische Elemente eines Gebäudes einfügen: Wände, Säulen und Pfeiler, Türen und Fenster.

Objekte und Elemente

Jedes Element des Projekts hat seine eigene Hierarchie, die eine einfache Strukturierung und Organisation der verschiedenen Teile der Zeichnungen ermöglicht. Daher haben wir allgemeine und spezifische Objekte des Projekts.

Die Hierarchie der Elemente des Projekts klassifiziert sie als:

  • ObjekteJedes Element des Projekts. Es kann eine Zeile, ein Text, eine Wand, ein Bild, ein Schriftfeld, etc. sein..
  • Grafische Objekte2D-Zeichnungsobjekte und Formen wie Linien, Polygone, Kreise, Kurven.
  • ElementeGrafikobjekte mit erweiterten Einstellungen (Schraffuren, Symbole, Texte, Anmerkungen, Bemaßungen).
  • Bauelemente Parametrische Komponenten des Gebäudes wie Wände, Säulen, Türen, Fenster.

Objekte, grafische Objekte, Elemente und Gebäudeelemente sind in Klassen organisiert, die in der Regel den Werkzeugoptionen entsprechen, mit denen sie gezeichnet werden: Linie, Bogen, Wand, Tür sind verschiedene Klassen von Objekten.

Klassen von Objekten können Unterkategorien haben, die als Familien bezeichnet werden: z. B. sind Schwingtür und Schiebetür verschiedene Familien der Klasse Tür.

Die Objekte des Projekts können abstrakte Definitionen ihrer Parameter haben: Basisstile, Grafikstile (für die Elemente des Projekts) und Gebäudeelementtypen (für die Gebäudeelemente).

Ausführliche Informationen zu den Objekten in HighDesign finden Sie im Dokument Objekthierarchie in HighDesign.

Parameter

Mit Ausnahme der einfachsten Objekte, wie Punkte, Linien und Polygone, sind die meisten Objekte in HighDesign parametrisch. Parameter definieren die Größe, Form, Position und andere Attribute eines Elements im Projekt. Ein parametrisches Objekt ist ein komplexes Gebilde, das sich in Abhängigkeit von seinen internen Werten und seiner Beziehung zu anderen Objekten verändert.

Dies ist eine der wichtigsten Eigenschaften, die HighDesign von den traditionellen computergestützten Systemen unterscheidet: Eine Wand in HighDesign ist keine Gruppe von Linien, sondern ein Element, das ein reales Element darstellt, ähnlich wie bei BIM-Systemen. Hier sind einige Beispiele:

Objekte, grafische Objekte, Elemente und Gebäudeelemente sind in Klassen organisiert, die in der Regel den Werkzeugoptionen entsprechen, mit denen sie gezeichnet werden: Linie, Bogen, Wand, Tür sind verschiedene Klassen von Objekten.

Klassen von Objekten können Unterkategorien haben, die als Familien bezeichnet werden: z. B. sind Schwingtür und Schiebetür verschiedene Familien der Klasse Tür.

Die Objekte des Projekts können abstrakte Definitionen ihrer Parameter haben: Basisstile, Grafikstile (für die Elemente des Projekts) und Gebäudeelementtypen (für die Gebäudeelemente).

Ausführliche Informationen zu den Objekten in HighDesign finden Sie im Dokument Objekthierarchie in HighDesign.

Parameter

Mit Ausnahme der einfachsten Objekte, wie Punkte, Linien und Polygone, sind die meisten Objekte in HighDesign parametrisch. Parameter definieren die Größe, Form, Position und andere Attribute eines Elements im Projekt. Ein parametrisches Objekt ist ein komplexes Gebilde, das sich in Abhängigkeit von seinen internen Werten und seiner Beziehung zu anderen Objekten verändert.

Dies ist eine der wichtigsten Eigenschaften, die HighDesign von den traditionellen computergestützten Systemen unterscheidet: Eine Wand in HighDesign ist keine Gruppe von Linien, sondern ein Element, das ein reales Element darstellt, ähnlich wie bei BIM-Systemen. Hier sind einige Beispiele:

  • Eine Maßlinie ist ein Objekt, das aus der Hilfslinie, Verlängerungslinien, Markierungen und einer Beschriftung besteht. Jedes Element kann über Parameter definiert werden, die das endgültige Aussehen der Bemaßung verändern.
  • Die grafische Darstellung einer Tür ergibt sich aus ihren Parametern wie Rahmengröße, Dicke, Öffnungsrichtung usw. Ihre Position und die anderen Attribute ändern sich auch je nach der Wand, in die die Tür eingesetzt wird.
  • Türen und Fenster ändern ihren Detaillierungsgrad je nach dem Zeichnungsmaßstab ihres Blattes.
  • Eine Wand ist nicht nur durch ihre Parameter definiert, sondern reagiert auch auf ihren Kontext: Sie kann sich automatisch mit anderen Wänden verbinden, wenn diese familienkompatibel sind, und wenn sie bewegt wird, bewegen sich auch ihre Türen und Fenster mit.

Die HighDesign Benutzeroberfläche

Lernen Sie die Elemente der HighDesign-Benutzeroberfläche kennen.

Heimfenster

Das Home-Fenster wird standardmäßig geöffnet, wenn Sie HighDesign starten. Es bietet die Möglichkeit, Projekte zu erstellen oder zu öffnen, eine Vorlage auszuwählen und enthält Links zu nützlichen Ressourcen. Es ist in mehrere Abschnitte unterteilt, auf die Sie über die Seitenleiste auf der linken Seite zugreifen können. Von oben nach unten:

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  • Neu: Erstellt ein neues, leeres Projekt.
  • Öffnen: öffnet den Standarddialog Datei öffnen, um eine HighDesign-Datei (.DSN) oder eine AutoCAD-Zeichnung (.DXF, .DWG) zu öffnen.
  • Letzte Projekte: Durchsuchen Sie eine Liste der zuletzt geöffneten Projekte. Es werden nur .DSN-Projekte aufgelistet. Wählen Sie eine Datei aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Öffnen oder doppelklicken Sie darauf, um sie zu öffnen.
  • Vorlagen (Pro): Dieser Bereich enthält die integrierten und benutzerdefinierten Vorlagen.
  • Beispiele: Öffnen Sie ein Beispiel, um die Funktionen und Möglichkeiten von HighDesign zu erkunden.
  • Was ist neu: zeigt eine Zusammenfassung der neuen Funktionen in der aktuellen Version.
  • Wiederhergestellt: In diesem Abschnitt werden alle automatisch gespeicherten Dateien aufgelistet, die beim Starten der Anwendung erkannt werden können. Wenn Sie eine wiederhergestellte Datei öffnen möchten, wählen Sie sie in der Liste aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Öffnen. Wichtig: Beachten Sie, dass automatisch gespeicherte Dateien nach dem Beenden der Anwendung nicht beibehalten werden, so dass jede wiederhergestellte Datei, die nicht geöffnet und gespeichert wird, wenn sie erkannt wird, verloren geht. Sie können den Bereich “Wiederhergestellt” jederzeit während der Sitzung aufrufen.
  • Einstellungen: öffnet das Fenster Anwendungseinstellungen.
  • Geführte Tour: startet eine Tour durch die Benutzeroberfläche des Hauptprojektfensters.
  • Quick Start Guide: öffnet die Webseite des HighDesign Quick Start.

Projekt-Fenster

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  • Der Zeichenbereich in der Mitte des Projektfensters zeigt die Projektansichten an.
  • Die Symbolleisten bieten wesentliche Funktionen, wie die Zeichenwerkzeuge und -methoden, die Eingabefelder und -befehle, die Bearbeitungsfunktionen und die Eigenschaftssteuerungen. Über diese Befehle, die in logischen Bereichen angeordnet sind, sind alle Zeichenfunktionen leicht zugänglich.
  • Die Seitenleiste bietet Funktionen, die hauptsächlich für die Organisation des Projekts und die Verwaltung von Projektelementen verwendet werden: den Projektbrowser und die Bereiche Ansichten, Objektinfo und Grafikattribute sowie die Bereiche Projektstile.
  • Die Menüleiste am oberen Rand des Projektfensters zeigt die Menüs an, in denen fast alle Programmfunktionen, Befehle und Eigenschaften aufgelistet sind.

Werkzeugkasten

Die Symbole in der Toolbox können in einer oder zwei Spalten angeordnet werden, indem Sie auf das Symbol zur Größenänderung am unteren Rand der Toolbox klicken.

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Verwendung der Tasten

Mit den Werkzeugen in der Toolbox können Sie Linien, Kreise, Formen zeichnen, Texte, Bemaßungen, Bilder usw. einfügen. Ein Werkzeug kann mehrere Methoden haben, jede mit ihrer eigenen Abfolge von Schritten und Eingaben, die erforderlich sind, um ein bestimmtes Objekt zu konstruieren.

Das Werkzeug Bögen und Ovale enthält zum Beispiel Methoden zur Erstellung von Kreisbögen nach Mittelpunkt und Radius, nach Durchmesser, nach zwei Punkten und Radius, nach drei Punkten und Tangenten; Ellipsen nach Radien, nach Kasten und Ellipsenviertel.

  • Klicken Sie auf eine beliebige Schaltfläche, um das Werkzeug zu aktivieren.
  • Klicken Sie auf den Pfeil, um die Pop-up-Liste der Werkzeugmethoden zu öffnen.

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Einige Werkzeugsymbole zeigen drei Punkte in der unteren rechten Ecke: Das bedeutet, dass das Werkzeug erweiterte Eigenschaften bietet, die für die Konstruktion des Objekts erforderlich sind. Dies wird normalerweise für komplexere Objekte wie Symbole, Schraffuren, Texte oder Bemaßungen verwendet.

  • Doppelklicken Sie auf das Werkzeug, um das Fenster Werkzeugeinstellungen zu öffnen.

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In HighDesign Pro können Sie auch mit der rechten Maustaste auf ein Werkzeugsymbol klicken, um das Bedienfeld Stile zu öffnen. Dieses Panel zeigt die verfügbaren Stile oder Typen für das angeklickte Werkzeug.

  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste (oder bei gedrückter Ctrl-Taste) auf ein Werkzeugsymbol, um das Bedienfeld “Stile” zu öffnen und einen Stil auszuwählen.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein Werkzeug, um einen Stil auszuwählen_

Die Eigenschaftenleiste

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Die Eigenschaftsleiste ist in zwei Bereiche unterteilt:

  • Der erste Bereich zeigt die Methoden des aktuellen Werkzeugs, erweitert, um alle Symbole in einer Zeile anzuzeigen, wenn genügend Platz vorhanden ist, oder komprimiert auf ein einzelnes Symbol und ein Dropdown-Menü.
  • Für einige Methoden sind zusätzliche Parameter erforderlich, wie die Anzahl der Seiten eines Polygons oder die Vorderseite einer Wand. Die Optionssteuerung ist hinter den Methodensymbolen sichtbar.

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  • Der zweite Bereich zeigt die gebräuchlichsten Eigenschaften: Ebene, Stiftfarbe, Füllung, Linientyp, Start- und Endmarker, Stiftgröße und die Schaltfläche Einstellungen, die das Fenster Werkzeugeinstellungen für das aktuelle Werkzeug öffnet, sofern verfügbar. Wenn ein oder mehrere Objekte ausgewählt sind, wirkt sich die Änderung einer Eigenschaft auf alle ausgewählten Objekte aus. Ist kein Objekt ausgewählt, werden in der Eigenschaftsleiste die aktuellen Standardeigenschaften angezeigt und geändert, die auf neue Objekte angewendet werden.

Jede Schaltfläche öffnet ein eigenes Menü oder Panel mit Optionen und Befehlen, die speziell für diese Eigenschaft gelten.

Die Hauptsymbolleiste

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Die Hauptsymbolleiste enthält die am häufigsten verwendeten Bearbeitungswerkzeuge. Sie ist in drei Gruppen unterteilt: Affine Transformationen, Linienbearbeitung, Formveränderungen.Nur einige der Bearbeitungswerkzeuge werden in der Bearbeitungsleiste angezeigt. Andere, speziellere Werkzeuge finden Sie im Menü Werkzeuge.

  • Klicken Sie auf ein Symbol, um das Werkzeug zu aktivieren. Wenn das Symbol deaktiviert ist, müssen Sie zuerst ein oder mehrere Objekte auswählen. Klicken Sie erneut, um abzubrechen.
  • Standardmäßig werden die schrittweisen Anweisungen zur Verwendung des Tools in der Statusleiste am unteren Rand des Fensters angezeigt.
  • Einige Werkzeuge, wie z. B. Multiplizieren oder Drehen nach Winkel, öffnen ein schwebendes Fenster, das die Definition einiger Parameter ermöglicht. Diese Fenster bleiben geöffnet, solange das Werkzeug aktiv ist, und können während der Bearbeitungsschritte jederzeit aufgerufen werden.

Eingabeleiste, Optionstasten und Statusleiste

Im unteren Teil des Hauptfensters befindet sich eine Gruppe von Symbolleisten, mit denen Sie Fangpunkte und Zeichnungsbeschränkungen steuern, den aktuellen Zeichnungsmaßstab und die Einheiten festlegen, Koordinaten und Werte eingeben sowie den Zoomfaktor und andere Ansichtsoptionen ändern können.

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Sie können diese Optionen zwar auch über andere Bedienfelder und Menüs steuern, aber diese Schaltflächen sind hier immer verfügbar, damit Sie leicht darauf zugreifen und sie überprüfen können.

Seitenleiste und Paneele

An der Seite des Hauptfensters befindet sich die Seitenleiste, in der die Hilfsfelder leicht zugänglich und in Gruppen organisiert sind. Die Seitenleiste füllt die Seite der Zeichenfläche aus und kann in der Größe verändert werden, um mehr Inhalt anzuzeigen.

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Die Seitenleiste kann zu einer vertikalen Registerkartenleiste minimiert werden, so dass sie keinen Platz auf dem Bildschirm beansprucht, wenn die Fenster nicht verwendet werden. Klicken Sie auf eine Registerkarte, um das Panel als Pop-up-Fenster zu öffnen, und klicken Sie auf das Ende, um es zu schließen.

Sie können Bereiche auch über das Menü Fenster > Bereiche öffnen und schließen.

Die Bedienfelder ermöglichen den Zugriff auf die am häufigsten verwendeten Funktionen: Navigation zwischen den Elementen des Projekts, Aktivieren und Deaktivieren von Ebenen, Speichern und Aktivieren von Projektansichten, Anzeigen und Bearbeiten der geometrischen und grafischen Eigenschaften der Auswahl.

In der Regel bildet ein Bedienfeld nicht alle Funktionen ab, die für seine Funktion zur Verfügung stehen, um seine Verwendung schnell und einfach zu halten. Bei Funktionen, die erweiterte Optionen bieten, wie Ebenen oder Stile, öffnet eine Schaltfläche den Funktionsmanager, in dem Sie weitere Anpassungen vornehmen können.

Basic Tasks

Erstellen und Einrichten eines neuen Projekts

Wenn Sie HighDesign starten, erstellt es automatisch ein leeres Projekt mit Einstellungen, die auf dem zuletzt gespeicherten Projekt basieren, oder auf den Standardeinstellungen, wenn es der erste Start ist. Sie können dieses Projekt dann an Ihre Bedürfnisse anpassen und Einheiten festlegen, Blätter und Ebenen erstellen und Paletten hinzufügen; alternativ können Sie in HighDesign Pro eine Vorlage öffnen und von dort aus beginnen.

Verwenden Sie das Fenster Einstellungen (HighDesign > Einstellungen unter macOS, Bearbeiten > Optionen unter Windows), um die Optionen einzustellen, die am besten zu Ihren Arbeitsabläufen und Gewohnheiten passen und die am ehesten für jedes neue Projekt gleich bleiben. Im Einstellungsfenster können Sie die Sprache, die Dateisicherheitsoptionen zum Erstellen und Archivieren von Sicherungskopien, das Thema der Benutzeroberfläche, die Standard-Zeicheneinstellungen usw. einstellen.

Organisieren Sie Ihr Projekt

Wenn Sie ein neues Projekt beginnen, möchten Sie es in der Regel für die Art von Objekten vorbereiten, die es darstellen wird: Zeichnungsmaßstäbe, Einheiten, Blätter, Ebenen können im Voraus mit Hilfe des Fensters Projekteinstellungen (Projekt > Projekteinstellungen) und des Fensters Ressourcenmanager (Projekt > Ressourcenmanager) vorbereitet werden.

Grundlegende Zeichenkenntnisse

Um ein neues Objekt zu konstruieren, aktivieren Sie das entsprechende Symbol in der Toolbox, wählen die entsprechende Methode und beginnen die Konstruktion auf der Hauptzeichenfläche. Standardmäßig werden die Schritt-für-Schritt-Anweisungen in der Statusleiste angezeigt.

So wählen Sie ein Objekt aus:
  • Mit dem Pfeil-Werkzeug:
  • click it once, or
  • hold Shift and click to add it to or remove it from the selection,
  • or define a rectangular or polygonal region to select the items enclosed.

Wenn sich zwei oder mehr Objekte überlappen, aktivieren Sie das Pfeil-Werkzeug und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf sie. Das Kontextmenü listet alle Objekte an der Klickposition in umgekehrter Reihenfolge auf.

Um ein Objekt zu bearbeiten:
  • Verwenden Sie das Pfeil-Werkzeug, um die Grundgeometrie des Objekts, d.h. seinen Begrenzungsrahmen, zu ändern.
  • Für eine objektspezifische Bearbeitung, z. B. das Anpassen der Tangenten einer Kurve oder das Verschieben des Ursprungs einer Schraffur, aktivieren Sie das entsprechende Werkzeug und klicken auf den Griff oder den Teil des Objekts, den Sie ändern möchten.
  • Um die Koordinaten, die Größe und andere Optionen des Objekts zu bearbeiten, verwenden Sie den Bereich Objektinfo.
So geben Sie eine Koordinate ein:
  • Drücken Sie die Tasten X oder Y auf der Tastatur oder die Tabulatortaste, um zwischen den Eingaben zu wechseln.
  • Geben Sie die Startkoordinate in ihrem absoluten Wert ein, d.h. die X- oder Y-Koordinate vom Ursprungspunkt des aktuellen Blattes.
  • Um die Endkoordinate einzugeben, wiederholen Sie die obigen Schritte, um den absoluten Wert einzugeben, oder klicken Sie auf das X-Symbol im Eingabefeld, um zu relativen Koordinaten zu wechseln. Bei relativen Koordinaten wird der Wert vom Startpunkt des aktuellen Vorgangs aus berechnet.
So geben Sie eine Länge ein:
  • Geben Sie beim Zeichnen einen numerischen Wert ein. Die gedrückten Tasten werden als linearer Wert für den aktuellen Vorgang interpretiert. Wenn der Wert während des Zeichnens eines Elements eingegeben wird, wird er als Länge des Elements verwendet; wenn kein Zeichenvorgang aktiv war, wird der Wert als anfänglicher Abstand von einem durch den nächsten Klick definierten Referenzpunkt interpretiert.

Object Hierarchy in HighDesign

Die Elemente, aus denen ein HighDesign-Projekt besteht, sind in einer hierarchischen Struktur organisiert, die den Designprozess rationalisiert und es dem Designer erleichtert, die Komplexität eines typischen Designprojekts zu bewältigen.

Alles in HighDesign ist ein Objekt. Objekte können grafisch sein, d.h. Linien, Formen und jedes Element, das räumliche Koordinaten und eine geometrische Darstellung hat; Objekte können auch nicht grafisch sein, wie z.B. Definitionen oder Informationen, die mit dem Objekt verbunden sind. Zum Beispiel der Name und die Adresse des Kunden oder die Koordinaten des Gebäudebereichs usw.

Jedes Objekt gehört zu einer Klasse, die die ihm innewohnenden Attribute und Verhaltensweisen definiert: Linie, Rechteck, Symbol, Wand, usw. Zwischen der Klasse und der spezifischen Objektinstanz, die in eine Zeichnung eingefügt wird, kann es mehrere andere Definitionsebenen geben, wie in der folgenden Abbildung dargestellt.

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Unterabschnitte von Erste Schritte

Ein neues Projekt erstellen

Sie können ein neues HighDesign-Projekt auf zwei Arten erstellen: vom Home-Fenster oder von der Menüleiste aus. Dabei können Sie wählen, ob Sie ein Modell mit den Standardeinstellungen oder mit einer Vorlage (Pro) erstellen möchten.

So erstellen Sie ein Projekt mit Standardeinstellungen

Klicken Sie im Fenster Home auf Neu.

New project with default settings New project with default settings

Alternativ können Sie ein neues Projekt auch über die Menüleiste erstellen: Wählen Sie Datei > Neu…

Das neue Projekt wird mit den aktuellen Einstellungen für Einheiten, Papierformat und Farben erstellt. Sie können dann das Fenster Projekteinstellungen verwenden, um das Projekt an Ihre Bedürfnisse anzupassen.

So erstellen Sie ein Projekt mit einer Vorlage (Pro)

In HighDesign Pro können Sie ein neues Projekt ausgehend von einer vordefinierten Vorlage erstellen. Wählen Sie im Home-Fenster in der Seitenleiste die Option Vorlagen und wählen Sie die gewünschte Vorlage aus. Die Standardvorlagen enthalten Varianten für das metrische und das imperiale System. Die Standardvorlagen sind nach den Disziplinen Architektur, Tragwerk und Mechanik/Engineering (MEP) gegliedert und enthalten jeweils Ebenen und Einstellungen, die auf die jeweilige Disziplin spezialisiert sind.

Die Standardvorlagen enthalten in der Regel eine Beispielzeichnung, in der die Einstellungen der Stifte und Farben gezeigt werden. Wenn Sie eine neue Zeichnung mit einer Vorlage beginnen, können Sie alles löschen (Cmd-A oder Strg-A und Löschen) und Ihre eigene Zeichnung beginnen.

In den Vorlagen-Panels werden auch Ihre benutzerdefinierten Vorlagen nach den Standardvorlagen angezeigt.

Einführung in HighDesign

Über HighDesign

HighDesign ist ein Entwurfs- und Dokumentationswerkzeug für Architekten und Planer, die in der Architektur-, Ingenieur- und Baubranche (AEC) tätig sind. Mit einer modernen, intuitiven Benutzeroberfläche und leistungsstarken Entwurfs- und Konstruktionsfunktionen kombiniert HighDesign die Funktionen des Computer-Aided-Design (CAD) mit fortschrittlichen bauorientierten Werkzeugen.

Das breite Spektrum an Entwurfs-, Konstruktions- und Dokumentationsfunktionen und die ausgefeilten Funktionen zur Projektorganisation ermöglichen die schnelle Erstellung von Konzepten, Entwürfen und Designs.

Ein Projekt in HighDesign ist eine vollständige Präsentation von Zeichnungen, Ansichten, Details, Informationen, Bildern und Layouts, die den Benutzer im Design-Workflow von der Konzeptions- bis zur Design- und Produktionsphase unterstützen.

Grundlagen

Ein Projekt in HighDesign ist ein Satz von Zeichnungen, Symbolen, Ansichten, Details und Dokumentationselementen wie Anmerkungen, Markierungen, Bemaßungen und nicht grafischen Informationen. Es ist sehr wichtig, dass alle diese Elemente in Kategorien mit einer definierten Hierarchie organisiert sind.

Die Objekte des Projekts werden logisch in Layern gruppiert und als separate Zeichnungen in Projektblättern organisiert. Projektblätter haben ihren eigenen Zeichnungsmaßstab und ihre eigenen Einheiten.

Projektelemente und Objekthierarchie

Jedes Element des Projekts hat seine eigene Hierarchie, die eine einfache Strukturierung und Organisation der verschiedenen Teile der Zeichnungen ermöglicht. Daher haben wir allgemeine und spezifische Objekte des Projekts.

Die Hierarchie der Elemente des Projekts klassifiziert sie als:

  • Objekte - jedes Element des Projekts. Es kann eine Zeile, ein Text, eine Wand, ein Bild, ein Schriftfeld usw. sein.
  • Grafische Objekte - 2D-Zeichenobjekte und Formen wie Linien, Polygone, Kreise, Kurven.
  • Elemente - Grafikobjekte mit erweiterten Einstellungen (Schraffuren, Symbole, Texte, Anmerkungen, Bemaßungen).
  • Gebäudeelemente - parametrische Komponenten des Gebäudes wie Wände, Säulen, Türen, Fenster.

Objekte, grafische Objekte, Elemente und Gebäudeelemente sind in Klassen organisiert, die in der Regel den Werkzeugoptionen entsprechen, mit denen sie gezeichnet werden: Linie, Bogen, Wand, Tür sind verschiedene Klassen von Objekten.

Klassen von Objekten können Unterkategorien haben, die als Familien bezeichnet werden: z. B. sind Schwingtür und Schiebetür verschiedene Familien der Klasse Tür.

Die Objekte des Projekts können abstrakte Definitionen ihrer Parameter haben: Basisstile, Grafikstile (für die Elemente des Projekts) und Gebäudeelementtypen (für die Gebäudeelemente).

Editionen vergleichen

HighDesign ist in drei verschiedenen Lizenzen erhältlich, um Ihren Bedürfnissen am besten gerecht zu werden: LT, Standard und eine Pro-Version.

HighDesign LT ist die leichtgewichtige, leicht zugängliche CAD-Lösung für alle, die die Präzision und Leistung einer vollständigen CAD-Software benötigen, ohne die Komplexität von mehr designorientierten Funktionen und Werkzeugen. HighDesign LT unterstützt die Dateiformate DXF und DWG (nur Modelldaten).

HighDesign SE ist ein CAD-Programm, das dem Benutzer die am häufigsten verwendeten Zeichen- und Bearbeitungswerkzeuge zur Verfügung stellt. Diese Version ist für Privatanwender und kleine Büros gedacht, die von den leistungsstarken Funktionen, der einfachen Bedienung und der engen Integration mit dem Betriebssystem profitieren. HighDesign Standard unterstützt die Dateiformate DXF und DWG.

HighDesign Pro enthält alle Funktionen der Standardversion und zusätzlich viele weitere, die die persönliche Produktivität steigern und die fortgeschrittenen Bedürfnisse professioneller Benutzer wie Architekten und Bauingenieure befriedigen. HighDesign Pro fügt eine Reihe von Entwurfswerkzeugen hinzu, wie z.B. Wände, Säulen, Türen, Fenster, die für eine professionelle, intensive Nutzung gedacht sind.

Installation

HighDesign Testversion

Wenn Sie HighDesign von der Ilexsoft-Website herunterladen, wird die Software als zeitlich begrenzte Testversion gestartet.

Die Einschränkungen in der Testversion sind:

  • Gültig für 30 Tage der Nutzung;
  • Gedruckte Seiten und exportierte Bilder sind mit dem Wasserzeichen “HighDesign Trial” versehen;

Mit der HighDesign-Testversion können Sie alle verfügbaren Funktionen erkunden, einschließlich derjenigen der Pro-Version, wie Wände, Blätter, Ansichten, Fotogrammetrie usw. Nach Ablauf des Testzeitraums wird die Anwendung nicht mehr gestartet.

Wenn Sie eine Lizenz erwerben, starten Sie HighDesign und geben Sie Ihren Besitzernamen und den Lizenzschlüssel in den Lizenzdialog ein. Es ist nicht notwendig, ein separates Paket herunterzuladen.

Auf Mac installieren

Die Download-Version ist eine komprimierte Disk-Image-Datei (.dmg). Je nach Ihren Internet-Einstellungen kann die Datei nach dem Herunterladen bereits expandiert worden sein.

Sobald die Datei expandiert wurde, sollten Sie auf Ihrem Desktop (oder Ihrem Standard-Download-Speicherort) die dmg-Datei “HighDesign” sehen. Doppelklicken Sie darauf, um das Laufwerk zu mounten.

Um HighDesign zu installieren, ziehen Sie das Symbol in einen Ordner auf Ihrer lokalen oder Netzwerkfestplatte. Es gibt keinen vorgeschriebenen Speicherort; wenn Sie jedoch mehrere Benutzer auf Ihrem Computer haben, legen Sie es in den Hauptordner “Programme”, um es für alle zugänglich zu machen. Beachten Sie, dass Sie sich als Administrator anmelden müssen, um in den Anwendungsordner zu schreiben.

HighDesign auf dem Mac aktivieren und die Lizenz entfernen

  1. Starten Sie HighDesign, klicken Sie auf die Schaltfläche Aktivieren auf dem ersten Bildschirm oder gehen Sie zu HighDesign > Lizenzinformationen…
  2. Geben Sie den Namen und den Lizenzschlüssel genau so ein, wie sie in der von Ilexsoft gesendeten E-Mail zur HighDesign-Aktivierung erscheinen.

Upgrade-Schlüssel müssen auf denselben Namen registriert werden, der in der vorherigen Lizenz verwendet wurde.

Um die Lizenz zu entfernen, gehen Sie zu HighDesign > Über HighDesign und klicken Sie auf die Schaltfläche Lizenz: Wählen Sie die Lizenz in der Tabelle aus, klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen und bestätigen Sie.

Deinstallation auf Mac

  • Verlassen Sie HighDesign.
  • Öffnen Sie ein Finder-Fenster.
  • Löschen Sie den HighDesign-Ordner aus der Hauptbibliothek:

Löschen Sie den HighDesign-Ordner aus Ihrer Benutzerbibliothek:

Löschen Sie den HighDesign-Ordner aus Ihrer Benutzerbibliothek:

  • Klicken Sie im linken Bereich des Finder-Fensters auf Ihren Benutzernamen.
  • Halten Sie die Optionstaste (Alt) auf Ihrer Tastatur gedrückt, klicken Sie in der Menüleiste auf Gehe zu und wählen Sie dann in der Dropdown-Liste die Option Bibliothek.
  • Öffnen Sie den Ordner Application Support.
  • Suchen Sie im Ordner Application Support den Ordner Ilexsoft HighDesign, und ziehen Sie ihn in den Papierkorb.

Löschen Sie die HighDesign-Anwendung:

  • Klicken Sie im linken Bereich des Finder-Fensters auf Programme.
  • Suchen Sie im rechten Fensterbereich den Ordner HighDesign und ziehen Sie ihn in den Papierkorb.

Löschen Sie die plist-Datei:

  • Klicken Sie im linken Bereich des Finder-Fensters auf Ihren Benutzernamen.
  • Halten Sie die Optionstaste (Alt) auf Ihrer Tastatur gedrückt, klicken Sie in der Menüleiste auf Gehe zu und wählen Sie dann in der Dropdown-Liste die Option Bibliothek.
  • Ziehen Sie im Ordner Preferences die folgende Datei in den Papierkorb: com.ilexsoft.HighDesign.plist

Installation unter Windows

Nachdem Sie die Datei heruntergeladen haben, folgen Sie diesen Schritten, um HighDesign zu installieren:

  1. Melden Sie sich am Computer mit einem Benutzerkonto an, das über Administratorrechte verfügt;
  2. Doppelklicken Sie auf die EXE-Installationsdatei. Sie können auch einen Kontextklick ausführen und Als Administrator ausführen wählen;
  3. Klicken Sie im Dialogfeld Willkommen auf Weiter;
  4. Klicken Sie in der Endbenutzer-Lizenzvereinbarung auf die Schaltfläche “Ich akzeptiere die Bedingungen dieser Lizenzvereinbarung”, wenn Sie mit den Bedingungen einverstanden sind;
  5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, um HighDesign am Standardspeicherort zu installieren;
  6. Klicken Sie auf die Schaltfläche Installieren, wenn Sie mit den Einstellungen zufrieden sind;
  7. Klicken Sie auf die Schaltfläche Fertig stellen, wenn Sie dazu aufgefordert werden;
  8. Starten Sie HighDesign.

Aktivieren Sie HighDesign und entfernen Sie die Lizenz unter Windows

Starten Sie HighDesign, gehen Sie zu Hilfe > Lizenz aktivieren… und geben Sie den Namen und den Lizenzschlüssel genau so ein, wie sie in der von Ilexsoft gesendeten HighDesign Aktivierungs-E-Mail erscheinen.

Upgrade-Schlüssel müssen auf denselben Namen registriert werden, der in der vorherigen Lizenz verwendet wurde.

Um die Lizenz zu entfernen, gehen Sie zu Hilfe > Über HighDesign und klicken Sie auf die Schaltfläche Lizenz: Wählen Sie die Lizenz in der Tabelle aus, klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen und bestätigen Sie.

Deinstallation unter Windows

Um HighDesign zu deinstallieren, gehen Sie in das Startmenü (das Windows-Logo) und folgen Sie dem unten stehenden Pfad:

Wählen Sie Einstellungen > Apps > Apps & Funktionen > HighDesign; Klicken Sie auf die Schaltfläche “Deinstallieren”.

Öffnen von Dateien

Um Dateien in HighDesign zu öffnen, klicken Sie auf die Schaltfläche Öffnen im Home-Fenster oder wählen Sie Datei ▸ Öffnen… in der Menüleiste. Verwenden Sie den Systemdialog Öffnen, um die gewünschte Datei auszuwählen.

Mit dem Befehl Öffnen können Sie sowohl HighDesign-Projektdateien als auch DXF/DWG-Zeichnungen öffnen. Unter Windows können Sie den Standardfilter “Alle verfügbaren Typen” verwenden oder die sichtbaren Dateien durch Auswahl eines typenspezifischen Filters einschränken.

WICHTIG: HighDesign-Projektdateien sind nicht abwärtskompatibel. Wenn Sie ein Projekt mit der aktuellen Version der Software erstellen oder ändern, können Sie das Projekt später nicht mit einer früheren Version öffnen..

  • Wenn Sie eine Datei öffnen, die in einer übergeordneten Edition von HighDesign erstellt wurde, z. B. ein Pro-Dokument in HighDesign LT, werden Sie in einem Dialog darauf hingewiesen, dass das Projekt in einer anderen Edition erstellt wurde und dass das Speichern der Änderungen das Projekt verändert.

Speichern von Dateien

HighDesign bietet mehrere Möglichkeiten, eine Datei zu speichern:

  • Speichern
  • Speichern unter
  • Spezial speichern

Speichern

Mit dem Befehl Speichern können Sie das aktuelle Projekt auf der Festplatte speichern; wenn das Projekt keinen Namen hat, wird ein Standard-Speicherdialog auf dem Bildschirm angezeigt.

Speichern unter

Führt die gleiche Funktion wie Speichern aus, erzwingt aber die Anzeige des Standarddialogs Speichern, in dem Sie einen Speicherort für die Datei festlegen und einen Dateinamen eingeben können.

Wichtig: Wenn das aktuelle Projekt bereits gespeichert war oder aus einer bestehenden Datei geöffnet wurde, erstellt “Speichern unter” eine Kopie der Projektdatei und ersetzt sie als aktuelle Datei. Alle nachfolgenden Änderungen und Speicherbefehle aktualisieren die durch den Befehl “Speichern unter” erstellte Datei.

Spezial speichern

Das Menü Spezial speichern enthält die folgenden Befehle:

  • Auswahl als neues Dokument Speichert die aktuell ausgewählten Objekte als neues Dokument. Diese Funktion ist nur aktiviert, wenn im aktuellen Projekt ausgewählte Objekte vorhanden sind.
  • Blatt als neues Dokument Speichert das aktuell aktive Blatt als neues Dokument. Nur verfügbar in HighDesign-Editionen, die Zeichenblätter enthalten.
  • Sichtbare Blätter (SE/Pro) Speichert alle sichtbaren Zeichenblätter als neues Dokument, wobei die Blattstruktur des aktuellen Dokuments erhalten bleibt. Nur in HighDesign-Editionen verfügbar, die Zeichenblätter enthalten.
  • Vorherige HighDesign-Projektversion Ermöglicht es Ihnen, das aktuelle Projekt in einem Format zu speichern, das mit einer früheren Version von HighDesign kompatibel ist.
  • Vorlage In HighDesign-Editionen, die Templates unterstützen, speichert dieser Befehl eine Kopie des aktuellen Dokuments als benutzerdefinierte Projektvorlage. Vorlagen speichern alle Einstellungen und Zeichnungselemente des Projekts im aktuellen Zustand.
Tipp

Wenn Sie im Dialogfeld “Speichern unter” einen Datei- oder Vorlagennamen eingeben, können Sie ein in eckige Klammern eingeschlossenes Präfix hinzufügen, z. B. [A01]. Das Präfix wird als Abzeichen über der Projektvorschau im Startfenster angezeigt.

Unterabschnitte von Benutzeroberfläche

Das Heimatfenster

Das Home-Fenster öffnet sich standardmäßig, wenn Sie HighDesign starten. Es bietet die Möglichkeit, Projekte zu erstellen oder zu öffnen, eine Vorlage auszuwählen und enthält Links zu nützlichen Ressourcen. Es ist in mehrere Abschnitte unterteilt, auf die Sie über die Seitenleiste auf der linken Seite zugreifen können. Von oben nach unten:

  • Neu: Erstellt ein neues, leeres Projekt. Neue Projekte verwenden die Einstellungen des letzten aktiven Projekts als Basis. Farben, Einheiten und grundlegende Projektoptionen werden automatisch eingestellt.
  • Öffnen: öffnet den Standarddialog Datei öffnen, um eine HighDesign-Datei (.DSN) oder eine AutoCAD-Zeichnung (.DXF, .DWG) zu öffnen.
  • Letzte Projekte: Durchsuchen Sie eine Liste der zuletzt geöffneten Projekte. Es werden nur .DSN-Projekte aufgelistet. Wählen Sie eine Datei aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Öffnen oder doppelklicken Sie, um sie zu öffnen.
  • Vorlagen (Pro): Dieser Bereich enthält die integrierten und benutzerdefinierten Vorlagen.
  • Beispiele: Öffnen Sie ein Beispiel, um die Funktionen und Möglichkeiten von HighDesign zu erkunden..
  • Was ist neu: zeigt eine Zusammenfassung der neuen Funktionen in der aktuellen Version.
  • Wiederhergestellt: In diesem Abschnitt werden alle automatisch gespeicherten Dateien aufgelistet, die beim Starten der Anwendung erkannt werden können. Wenn Sie eine wiederhergestellte Datei öffnen möchten, wählen Sie sie in der Liste aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Öffnen. Wichtig: Beachten Sie, dass automatisch gespeicherte Dateien nach dem Beenden der Anwendung nicht beibehalten werden, so dass jede wiederhergestellte Datei, die nicht geöffnet und gespeichert wird, wenn sie erkannt wird, verloren geht. Sie können den Bereich “Wiederhergestellt” jederzeit während der Sitzung aufrufen.
  • Einstellungen: öffnet das Fenster Anwendungseinstellungen.
  • Geführte Tour: Startet eine Tour durch die Benutzeroberfläche des Hauptprojektfensters. Ein Popover-Fenster erklärt die Funktionen der einzelnen Bereiche des Projektfensters. Verwenden Sie die Schaltflächen “Weiter” und “Zurück” des Popover-Fensters oder die Pfeile auf der Tastatur, um durch die verschiedenen Elemente des Hauptfensters zu blättern.
  • Quick Start Guide: öffnet die Webseite des HighDesign Quick Start.

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Das Home-Fenster ermöglicht auch das Öffnen von .DSN-Projektdateien, Vorlagen und .DXF/.DWG-Zeichnungen per Drag-and-Drop: Ziehen Sie die Datei über das Fenster, um sie zu öffnen.

TIPP: Das Home-Fenster unterstützt Dateinamen-Tags in Form von [Text]. Jeder Text, der zwischen zwei eckigen Klammern steht, erscheint als Symbol in der linken oberen Ecke der Miniaturansicht.

Das Projektfenster

Die wichtigsten Funktionen von HighDesign sind im Projektfenster und in den umliegenden Symbolleisten und der Seitenleiste sichtbar und einsatzbereit.

Das Projektfenster, wie es in einem neuen Dokument erscheint._

  • Der Zeichnungsbereich in der Mitte des Projektfensters zeigt die Projektansichten und die Blätter an, die zum Zeichnen und Bearbeiten von Zeichnungsobjekten und Projektelementen verwendet werden.
  • Die Symbolleisten bieten wesentliche Funktionen, wie die Zeichenwerkzeuge, die Zeichenmethoden, die Eingabefelder und Befehle, die Bearbeitungsfunktionen und die Eigenschaftssteuerungen. Über diese Befehle, die in logischen Bereichen angeordnet sind, sind alle Zeichenfunktionen leicht zugänglich.
  • Die Seitenleiste bietet Funktionen, die hauptsächlich für die Organisation des Projekts und die Verwaltung von Projektelementen verwendet werden: den Projektbrowser und die Fenster Ansichten, Objektinfo und Projektstile.
  • Die Menüleiste am oberen Rand des Projektfensters zeigt die Menüs an, in denen fast alle Programmfunktionen, Befehle und Eigenschaften aufgelistet sind.

Werkzeugkasten

  • Auswahl: Auswahl von Projektelementen durch direktes Anklicken oder über den Auswahlbereich; Änderung ausgewählter Elemente 
  • Zeichnung: Erstellen und Ändern von 2D-Zeichenelementen.
  • Dokumentation: Einfügen und Ändern von Texten, Bemaßungen, Textnotizen, Markierungen, Definition von Detailbereichen (Standard/Pro) und Hinzufügen von temporären Messungen.
  • Design: Erstellen und Ändern von architektonischen Elementen wie Wänden, Öffnungen, Säulen (Pro). 
  • Ansicht: Ändern Sie die Position der Zeichnung im Canvas über die Schwenkfunktion und die Zoomstufe; je nach Voreinstellung können diese Werkzeuge auch in einem Dock gruppiert und an einer Seite der Zeichenfläche angezeigt werden.

Hauptsymbolleiste

Die Hauptsymbolleiste befindet sich am oberen Rand der Zeichenfläche und ermöglicht den schnellen Zugriff auf die gängigsten Funktionen zur Änderung der Zeichnung mit nur einem Klick auf das Symbol. Die Schaltflächen werden kontextabhängig aktiviert, wenn die Bedingungen für die Verwendung des Werkzeugs erfüllt sind, z. B. Anzahl und Art der ausgewählten Elemente.

Beachten Sie, dass diese Symbolleiste nicht alle verfügbaren Funktionen anzeigt, sondern nur die am häufigsten verwendeten. Weitere Funktionen und Befehle finden Sie in den Menüs Zeichnen und Werkzeuge.

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Geometrische Transformationen:

Hauptsymbolleiste

Die Hauptsymbolleiste befindet sich am oberen Rand der Zeichenfläche und ermöglicht den schnellen Zugriff auf die gängigsten Funktionen zur Änderung der Zeichnung mit nur einem Klick auf das Symbol. Die Schaltflächen werden kontextabhängig aktiviert, wenn die Bedingungen für die Verwendung des Werkzeugs erfüllt sind, z. B. Anzahl und Art der ausgewählten Elemente.

Beachten Sie, dass diese Symbolleiste nicht alle verfügbaren Funktionen anzeigt, sondern nur die am häufigsten verwendeten. Weitere Funktionen und Befehle finden Sie in den Menüs Zeichnen und Werkzeuge.

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Geometrische Transformationen:
  • Verschieben 
  • Duplizieren 
  • Multiplizieren / Verteilen von Elementen entlang einer Linie
  • Multiplizieren / Verteilen von Gegenständen auf einem Kreisbogen
  • Rotierend 
  • Rotationswinkel
  • Spiegelung
  • Spiegeln & Duplizieren
  • Dehnen
  • Maßstabsgetreue Zeichnung
Objekt-Bearbeitung:
Zusammengesetzte Werkzeuge:
Zusammengesetzte Werkzeuge:
  • Zwei Linien mit einem Bogen vervollständigen
  • Fasen zweier Linien mit einem geraden Segment
  • Offset, um konzentrische Kopien der angeklickten Objekte in einem bestimmten Abstand zu erstellen
  • Extrudieren, um eine Kopie der ausgewählten Objekte mit Projektionslinien zu erstellen
  • Auflösen, um die ausgewählten Elemente in ihre Basiskomponenten zu zerlegen
  • In Polylinie umwandeln
  • Hatch anwenden
  • Berechnen Sie den Bereich
  • Massenschwerpunkt finden
  • Textfeld anpassen

Methoden Bar

Die Methodenleiste zeigt die Konstruktionsmethoden und die verfügbaren Optionen des aktuellen Werkzeugs an, z. B. Linie von einem Endpunkt oder von seinem Mittelpunkt aus, oder Bogen nach Mittelpunkt, nach Durchmesser, nach drei Punkten usw. Diese Leiste ist kontextabhängig und ändert ihren Inhalt je nach ausgewähltem Projektwerkzeug und kann ein zusätzliches Eingabefeld enthalten, um schnell einen Parameterwert einzugeben.

Eigenschaften Bar

Die Eigenschaftsleiste befindet sich am oberen Rand des Hauptfensters, direkt über dem horizontalen Lineal und unterhalb der Bearbeitungsleiste. Mit ihr können Sie die grafischen Eigenschaften der Zeichenelemente schnell einstellen und die des ausgewählten Elements ändern.

Von links nach rechts: Ebene; Stiftfarbe; Füllfarbe, -verlauf und -transparenz; Linientyp; Start- und Endmarker; Stiftgewicht; Schaltfläche “Einstellungsfenster” (aktiv, wenn kompatible Elemente ausgewählt sind); Schaltflächen “Eigenschaften kopieren” und “einfügen”.

Eingabeleiste

Die Eingabeleiste befindet sich am unteren Rand der Zeichenfläche und enthält alle Steuerelemente zum Festlegen der Zeichnungsbeschränkungen, der geometrischen Bedingungen und der Eingabe von Koordinaten, Längen und Winkeln.

Von links nach rechts:

  • Das Menü zum Aktivieren der Fangoptionen. 
  • Die Schaltflächen zum Einstellen der parallelen, orthogonalen und Schnittpunkt-Bedingungen. 
  • Das Menü zum Ändern der Zeichnungseinheiten und des Zeichnungsmaßstabs des aktuellen Blatts. 
  • Eingabefelder: X- und Y-Koordinaten, Länge und Winkel. Beim Zeichnen eines Elements ändern sich die Koordinaten von absoluten zu relativen Koordinaten dX und dY. Sie können zwischen absoluten und relativen Koordinaten umschalten, indem Sie auf die X- und Y-Symbole klicken.
  • Die Utility-Tasten und Menüs zum Einstellen der Zoomstufe und des Anzeigemodus der Stiftgewichte.

HINWEIS: Abhängig von der verfügbaren Bildschirmgröße können sich Aussehen und Inhalt der Eingabeleiste ändern. Bei kleineren Auflösungen enthält das Menü Schnappschüsse die Beschränkungsfunktionen und das Menü Zoom die Befehle Anpassen, Vergrößern, Verkleinern und Zurückzoomen. Die Eingabefelder sind immer sichtbar. 

Anpassen der Seitenleiste

In HighDesign Pro kann die Seitenleiste mit Hilfe der Befehle im Menü Fenster angepasst werden:

  • Seitenleiste minimieren
  • Tafeln:
  • Als schwebende Fenster anzeigen;
  • In der Seitenleiste anzeigen;
  • Standardwerte wiederherstellen;
  • Liste aller verfügbaren Paneele oder schwebenden Fenster.

Paneele der Seitenleiste und Utility-Paneele

In HighDesign Pro werden in der Seitenleiste standardmäßig die Bereiche Projektbrowser, Projektansichten, Objektinfo und Projektstile und -typen angezeigt. Bei anderen Editionen von HighDesign ist die Konfiguration der Seitenleiste anders.

Projekt-Browser (SE-Pro)

Der Projektbrowser listet alle Projektblätter auf: Entwurfsblätter, Detailblätter und Layouts.

Verwenden Sie dieses Fenster, um Blätter zu verwalten und zu organisieren und um die verschiedenen Komponenten des Projekts zu durchsuchen. Dieses Fenster ist in HighDesign LT nicht verfügbar.

Projektansichten (SE-Pro)

Der Bereich Ansichten zeigt eine Liste aller gespeicherten Projektansichten (nur in HighDesign Pro verfügbar).

Schichten

Der Bereich Ebenen zeigt die im Projekt verwendeten Ebenen an und bietet Funktionen zu deren Verwaltung.

Objekt-Infos

Im Bereich Objektinfo können Sie die Koordinaten und geometrischen Parameter der Auswahl anzeigen und bearbeiten. Es ermöglicht auch die Einstellung des aktuellen Blattes und das Hinzufügen von Informationen.

Grafische Attribute

In diesem Bereich sind die grafischen Eigenschaften der Projektelemente, einschließlich der Kontur- und Füllattribute, in einem praktischen Feld zusammengefasst.

Übersicht/Zoom

Das Übersichtsfenster zeigt in Echtzeit eine 2-fache Vergrößerung des Sektors der aktuellen Mauszeigerposition auf der Zeichenfläche an; wenn der Mauszeiger in die Miniaturansicht eintritt, wird eine Übersicht über die gesamte Zeichnung angezeigt und es ist möglich, die Ansicht des Projekts mit einem Klick zu zentrieren.

Snaps

Dieser Bereich enthält alle Fangoptionen und die wichtigsten Zeichnungsbeschränkungen.

Arrange

Im Bedienfeld Anordnen werden die Schaltflächen für alle Befehle zum Anordnen, Ausrichten und Verteilen von Objekten angezeigt.

Projektstile und -typen (Pro)

In HighDesign Pro können Sie in diesem Bereich Grafikstile und Elementtypen des aktuellen Projekts anzeigen, durchsuchen und verwalten.

Photogrammetrie-Vorschau (Pro)

Dies ist eine Live-Vorschau der Projektion der aktuellen Photogrammetrie (nur Pro).

Lineale 

Die Lineale, die sich links und oben im Hauptfenster befinden, helfen beim genauen Zeichnen und Platzieren von Objekten in einem Layout. Lineale zeigen die aktuelle Position des Zeigers und die Grenzen der ausgewählten Objekte an und sind dynamisch mit der aktuellen Maßeinheit, dem Zeichnungsmaßstab und dem Zoomfaktor verknüpft.

Paneele der Seitenleiste und Utility-Paneele

In HighDesign Pro werden in der Seitenleiste standardmäßig die Bereiche Projektbrowser, Projektansichten, Objektinfo und Projektstile und -typen angezeigt. Bei anderen Editionen von HighDesign ist die Konfiguration der Seitenleiste anders.

Projekt-Browser (SE-Pro)

Der Projektbrowser listet alle Projektblätter auf: Entwurfsblätter, Detailblätter und Layouts.

Verwenden Sie dieses Fenster, um Blätter zu verwalten und zu organisieren und um die verschiedenen Komponenten des Projekts zu durchsuchen. Dieses Fenster ist in HighDesign LT nicht verfügbar.

Projektansichten (SE-Pro)

Der Bereich Ansichten zeigt eine Liste aller gespeicherten Projektansichten (nur in HighDesign Pro verfügbar).

Schichten

Der Bereich Ebenen zeigt die im Projekt verwendeten Ebenen an und bietet Funktionen zu deren Verwaltung.

Objekt-Infos

Im Bereich Objektinfo können Sie die Koordinaten und geometrischen Parameter der Auswahl anzeigen und bearbeiten. Es ermöglicht auch die Einstellung des aktuellen Blattes und das Hinzufügen von Informationen.

Grafische Attribute

In diesem Bereich sind die grafischen Eigenschaften der Projektelemente, einschließlich der Kontur- und Füllattribute, in einem praktischen Feld zusammengefasst.

Übersicht/Zoom

Das Übersichtsfenster zeigt in Echtzeit eine 2-fache Vergrößerung des Sektors der aktuellen Mauszeigerposition auf der Zeichenfläche an; wenn der Mauszeiger in die Miniaturansicht eintritt, wird eine Übersicht über die gesamte Zeichnung angezeigt und es ist möglich, die Ansicht des Projekts mit einem Klick zu zentrieren.

Snaps

Dieser Bereich enthält alle Fangoptionen und die wichtigsten Zeichnungsbeschränkungen.

Arrange

Im Bedienfeld Anordnen werden die Schaltflächen für alle Befehle zum Anordnen, Ausrichten und Verteilen von Objekten angezeigt.

Projektstile und -typen (Pro)

In HighDesign Pro können Sie in diesem Bereich Grafikstile und Elementtypen des aktuellen Projekts anzeigen, durchsuchen und verwalten.

Photogrammetrie-Vorschau (Pro)

Dies ist eine Live-Vorschau der Projektion der aktuellen Photogrammetrie (nur Pro).

Lineale 

Die Lineale, die sich links und oben im Hauptfenster befinden, helfen beim genauen Zeichnen und Platzieren von Objekten in einem Layout. Lineale zeigen die aktuelle Position des Zeigers und die Grenzen der ausgewählten Objekte an und sind dynamisch mit der aktuellen Maßeinheit, dem Zeichnungsmaßstab und dem Zoomfaktor verknüpft.

  • Mit der Schaltfläche in der rechten oberen Ecke zwischen den beiden Linealen können Sie den neuen Ursprung festlegen: Klicken Sie darauf, verschieben Sie die auf dem Bildschirm erscheinenden orthogonalen Hilfslinien und klicken Sie, um die neue Position festzulegen.
  • Am rechten Ende des oberen horizontalen Lineals befindet sich eine Schaltfläche, die ein Popup-Menü öffnet, mit dem Sie eine neue Maßeinheit auswählen oder den Bereich “Einheiten” des Fensters “Einstellungen” öffnen können.
  • Sie können eine horizontale oder vertikale Führung hinzufügen, indem Sie auf ein Lineal klicken und den Zeiger auf die Zeichenfläche ziehen.

Objekt-Informationen

Geometrische und identitätsbezogene Informationen
Themen in dieser Sektion
  • Der Bereich ObjektinfoHauptzweck und Art der angezeigten Informationen
  • KopfzeileAnsicht und Auswahl eines der ausgewählten Objekte
  • PunktKoordinaten des aktuellen Scheitelpunkts
  • GeometrieGröße und geometrische Eigenschaften
  • IDMit dem Element verbundene Informationen

Der Bereich Objektinfo

Das Objektinformationsfeld bietet einen einfachen Zugriff auf Koordinaten und andere geometrische Parameter sowie auf Textinformationen zu den ausgewählten Objekten. Wenn keine grafischen Objekte ausgewählt sind, bietet das Objektinfo-Panel alle Informationen über das aktuelle Blatt.

Hier können Sie die Koordinaten aller Kontrollpunkte des Objekts, Breite, Höhe, Länge, Winkel usw., je nach Art des Objekts, ablesen und bearbeiten, sowie die zugehörigen Informationen, falls vorhanden.

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Das Objektinfopanel ist die Hauptschnittstelle zum Einrichten des aktuellen Blatts, Details oder Layouts: Die verschiedenen Sektionen des Panels bieten alle Steuerelemente und Felder, die zum Einstellen von Name, Maßstab, Einheiten, Seitengröße, Grafikoptionen und anderen Informationen benötigt werden.

Sektionen des Objektinformationsfensters

Das Bedienfeld ist in verschiedene Sektionen unterteilt, die affine Daten zusammenfassen und je nach dem aktuell angezeigten Element variieren:

Blatt:

Wenn kein Objekt ausgewählt ist, zeigt Objektinfo die Informationen in Bezug auf das aktuelle Blatt an.

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  • Überschrift: Blattklasse
  • Blatt: Name, Optionen, Maßstab und Einheiten
  • Papierformat: sichtbar für Blätter, die ein Papierformat unterstützen
  • Klassenspezifische Einstellungen
Objekt des Projekts:

Kopfzeile

In der Sektion Kopfzeile des Panels werden das Symbol und die Klasse des aktuellen Elements angezeigt.

Kopfzeile

In der Sektion Kopfzeile des Panels werden das Symbol und die Klasse des aktuellen Elements angezeigt.

  • Wenn Sie ein oder mehrere Objekte in der Zeichnung auswählen, zeigt Objektinfo sofort alle numerischen Eigenschaften des zuletzt ausgewählten Objekts an. Das Symbol und der Name des aktuellen Objekts werden in der oberen Leiste des Fensters angezeigt, zusammen mit den Rückwärts- und Vorwärtspfeilen, mit denen Sie durch die Objekte in der Auswahl blättern können.
  • Einige Objekte wie Symbole, Texte, Bemaßungen oder Wände haben spezielle Einstellungen, die nicht im Objektinformationsfenster angezeigt werden: Wenn eines dieser Objekte ausgewählt ist, können Sie sein Einstellungsfenster öffnen, indem Sie auf das Symbol in der oberen Leiste der Objektinfo klicken oder die Schaltfläche Einstellungen anzeigen in der Sektion ID anklicken.

Standardmäßig ändert die Objektinfo alle ausgewählten Objekte desselben Typs. Um nur das aktuelle Objekt zu ändern, dessen Werte auf dem Panel angezeigt werden, öffnen Sie das Popup-Menü in der Kopfzeile und wählen Sie “Nur auf aktuelles Objekt anwenden”. Diese Option bleibt so lange aktiviert, bis Sie sie wieder ändern.

Bei Mehrfachauswahl können Sie mit den Schaltflächen “Zurück” und “Vor” auf der rechten Seite das aktuelle Objekt aktivieren.

Punkt

In der Sektion Punkt werden die X-, Y- und Z-Koordinaten des aktuellen Punktes angezeigt. Der aktuelle Punkt wird in der Zeichnung hervorgehoben, und Sie können mit den Schaltflächen Zurück und Vorwärts durch die Griffpunkte des Objekts blättern. Um einen Wert zu ändern, klicken Sie auf das Feld, geben den neuen Wert ein und drücken die Eingabetaste auf der Tastatur.

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  • Je nach Art des Objekts und des aktiven Punkts kann die Bearbeitung der Koordinaten des aktiven Punkts entweder eine Streckung oder eine Verschiebung bewirken. Wenn Sie z. B. Punkt 2 einer Linie bearbeiten, wird diese gestreckt; wenn Sie Punkt 3 eines Kreises (seinen Mittelpunkt) bearbeiten, ist die Aktion eine Verschiebung.
  • Wenn ein Rechteck oder ein Polygon ausgewählt ist, zeigt diese Sektion die Art der Transformation an, die mit dem aktuellen aktiven Punkt kompatibel ist. Bei Polylinien ist es möglich, die Konvexität des durch den aktiven Punkt beschriebenen Segments zu ändern.

Geometrie

Die Sektion Geometrie zeigt Werte an, die die Größe und Ausrichtung des Objekts beschreiben, wie Breite, Höhe, Radius, Länge, Winkel usw. Felder wie Breite und Höhe können verbunden werden, um die Proportionen des Objekts festzulegen.

In dieser Sektion werden auch schreibgeschützte Werte angezeigt, die aus den aktuellen Koordinaten und der Größe berechnet werden, z. B. Umfang und Fläche.

Einige Objekte, wie Bemaßungen und Messpfade, zeigen ihren Wert nur in einem schreibgeschützten Feld an, da ihre Größe von anderen Objekten abhängig ist. Mauern fügen einige Steuerelemente für schnelle Konstruktionsänderungen hinzu.

ID

Diese Sektion ist spezifisch für Projektelemente, die über erweiterte Eigenschaften verfügen (zugänglich über ein Einstellungsfenster) und zeigt Textinformationen an, die mit dem Objekt verbunden sind, wie z. B. Name, Beschreibung und Id, die z. B. von Anmerkungselementen oder Schriftfeldern verwendet werden.

In dieser Sektion befindet sich auch die Schaltfläche zum Öffnen des Einstellungsfensters für das ausgewählte Objekt.

Unterabschnitte von Projekt-Einstellungen

Erscheinungsbild

In diesem Bereich können Sie Ihre HighDesign-Arbeitsumgebung anpassen. Verwenden Sie es, um Hintergrund- und Auswahlfarben, den Stil von Konstruktionspunkten und -linien zu definieren.

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Die Hintergrundfarbe kann als hell, dunkel oder benutzerdefiniert eingestellt werden. Diese Einstellung wirkt sich nur auf Entwurfs- und Detailblätter aus. Layouts verwenden immer Weiß als Hintergrundfarbe.

Sie können die Farbe der Auswahlgriffe und Hervorhebungen festlegen und die Hervorhebung ausgewählter Objekte deaktivieren.

Der nächste Abschnitt enthält Steuerelemente für Konstruktionspunkte und -linien. Diese Einstellungen sind global und verändern das Aussehen aller Konstruktionsobjekte im Projekt.

Projekt-Einheiten

Verwenden Sie das Einheitenbedienfeld, um die Projekteinheiten festzulegen und die Formatierungsregeln zu bestimmen. Um den Bereich Projekteinheiten aufzurufen, wählen Sie den Menüpunkt Datei > Projekteinstellungen > Einheiten oder Projekt > Projekteinstellungen > Projekteinheiten.

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Das Bedienfeld ist in Abschnitte gegliedert, in denen Sie die Einheiten für Längen, Winkel, Flächen und Volumen angeben können, und enthält Optionen zur Auswahl des Dezimaltrennzeichens und zur Unterdrückung der Nullstellen.

Die Einstellungen in diesem Bereich dienen als Standardeinstellungen für alle Objekte und Werkzeuge der Software. Einige Objekte, wie z. B. Bemaßungen, erlauben zusätzlich zu den standardmäßigen, projektweiten Einstellungen auch benutzerdefinierte Einstellungen für Einheiten.

Länge

Legt die Einheiten fest, in denen lineare Maße angezeigt werden. Verwenden Sie das Menü Einheiten, um die gewünschte Maßeinheit auszuwählen, und das Menü Genauigkeit, um die Rundung festzulegen. Eine Änderung der Genauigkeit wirkt sich nicht auf den im Projekt gespeicherten Wert aus, sondern ändert nur die Art und Weise, wie dieser Wert in der Software angezeigt wird.

  • Dezimaleinheiten können eine Genauigkeit im Bereich von 0 (keine Dezimalziffern) bis 8 Dezimalziffern haben.
  • Bruchteileinheiten können mit einer Genauigkeit von 1/2 bis 1/64 eingestellt werden.

Winkel

Winkel können in einer Reihe von Normen ausgedrückt werden:

  • Dezimalgrad (0.0000°)
  • Grad und Minuten (0° 0')
  • Grad, Minuten und Sekunden (0° 0’ 0’')
  • Radiant (0-2 Pi)
  • Centesimal (0-400 Gradian)

Die Winkelgenauigkeit reicht von 0 (keine Dezimalstellen) bis zu vier Dezimalstellen (0,0001).

Winkel können auch als Normalen, Peilungen und Azimut in Bezug auf den Norden ausgedrückt werden.

Der Abschnitt Winkel enthält auch ein Steuerelement zur Angabe des Projektnordens.

Bereich

Flächen können in internationalen oder imperialen Quadrateinheiten oder in Quadratpunkten angezeigt werden. Ihre Genauigkeit reicht von 0 bis 8 Dezimaleinheiten.

Band

Ähnlich wie Flächeneinheiten sind auch Volumeneinheiten in internationalen und imperialen Kubikeinheiten verfügbar, wobei die Genauigkeit von keiner (0) bis zu vier Dezimalstellen reicht.

Optionen anzeigen

Sie können das Dezimaltrennzeichen als Komma (",") oder Punkt (".") einstellen. Obwohl sich diese Einstellung auf die angezeigten Einheiten auswirkt, können Sie die Einheiten so eingeben, wie Sie es gewohnt sind, und die Software wird Ihre Eingabe akzeptieren und analysieren.

Sie können auch entscheiden, ob Sie führende oder anfängliche und abschließende Nullen aus den Zahlen entfernen wollen. Wenn beispielsweise führende Nullen unterdrückt werden, wird 0,25 als 0,25 angezeigt, und wenn nachfolgende Nullen unterdrückt werden, wird 1,25000 zu 1,25.

Bruchteile von Einheiten können auch mit oder ohne 0 Fuß und 0 Zoll angezeigt werden.

Papierformate

Im Bereich Papierformate können Sie das Standardpapierformat für das gesamte Projekt aus einer Liste von Standardformaten (ISO, ANSI/ASME, US ARCH usw.) auswählen und die Optionen für Seitenausrichtung und Ränder aktivieren. Die in diesem Fenster definierte Seitennorm und -größe ist der Standard für alle neuen Layouts.

Default paper size settings Default paper size settings

Standard-Papierformat

So stellen Sie das Standardpapierformat ein:

  1. Wählen Sie den Referenzstandard aus der Liste der gängigen Papierformatstandards: ISO, North American, ANSI/ASME und benutzerdefinierte Formate.
  2. Sobald Sie den Standard ausgewählt haben, werden in der Ansicht Papierformat die Papierformate dieses Standards angezeigt. Klicken Sie auf ein Format, um es auszuwählen, und wählen Sie die Ausrichtung, indem Sie auf die Symbole für Hochformat oder Querformat klicken.
  3. In den Feldern Breite und Höhe werden die Abmessungen des ausgewählten Formats angezeigt. Die Felder sind für Standardformate nicht bearbeitbar, können aber verwendet werden, um ein benutzerdefiniertes Papierformat zu definieren.
  4. Verwenden Sie den Schalter Ränder anzeigen, um die Ränder des Papiers ein- oder auszublenden.

Globale Einstellungen

In diesem Abschnitt können Sie die Ränder des Papiers festlegen. Diese Einstellungen gelten für alle Blätter, unabhängig vom aktuellen Papierformat. Wählen Sie Aktueller Drucker, um die Ränder vom aktuellen Drucker zu übernehmen, oder Benutzerdefinierte Ränder, um sie über die Eingabefelder einzugeben.

Benutzerdefinierte Papierformate

Sie können benutzerdefinierte Papierformate im Dialogfenster Benutzerdefinierte Papierformate definieren.

Sie können dieses Fenster über das Menü Standard aufrufen, um benutzerdefinierte Papierformate zu erstellen und zu verwalten. Ein benutzerdefiniertes Papierformat kann eine benutzerdefinierte Größe und Ränder haben, oder es kann die aktuellen Werte von einem installierten Drucker erben. Klicken Sie auf die Schaltfläche “Nach Drucker definieren”, um den Systemdruckerdialog zu öffnen und einen Drucker und ein Papierformat auszuwählen.

Gespeicherte Voreinstellungen können jederzeit umbenannt, bearbeitet, dupliziert und gelöscht werden. Sie sind auch in den Papierformatfenstern von Blättern und Layouts verfügbar.

Projekt Raster

In diesem Bereich können Sie das Projektraster anpassen und seine Optionen einstellen. Das Projektraster ist ein grafisches Hilfsmittel, das ein Raster mit Haupt- und Unterteilungen auf allen Zeichenblättern anzeigt. Die Größe des Gitters ist im Maßstab 1:1 und wird im Maßstab des aktuellen Blattes angezeigt. Ein 30x30 cm großes Raster erscheint beispielsweise größer, wenn Sie von einem 1:20-Blatt zu einem 1:10-Blatt wechseln.

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So definieren Sie das Raster:

  1. Definieren Sie die reale Größe mit Hilfe der Felder Breite und Höhe.
  2. Definieren Sie die Anzahl der Unterteilungen von mindestens 1 bis maximal 12. Ein Unterteilungswert von 1 bedeutet, dass kein Untergitter angezeigt wird.
  3. Definieren Sie die Farbe. Die automatische Farbe wird als gedämpfte Kontrastfarbe zum aktuellen, im Bedienfeld “Erscheinungsbild” definierten Hintergrund berechnet.
  4. Mit den Steuerelementen für die Anzeigereihenfolge können Sie wählen, ob das Gitter hinter oder vor der Zeichnung angezeigt werden soll.

Standardmäßig ist das Projektraster auf Ausdrucken ausgeblendet. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Raster ist druckbar, um das Raster auf Ausdrucken sichtbar zu machen.

Das Projektraster kann mit der Option Am Raster fangen verwendet werden. Sie können auch festlegen, dass diese Art des Rasters exklusiv ist, so dass alle anderen Raster deaktiviert sind, wenn “Am Raster fangen” aktiviert ist.

Informationen zum Projekt

In diesem Bereich können Sie alle Informationen über das aktuelle Projekt eingeben, z. B. den Namen Ihrer Organisation, den Projektnamen und -code, den Kunden, den Standort usw.

Das Projektinformationsfeld ist nur in HighDesign Pro verfügbar.

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Diese Informationen werden während des gesamten Projekts in Variablen, Bauteillisten und Schriftfeldern verwendet.

Die Daten können als Comma-Separated-Value (CSV)- oder XML-Datei exportiert und importiert werden.

Unterabschnitte von Grundlegende Fertigkeiten

Koordinaten, Entfernungen und Winkel 

Die Eingabefelder sind in der Mitte der Eingabeleiste gruppiert: Verwenden Sie diese Felder, um die Werte der gebundenen Koordinaten, der Länge und des Winkels des Objekts, das Sie zeichnen, einzugeben. Die Felder X, Y und L unterstützen auch das Hinzufügen von Teilwerten.

Wenn Sie auf ein Feld klicken oder die Tastenkombination verwenden, wird eine visuelle Hilfe angezeigt, die auf die aktuelle Einschränkung hinweist.

In allen Eingabefeldern können die Werte entweder als Zahlen, z. B. “100”, oder als Summe von Zahlen, z. B. “100+20+60”, eingegeben werden.

X- und Y-Koordinaten

Koordinaten in HighDesign sind entweder absolut oder relativ. Absolute Koordinaten werden vom globalen Ursprungspunkt der Zeichnung aus berechnet, während relative Koordinaten vom vorherigen Punkt des Objekts aus berechnet werden.

Der Einfügepunkt eines Objekts, d. h. sein Startpunkt, wird immer in absoluten Koordinaten festgelegt und angezeigt, wobei die X- und Y-Werte vom Ursprung des aktuellen Blatts aus berechnet werden. Der nächste Punkt ist standardmäßig relativ, aber Sie können ihn von relativ auf absolut ändern, indem Sie auf das X- oder Y-Symbol im Eingabefeld klicken.

Bei einer Linie mit den Punkten (20, 20) und (100, 100) ist der Endpunkt beispielsweise (100, 100) in absoluten Koordinaten und (80, 80) in relativen Koordinaten.

So setzen Sie den absoluten Einfügepunkt:

  1. Klicken Sie auf das entsprechende Eingabefeld oder drücken Sie die Tasten “X” oder “Y” auf der Tastatur;
  2. Geben Sie den gewünschten X- oder Y-Abstand vom Ursprung ein;
  3. Bestätigen Sie mit Return.

Coordinates input Coordinates input

So setzen Sie den relativen Endpunkt:

  1. Klicken Sie auf die Koordinatenfelder oder drücken Sie die Tasten “X” oder “Y” auf der Tastatur;
  2. Geben Sie den gewünschten Abstand dx oder dy vom Startpunkt ein;
  3. Bestätigen Sie mit Return.

Relative coordinates Relative coordinates

Sie können von relativen zu absoluten Koordinaten und umgekehrt wechseln, indem Sie auf das X- oder Y-Symbol im Eingabefeld klicken oder die entsprechenden Tastenkombinationen verwenden.

Eingeschränkte Länge

Sie können ein Segment, eine Linie oder einen Radius auf eine feste Länge beschränken, nachdem Sie den Startpunkt festgelegt haben. In HighDesign gibt es zwei Methoden, um eine Länge festzulegen, die austauschbar verwendet werden können.

A. Richtung definieren, Länge festlegen.

  1. Nachdem der Einfügepunkt gesetzt ist, bewegen Sie den Zeiger in den gewünschten Winkel des nächsten Punktes;
  2. Geben Sie die gewünschte Länge ein, entweder als Gesamtlänge oder als Summe von Teilwerten;
  3. Bestätigen Sie mit Return;

B. Länge definieren, Richtung festlegen.

  1. Klicken Sie auf das Feld Länge oder drücken Sie die Taste “L” auf der Tastatur;
  2. Geben Sie die gewünschte Länge ein;
  3. Bestätigen Sie mit Return;
  4. Bewegen Sie den Zeiger, um den Winkel des Vektors einzustellen.

Input calculations Input calculations

Zwangswinkel

Um die Bewegung des Zeigers auf einen festen Winkel zu beschränken:

  1. Klicken Sie auf das Feld “A” (Winkel) oder drücken Sie die Taste “A” auf der Tastatur;
  2. Geben Sie den gewünschten Winkelwert (in Grad) ein;
  3. Bestätigen Sie mit Return;
  4. Bewegen Sie den Zeiger, um die gewünschte Länge einzustellen.

Relativer Winkel

Es ist möglich, den Zeiger auf einen relativen Winkel zu einer Bezugsrichtung zu beschränken:

  1. Klicken Sie auf das Feld “A” oder drücken Sie die Taste “A” auf der Tastatur;
  2. Geben Sie den gewünschten Winkelwert ein (drücken Sie nicht die “Enter”-Taste);
  3. Klicken Sie auf die Referenzrichtung (Linie, Polyliniensegment oder Wand);
  4. Bewegen Sie den Zeiger, um die Ziellänge einzustellen.

Zwangsweise Entfernung

Um den Abstand des Einfüge-/Startpunkts eines Objekts von einem Bezugspunkt festzulegen, geben Sie den Wert ein, drücken Sie die Eingabetaste und klicken Sie auf den Bezugspunkt; der Abstand wird nun als Radius vom Bezugspunkt angezeigt: Klicken Sie, um den Einfüge-/Startpunkt des Objekts festzulegen.

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Aktivieren Sie die Zeichnungsbeschränkungen mit der TAB-Taste

Die Zeichnungsbeschränkungen für X- und Y-Koordinaten, Länge und Winkel können auch durch Drücken der Tabulatortaste auf der Tastatur aktiviert werden. Wenn Sie diese Taste zuerst drücken, wird die X-Zeichenbeschränkung aktiviert, dann in der Reihenfolge Y, L, A. Die Aktivierung der Y-Zeichenbeschränkung speichert alle Werte, die in das X-Feld eingegeben werden, um die Festlegung der Koordinaten eines Punktes zu erleichtern.

Geometrische Zwänge

Mit den Funktionen zum Zeichnen von Zwangsbedingungen können Sie schnell Objekte mit bestimmten Bedingungen zeichnen, wie z. B. Parallelität, definierte Winkel oder Schnittpunkte. Mit den Eingabefeldern in der Eingabeleiste können Sie die Koordinaten von Zeichnungspunkten und die geometrischen Abmessungen der Objekte, wie Länge und Winkel, eingeben.

Eingeschränkte Richtungen

Lineare oder polygonale grafische Objekte wie Linien und Polylinien, gedrehte Rechtecke, Schraffuren, Bögen und Ellipsen mit Radius und Durchmesser, Abmessungen und Wände können an einer der kartesischen Achsen ausgerichtet oder in 15-Grad-Schritten gedreht gezeichnet werden: Drücken Sie dazu einfach die Umschalttaste, während Sie den Zeiger bewegen.

Zwangsweise Parallel, Rechtwinklig und Ausgerichtet/Tangential

Diese drei Schaltflächen auf der Eingabeleiste stellen die rechtwinkligen und parallelen Abhängigkeiten sowie die Schnittpunktbedingung bereit.

Parallel (P) und rechtwinklig (R) einschränken

Diese Bedingungen können jederzeit mit einem beliebigen Werkzeug oder einer Bearbeitungsfunktion aktiviert werden und beeinflussen die Richtung der aktuellen Bewegung.

So aktivieren Sie die Bedingung “Rechtwinklig” oder “Parallel”:

  • Klicken Sie nach dem ersten Klick des aktuellen Vorgangs, den Sie gerade ausführen, auf die Schaltfläche, die der gewünschten Bedingung entspricht, oder drücken Sie die entsprechende Taste auf der Tastatur (P oder R);
  • Klicken Sie auf das Referenzobjekt, z. B. die Linie, zu der Sie ein Lot oder eine Parallele zeichnen möchten (der Mauszeiger ändert sich in eine zeigende Hand, wenn er auf ein gültiges Objekt zeigt);
  • Um eine Bedingung abzubrechen, drücken Sie die Esc-Taste auf der Tastatur.

Einschränkung Ausgerichtet/Tangente

Diese Bedingung legt fest, dass der Zeiger eine Bezugslinie oder einen Kreis schneidet, indem er die Linie, die Sie zeichnen, bis zum Schnittpunkt verlängert, auch außerhalb der Segmentgrenzen, oder die Richtung auf die Tangente beschränkt.

Um diese Bedingung zu aktivieren, klicken Sie auf die Schaltfläche in der Eingabeleiste oder drücken Sie die entsprechende Tastenkombination. Wenn die Bedingung aktiviert wird, bevor der Startpunkt definiert ist, wird der Startpunkt an der Linie oder der Tangente zum Kreis ausgerichtet. Wenn sie nach dem ersten Klick aktiviert wird, wird der Endpunkt festgelegt.

Das gleiche Ergebnis erzielen Sie, wenn Sie beim Zeichnen einer Linie, eines Polygons, einer Wand oder einer Schraffur/Füllung die Befehlstaste drücken und auf die Bezugslinie klicken.

Die Option Tangente einschränken kann aktiviert werden, um eine Linie zu konstruieren, die einen Bogen oder einen Kreis tangiert, entweder vom Startpunkt oder vom Endpunkt aus.

So konstruieren Sie eine Linie, die vom Startpunkt aus einen Bogen oder Kreis tangiert:

  1. Aktivieren Sie die Option Tangente einschränken.
  2. Klicken Sie auf den Referenzbogen oder -kreis. Wenn Sie den Zeiger bewegen, behält der Startpunkt des Segments die Tangentenbedingung bei, die dem angeklickten Punkt am nächsten ist.

So konstruieren Sie eine Linie, die einen Bogen oder einen Kreis im Endpunkt tangiert:

  1. Klicken Sie auf , um den Startpunkt der Linie zu definieren.
  2. Aktivieren Sie die Option Tangente einschränken.
  3. Klicken Sie auf den Referenzbogen oder -kreis.

Die Zeichnungsbeschränkungen und die Fangoptionen können auch gruppiert in einem schwebenden Fenster angezeigt werden, das Sie an eine beliebige Position auf dem Bildschirm verschieben können. Um diese Option anzuzeigen, wählen Sie im Menü “Fenster” die Option “Fang”.

Ausrichtungen

Wenn der Zeiger an einem Endpunkt eines Objekts ausrichtet, wird diese Position als aktueller Ursprung der temporären Hilfslinien gespeichert; die Hilfslinien werden angezeigt, wenn sich der Cursor auf der X- oder Y-Achse dieses Bezugspunkts befindet.

Der Zeiger richtet sich auch auf den Schnittpunkt der Hilfslinien: Der Schnittpunkt wird mit einem Punkt hervorgehoben und die beiden Hilfslinien sind sichtbar.

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Wenn Sie den Zeiger auf ein Segment setzen, speichert diese Funktion außerdem den Winkel dieses Segments und zeigt die entsprechenden parallelen und orthogonalen Hilfslinien an: Wenn Sie die Linie nachzeichnen, setzen Sie den Zeiger einfach auf einen Bezugspunkt dieses Segments (Endpunkte oder Mittelpunkt), um die Ausrichtung anzuzeigen.

Um das Einrasten an Ausrichtungen vorübergehend zu deaktivieren, halten Sie die Taste “cmd” (Mac) oder “ctrl” (Windows) gedrückt.

Ausrichten

Das Ausrichten ist eine Funktion, die die genaue Positionierung von Objekten und Einfügepunkten ermöglicht, indem bestimmte Punkte der Leinwand oder Teile von Objekten den Cursor anziehen. Es verhält sich wie eine magnetische Eigenschaft, die die Cursorposition anpasst, wenn sie sich innerhalb eines bestimmten Bereichs befindet. HighDesign bietet automatisches Ausrichten an Gitterknoten, Objektkörper, Scheitelpunkt, Schnittpunkt, rechter Winkel / Tangente und Ausrichtungen.

Ausrichten kann über das Menü Ausrichten unten links im Hauptfenster in der Eingabeleiste ein- und ausgeschaltet werden. Fangoptionen können auch als praktisches schwebendes Fenster angezeigt werden, das über das Menü “Fenster” verfügbar ist.

Ausrichten von Typen

Die Ausrichtungsfunktion wird immer durch eine andere Form des Zeigers hervorgehoben und durch einen Griff auf dem Bildschirm markiert, der dem aktuellen Zustand der Ausrichtungsfunktion entspricht. Je nach den aktuellen Einstellungen kann die Art des Ausrichtens auch durch eine Beschriftung auf dem Bildschirm und einen Ton hervorgehoben werden.

Die verfügbaren Ausrichtoptionen entsprechen den folgenden Ausrichttypen:

  • Am Gitter ausrichten: Der Zeiger richtet sich an den Gitterschnittpunkten und deren Unterteilungen aus;
  • Auf Endpunkt oder Scheitelpunkt ausrichten;
  • Auf Objekt ausrichten: Der Zeiger erkennt einen Mindestabstand zu einem Objektkörper;
  • Auf Schnittpunkt ausrichten: Alle Schnittpunkte werden als Endpunkte interpretiert;
  • Auf rechten Winkel ausrichten: Der Zeiger ändert sich, wenn das aktuelle Segment ein anderes in einem rechten Winkel schneidet;
  • Auf Tangente ausrichten: Der Zeiger ändert sich, wenn die aktuelle Linie tangential zu einem Kreis / Bogen verläuft;
  • An Ausrichtungen ausrichten: Der Zeiger rastet an zwei temporären Hilfslinien aus;
  • An Unterobjekten ausrichten: Ermöglicht das Ausrichten an den Objekten innerhalb der Instanzen der in das Projekt eingefügten Symbole und innerhalb der in Layouts eingefügten Ansichtsfenster.

Objekte Auswählen

Mit dem Pfeil-Werkzeug können Sie Zeichnungsobjekte auswählen, indem Sie sie direkt anklicken oder einen Auswahlbereich definieren. Um ein Objekt auszuwählen, klicken Sie es mit dem Pfeil-Werkzeug an. Die Funktion “An Objekten fangen” muss aktiviert sein, damit das Pfeilwerkzeug das Objekt, auf das Sie klicken, “sehen” kann.

Methoden

Rechteckige Auswahl

Klicken Sie auf einen leeren Teil des Bildschirms und bewegen Sie den Zeiger, um ein Rechteck zu definieren: Objekte mit Kontrollpunkten innerhalb des Rechtecks werden ausgewählt. Wenn Sie sich von oben nach unten bewegen, umfasst die Auswahl alle teilweise oder vollständig eingeschlossenen Objekte (inklusive Auswahl); wenn Sie sich von unten nach oben bewegen, umfasst die Auswahl nur vollständig eingeschlossene Objekte (exklusive Auswahl). Sie können den Auswahlmodus jederzeit umkehren, indem Sie die Alt-Taste (Optionstaste) gedrückt halten.

Inklusive und exklusive Auswahlmodi_

Polygonale Auswahl

Verwenden Sie diese Methode, um Objekte auszuwählen, indem Sie einen polygonalen Bereich definieren. Klicken Sie, um einen Scheitelpunkt zum Auswahlbereich hinzuzufügen, doppelklicken Sie, um ihn zu beenden.

Hinzufügen und Entfernen von Objekten

Halten Sie beim Klicken die Umschalttaste gedrückt, um Elemente zur Auswahl hinzuzufügen oder bereits ausgewählte Elemente zu entfernen. Klicken Sie auf einen leeren Teil des Bildschirms, um die Auswahl aufzuheben. Wenn die Option “Klicken mit dem Pfeil-Werkzeug erweitert die Auswahl” in den Voreinstellungen aktiviert ist, wird das Klicken auf ein nicht ausgewähltes Objekt automatisch zur Auswahl hinzugefügt.

Überlappende Objekte auswählen

Wenn sich zwei oder mehr Objekte überschneiden, kann es schwierig sein, das richtige Objekt auszuwählen. Um eine intelligente Auswahl zu treffen, aktivieren Sie das Pfeil-Werkzeug, halten Sie die Strg-Taste gedrückt und klicken Sie auf den Schnittpunkt oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Schnittpunkt, um ein Kontextmenü mit einer Liste aller Objekte an dieser Stelle zu öffnen, von oben nach unten.

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Bearbeiten von Objekten

Das Pfeil-Werkzeug kann auch als universelles Bearbeitungswerkzeug verwendet werden: Die meisten werkzeugspezifischen Bearbeitungsaktionen, wie das Ändern der Größe einer Zeile oder das Bearbeiten eines Textes, können auch mit dem Pfeil-Werkzeug durchgeführt werden.

  • Wenn Sie ein ausgewähltes Objekt auf seine Kontur, aber nicht auf einen Scheitelpunkt klicken, wird die Funktion Verschieben aktiviert.
  • Wenn Sie auf einen Scheitelpunkt eines Objekts klicken, wird die Größe des Objekts geändert.
  • Wenn Sie den Mauszeiger über einen Scheitelpunkt einer ausgewählten Schraffur, eines Linienzugs oder eines Splines bewegen, wird das Menü mit den Optionen zum Bearbeiten des Scheitelpunkts geöffnet.
  • Halten Sie die Befehlstaste gedrückt, um ein ausgewähltes oder nicht ausgewähltes Objekt an einem seiner Scheitelpunkte oder an seinem Umriss zu verschieben.

Zoomen und Schwenken

Diese Ansichtswerkzeuge, die standardmäßig in einem praktischen Dock am Rande der Zeichenfläche gruppiert sind, sind unerlässlich, um Zeichnungen zu bearbeiten. Wenn Sie HighDesign zum ersten Mal starten, sind Panning, Zoom und Zoom to fit als halbtransparente Schaltflächen in der oberen rechten Ecke der Zeichenfläche angedockt: Mit einem Rechtsklick auf das Dock können Sie ein Menü mit den Optionen öffnen, um die Position des Docks zu ändern.

Außerdem können Sie in der Sektion Zoom und Bildlauf des Arbeitsbereichs der HighDesign-Voreinstellungen das Menü Ansichtssteuerung" öffnen, um die Position des Docks zu ändern oder die Steuerelemente in der Hauptsymbolleiste anzuzeigen.

Vergrößern

Mit dem Zoom-Werkzeug können Sie die aktuelle Ansicht der Zeichnung durch Vergrößern oder Verkleinern vergrößern oder verkleinern.

Klicken Sie auf den Startpunkt, bewegen Sie den Zeiger und klicken Sie erneut, um den rechteckigen Bereich zu definieren, der gezoomt werden soll. Halten Sie die Optionstaste gedrückt, um herauszuzoomen.

Der Zoomfaktor ist umgekehrt proportional zur Größe des Zoomrechtecks, d. h. je kleiner das Rechteck ist, desto höher ist der Faktor.

Doppelklicken Sie auf das Werkzeugsymbol, um den Ansichtsfaktor wieder auf 100% (tatsächliche Ansicht) zu setzen.

Weitere Zoom-Befehle sind unter dem Menü Ansicht zusammengefasst, darunter “Anpassen”, “Vergrößern” und “Verkleinern”.

Der dynamische Zoom wird durch Drücken der Tasten “cmd und +” oder “cmd und -” auf der Tastatur oder, bei einer Maus mit mehreren Tasten, durch Drehen des Rads aktiviert: Drehen Sie das Rad vorwärts, um hineinzuzoomen, und rückwärts, um herauszuzoomen. Trackpad-Gesten werden ebenfalls vom dynamischen Zoom unterstützt.

Anpassen zoomen

Diese Ansichtssteuerung ist auch als Schaltfläche im Dock der Ansichtswerkzeuge verfügbar: Durch Klicken auf diese Schaltfläche werden der Zoomfaktor und der Mittelpunkt der Ansicht an die Ausmaße der Zeichenfläche angepasst. Auf diese Weise erhalten Sie einen Panoramablick auf die gesamte sichtbare Zeichnung.

Wenn ein oder mehrere Objekte ausgewählt sind, zentriert dieses Steuerelement nur die Ansicht der Auswahl.

Schwenk

Mit diesem Werkzeug können Sie die Zeichenfläche ziehen und die aktuelle Ansicht schnell verschieben. Um das Schwenkwerkzeug zu verwenden, klicken und ziehen Sie den Mauszeiger.Double-click the tool icon to set the view to the center of the drawing. 

Das Schwenkwerkzeug kann auch vorübergehend mit einem beliebigen Werkzeug aktiviert werden, indem Sie die Leertaste auf der Tastatur drücken: Wenn Sie bereits eine Aufgabe begonnen haben, z. B. das Zeichnen einer Linie, wird die Verwendung des Schwenkwerkzeugs die aktuelle Funktion nicht beeinträchtigen.

Mit einer Mehrtastenmaus ist es möglich, die Zeichnung zu verschieben, indem Sie auf die mittlere Taste / das Rad klicken und den Mauszeiger ziehen.

Unterabschnitte von Die Organisation des Projekts

Ebenen Verwenden

Eine Ebene ist ein Konzept, das in CAD- und Designprogrammen verwendet wird, um Elemente auf logische Weise zu gruppieren. Wie der Name schon sagt, leitet sich dieses Konzept von der Verwendung von übereinandergelegten, halbtransparenten Papieren beim manuellen Zeichnen ab. Wie beim manuellen Zeichnen werden auch in HighDesign Layer verwendet, um eine komplexe Zeichnung in verschiedene Komponenten zu gliedern, aber anders als bei echten Layern hat jeder CAD-Layer seine eigenen Eigenschaften.

Die Zerlegung einer Zeichnung in ihre Bestandteile ist eine der wichtigsten Operationen im Computerdesign. Jedes Objekt, selbst das komplexeste, kann nur analysiert werden, indem seine Elemente in logische Gruppen aufgeteilt werden, wobei Kriterien angewandt werden, die von der Art des Objekts und dem Ziel des Designers abhängen.

Jedes Element einer Zeichnung in HighDesign gehört zu einem Layer: Es gibt keine Beschränkung, welche Arten von Objekten Sie einem Layer zuordnen können. Es steht Ihnen frei, verschiedene Elemente so zu gruppieren, wie es für Sie am bequemsten ist oder wie es dem Zeichnungsstandard entspricht, den Sie verwenden.

HighDesign-Ebenen haben die folgenden Eigenschaften:

  • Name. Ebenen werden durch ihren Namen identifiziert;
  • Sichtbarkeit. Eine Ebene kann sichtbar oder unsichtbar sein. Elemente, die zu einer sichtbaren Ebene gehören, werden auf dem Bildschirm neu gezeichnet, sind druckbar und auswählbar; unsichtbare Ebenen werden nicht gedruckt.
  • Sperren. Ebenen können gesperrt werden, damit ihre Elemente nicht ausgewählt werden können.
  • Farbe. Ebenen können eine Standardfarbe von 32 Bit haben. Wenn die Option “byLayer” aktiviert ist (Sie können sie ändern, indem Sie das Einblendmenü “Farben” in der Eigenschaftsleiste öffnen und “byLayer” auswählen), erhält jedes neue Element die Farbe seiner Ebene.
  • Deckkraft. Steuert die Gesamtdeckkraft, mit der die Objekte auf dieser Ebene angezeigt werden.
  • Zeichnungswerkzeug-Bindung. Sie können eine Bindung zwischen einem Zeichenwerkzeug und einer Ebene erstellen, so dass jedes Mal, wenn Sie dieses Werkzeug aktivieren, die Ebene automatisch eingestellt wird. Um diese Option zu aktivieren, klicken Sie auf das entsprechende Kontrollkästchen. Die Spalte Werkzeug in der Haupttabelle wird aktiv. Klicken Sie auf das Symbol in einer Zeile, um ein Werkzeug oder eine Methode auszuwählen, das/die mit dieser Ebene verknüpft werden soll.

Schnelle Ebenenverwaltung

Die Ebenen des Projekts sind im Menü “Ebenen” der Eigenschaftsleiste aufgelistet: Wählen Sie die gewünschte Ebene durch Anklicken aus, um die aktuelle Voreinstellung zu aktualisieren oder die Ebene der Auswahl zu ändern.

Der Name der aktuellen Ebene oder der Ebene der Auswahl wird in dem Menü angezeigt.

  • Das Menü “Ebenen” enthält die wichtigsten Funktionen zur Verwaltung von Ebenen: Sie können zu anderen Ebenen wechseln, Ebenen ein- oder ausblenden, einige Ebenen sperren und auf den Ebenenmanager zugreifen, um neue Ebenen zu erstellen und anzuordnen.
  • Mit den Befehlen im oberen Teil des Menüs können Sie neue Ebenen erstellen, das Ebenenfenster des Ressourcenmanagers öffnen und die Ebenenmaskierung ein- und ausschalten.
  • Sie können die Ebenen eines Projekts maskieren, so dass nur die aktuelle Ebene sichtbar und bearbeitbar ist. Die Maskierung ist ein Ein-/Ausschaltbefehl. Solange die Maske aktiv ist, werden beim Ändern der aktuellen Ebene die anderen Ebenen automatisch ausgeblendet. Sobald die Maskierung ausgeschaltet wird, erhalten die anderen Ebenen wieder die ursprüngliche Sichtbarkeit, die sie vor dem Befehl hatten.
  • Ebenen sind dokumentenbasiert und stehen nur für das Projekt zur Verfügung, für das Sie sie erstellt haben.
  • Zusätzlich zum Pop-up-Menü können Sie Projektebenen mit dem Ebenenbedienfeld, das im Menü Fenster verfügbar ist, oder mit dem Ressourcenmanager verwalten.

Der Projekt-Browser

Der Projektbrowser (SE/Pro) zeigt eine logische Hierarchie für alle Zeichenblätter des Projekts und listet auch Details und Layouts auf, die spezielle Blätter sind, die zur Darstellung des Projekts verwendet werden. Mit Hilfe dieses Panels können Sie schnell Blätter erstellen, umbenennen und löschen, ihre Sichtbarkeit, ihren Schutz, ihre optionale Größe und ihre Skalierungsattribute ändern.

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Um ein neues Blatt zu erstellen, klicken Sie auf die Schaltfläche Neues Blatt (+) und ändern Sie seinen Namen. Standardmäßig werden neue Blätter mit dem aktuellen Zeichnungsmaßstab und den aktuellen Einheiten erstellt. Sie können die Einheiten und den Maßstab eines Blattes ändern, indem Sie auf das Blatt in diesem Fenster doppelklicken.

Um ein Blatt anzuordnen, ziehen Sie es an die neue Position: Die Reihenfolge der Tabelle entspricht der tatsächlichen Anzeigereihenfolge, wobei das oberste sichtbare Blatt das erste Element der Liste ist.

Sie können steuern, wie die Blätter auf dem Bildschirm angezeigt werden, indem Sie auf die Schaltfläche Deckkraft klicken. Es gibt drei Zustände: alle Blätter sind gleichermaßen sichtbar, das aktuelle Blatt wird normal angezeigt und die anderen sind abgeblendet, oder nur das aktuelle Blatt ist sichtbar.

Utility-Schaltflächen

Das Projektbrowser-Panel bietet mehrere Schaltflächen in der Fußzeile des Fensters für den schnellen Zugriff auf Funktionen und Optionen.

  • Neues Blatt: fügt ein neues Blatt am Anfang der Liste ein; neue Blätter haben einen progressiven Standardnamen, der durch Doppelklick geändert werden kann.
  • Ausgewähltes Blatt löschen: Alle Objekte des aktuellen Blattes können auf ein anderes Blatt verschoben oder gelöscht werden.
  • Menü Aktion. Das Aktionsmenü enthält die Befehle zur Verwaltung der Blätter wie im Menü Projekt, mit Ausnahme der Befehle, die sich auf die ausgewählten Objekte der Zeichnung beziehen, und der Befehle zur Änderung des Sichtbarkeitsstatus aller Blätter in Bezug auf das aktuelle Blatt.
  • Anzeigemodi: Alle sichtbar, Andere ausblenden oder Andere verbergen. Diese Schaltflächengruppe ist nur sichtbar, wenn derzeit ein Zeichenblatt ausgewählt ist.

Entwürfe von Blättern

Ein HighDesign-Projekt besteht aus verschiedenen Blättern, von denen jedes eine eigene Seitengröße, einen eigenen Zeichnungsmaßstab und eigene Einheiten hat, je nachdem, welchen Teil des Projekts es darstellt. HighDesign bietet durch die Einführung des Konzepts der “Drafting Sheets” eine intuitive Möglichkeit, Projekte zu verwalten.

Ein Zeichenblatt ist ein Bereich, in dem Sie in jedem Maßstab und in jeder Einheit frei und ohne besondere Einschränkungen zeichnen können. Sie können ein Zeichenblatt verwenden, um eine Skizze des Projekts zu erstellen, eine DWG/DXF-Zeichnung oder ein Bild einzufügen, ein Strukturgitter zu erstellen, eine Komponente des Produkts, ein Symbol oder eine vollständige Detailzeichnung zu zeichnen.

Jedes Blatt in einem Projekt kann seinen eigenen Zeichnungsmaßstab haben. Maße und Abmessungen müssen in ihrem natürlichen, realen Maßstab eingegeben werden und werden automatisch an den aktuellen Maßstab angepasst. Annotative Objekte wie Texte, Anmerkungen und Bemaßungen werden in ihrem Maßstab 1:1 eingegeben.

  • Ein Zeichenblatt in HighDesign verfügt über besondere Eigenschaften wie Sichtbarkeit, Schreibschutz usw., die es zu einer praktischen Möglichkeit machen, ein Projekt zu organisieren: Sie können z.B. auf jedem Blatt eine andere Zeichnung unterbringen oder ein Blatt für die Hauptzeichnung verwenden und Sektionen auf weiteren Blättern zeichnen.
  • Ein HighDesign-Projekt, sei es für Architektur, Ingenieurwesen oder Design, besteht also aus mehreren Zeichnungen, die in einem einzigen Dokument enthalten sind.
  • Die Möglichkeit, Blätter ein- und auszublenden, die Transparenz und der Schreibschutz ermöglichen es Ihnen, ein komplexes Projekt auch in einem einzigen Layout zu erstellen.

Dies sind nur einige der Eigenschaften und Vorteile, die Bleche bieten:

  • Unabhängiger Zeichnungsmaßstab und optionales Papierformat des aktuellen Blattes;
  • Unabhängige Zeichnungseinheiten;
  • Schreibschutz und Anzeigemodus (sichtbar, verborgen und gedimmt);
  • Sie können Elemente auf einem einzelnen Blatt oder auf allen Blättern suchen und auswählen;
  • Sichtbare Blätter können zu einem einzigen zusammengeführt werden;
  • Sie können eine beliebige Anzahl von Blättern erstellen und löschen;
  • Die Druckfunktionen drucken nur die sichtbaren Blätter;
  • Ein Blatt kann als neues Dokument gespeichert werden;
  • Blätter können neu geordnet und umbenannt werden; zwei oder mehr Blätter können denselben Namen haben;

Zeichenblätter werden über das Projekt-Browser-Panel in der Seitenleiste und über das Projektmenü verwaltet, das alle Befehle zum Erstellen, Umbenennen, Löschen und Neuanordnen von Blättern, Verschieben und Duplizieren von Elementen zwischen Blättern, Ein- und Ausblenden usw. enthält.

Entwurfsblatt-Eigenschaften

Zeichenblätter haben einstellbare Eigenschaften, die ihr Verhalten und ihr Aussehen steuern und sowohl über das Projektbrowser-Panel als auch über das Objektinfo-Panel “Zeichenblatt” geändert werden können. Das Objektinformationsfeld zeigt alle Zeichnungseigenschaften an, während der Projektbrowser nur die am häufigsten verwendeten Eigenschaften wie Sichtbarkeit, Name, Maßstab usw. anzeigt.

Sie können die Infotafel “Zeichenblatt” auch öffnen, indem Sie auf das Symbol des Blattes im Projektbrowser doppelklicken.

Neue Blätter übernehmen automatisch die im Projekteinstellungsfenster eingestellte Standardseitengröße und -einheit.

  • Name: Sie können einen beliebigen Blattnamen ohne besondere Einschränkungen eingeben.
  • Sichtbarkeit: Ein Zeichnungsblatt kann sichtbar oder ausgeblendet sein. Ausgeblendete Blätter werden nicht in den allgemeinen Zeichnungsgrenzen berechnet und haben keinen Einfluss auf die Fangoptionen. Klicken Sie auf das Symbol, um die Sichtbarkeit zu ändern.
  • Schreibschutz: Mit dieser Option wird das Blatt gesperrt. Objekte auf einem gesperrten Blatt können nicht ausgewählt und geändert werden.
  • Zeichnung Maßstab:
  • Um einen Zeichnungsmaßstab zu ändern, geben Sie das Maßstabsverhältnis ein (z. B. “1:200”) oder klicken Sie auf den Popup-Pfeil, um das Menü der vordefinierten Maßstäbe zu öffnen. Bei der Verwendung von imperialen Einheiten ist es möglich, die Maßstabsdarstellung zwischen Verhältnis und verbal (z. B. 1" = 1’) umzuschalten, indem Sie auf das Symbol im Popup-Menü Zeichnungsmaßstab klicken.
  • Es ist auch möglich, einen Skalenwert unter 1,0 einzugeben, z. B. 2:1.
  • Die Skalierung eines Blattes kann auch über das Dialogfeld Blatt skalieren geändert werden, das über das Popup-Menü Skalieren oder über den Menüpunkt Zeichnen > Blatt skalieren aufgerufen werden kann. In diesem Dialogfeld können Sie den Ausgangspunkt für die Skalierung festlegen und wählen, ob die Skalierung nur auf das aktuelle Blatt, auf die sichtbaren Blätter oder auf alle Zeichnungsblätter angewendet werden soll.

Verfolgung von Referenzen

Eine Trace-Referenz ist eine Ansicht eines anderen Blattes, die unter dem Inhalt des aktuellen Blattes angezeigt wird und die verwendet werden kann, um Teile dieser Zeichnung auf das aktuelle Blatt zu übertragen oder um Punkte und Referenzen zu markieren, um ein neues Bauteil, einen Grundriss, eine Ansicht oder eine Sektion zu zeichnen.

Trace-Referenzen können nur auf Zeichnungsblättern aktiviert werden und können nicht als PDF exportiert werden. Sie können gedruckt und als Bild exportiert werden.

Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um eine Trace-Referenz zu aktivieren:

  • Wählen Sie in der Menüleiste Ansicht > Trace-Referenz > Referenz aktivieren;
  • Wenn die Schaltflächen für die Ansicht auf dem Bildschirm sichtbar sind, klicken Sie auf die Schaltfläche Trace Reference und drücken Sie den Schalter;
  • Klicken Sie auf den Schalter in der Sektion Bezugspunkt des Objektinformationsfensters. Mit demselben Schalter können Sie den Bezug des Blattes vorübergehend ein- oder ausblenden.

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Wählen Sie als Nächstes ein Quellblatt aus dem Menü Blatt aus. Es werden nur die in Frage kommenden Blätter aufgelistet.

Wenn Sie ein Blatt auswählen, wird dessen Inhalt auf dem aktuellen Blatt an seiner ursprünglichen Position angezeigt. Das aktuelle Blatt fungiert nun als Host-Blatt. Die Größe der referenzierten Zeichnung wird automatisch an den Maßstab des Basisblatts angepasst. Nach dem Einfügen können Sie die Deckkraft ändern, das Einrasten an der referenzierten Zeichnung aktivieren oder deaktivieren und die Referenz nach Bedarf verschieben, drehen oder beschneiden.

  • Im Bereich " Trace Reference" können Sie mit dem Schieberegler Opazität die Deckkraft der referenzierten Zeichnung auf einen Wert zwischen 0 (vollständig transparent) und 100 (vollständig undurchsichtig) einstellen.
  • Verwenden Sie den Schieberegler Winkel, um die Zeichnung zu drehen. Der Mittelpunkt der Drehung ist immer die Mitte der Zeichnung.
  • Der trace reference kann auch mit einem der eingebauten Farbeffekte dargestellt werden: Wählen Sie den gewünschten Effekt aus dem Menü Filter. Leiterbahnreferenzen und Ansichtsfenster enthalten spezielle Filter, die automatisch alle Texte und Anmerkungen in der referenzierten Zeichnung ausblenden können.

Skalierung einer Trace Referenz

Standardmäßig wird eine trace-referenz im gleichen Maßstab wie das Hostblatt angezeigt. Mit den Optionen Skalierungsfaktor ist es auch möglich, die Größe der angezeigten Zeichnung um einen benutzerdefinierten Faktor zu ändern. Dies kann auf zwei Arten geschehen:

A. Geben Sie einen Prozentwert in das Feld Skalierungsfaktor ein.

Die Referenz wird um ihren Mittelpunkt herum um den angegebenen Wert skaliert. Obwohl Sie jede gültige Zahl größer als 0 eingeben können, ist es sinnvoll, daran zu denken, dass Bilder in der Zeichnung nicht über 32765 Pixel pro Seite skaliert werden können. Wenn Sie ein Bild um einen sehr großen prozentualen Wert vergrößern müssen, ist es wichtig, die Skalierung des Quellblatts, in das es eingefügt wurde, zu überprüfen und auf einen passenderen Wert zu ändern.

B. Zeichnen Sie ein Element in der Zeichnung nach und geben Sie seine tatsächliche Größe ein.

Mit dem Befehl Skalieren können Sie die Größe der Referenz ändern, indem Sie eine Linie auf der referenzierten Zeichnung nachzeichnen und ihre tatsächliche Länge eingeben. Die Größe der Zeichnung wird so angepasst, dass die nachgezogene Linie der angegebenen Länge entspricht.

Aktivieren Sie diese Methode, indem Sie auf die Schaltfläche “Skalieren” klicken und dann auf “Skalieren”:

  1. Geben Sie den ersten Punkt der Linie an.
  2. Geben Sie den zweiten Punkt der Linie an.
  3. Geben Sie die tatsächliche Länge ein und drücken Sie auf die Schaltfläche Bestätigen oder auf Return.

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Die Skalierung einer trace-referenz mit Hilfe der Skalierfaktor-Befehle bezieht sich nur auf die trace-referenz und wirkt sich nicht auf ein Zeichnungsobjekt aus, das dem Host-Blatt hinzugefügt wurde.

Verschieben einer Trace-Referenz

Sie können die trace-referenz an eine beliebige Stelle auf dem Blatt verschieben. Um den Vorgang zu starten, wählen Sie die trace-referenz aus, indem Sie auf ihren Rand klicken und den Zeiger innerhalb der Zeichnung bewegen. Der Cursor ändert sich und zeigt an, dass es möglich ist, die Zeichnung zu verschieben: Klicken Sie auf eine beliebige Stelle, um die Operation Verschieben zu starten.

Sie können die Zeichnung dort platzieren, wo es für Sie am bequemsten ist. Klicken Sie erneut, um den Befehl Verschieben zu beenden. Wenn Sie die Zeichnung später wieder an ihre Standardposition zurücksetzen möchten, verwenden Sie den Befehl Auf Standardposition zurücksetzen aus dem Menü Ansicht > trace-referenz.

Trace-Referenz beschneiden

Wenn es nicht notwendig ist, die gesamte Zeichnung in der referenzierten Zeichnung zu sehen, ist es möglich, die sichtbare Zeichnung auf ein kleineres Rechteck zuzuschneiden oder abzuschneiden.

Um eine trace-referenz zu beschneiden, wählen Sie sie aus, indem Sie auf den Rand klicken, und klicken Sie auf einen der Griffe, die an den Ecken und an den Seiten des Rahmens erscheinen. Sie können dann die Größe des Zuschneidebereichs nach Bedarf ändern. Wenn eine trace-referenz beschnitten ist, wird nur das angezeigt, was sich innerhalb des Beschnittbereichs befindet. Um den Zuschneidebereich so anzupassen, dass er einen kleineren Bereich oder einen anderen Teil der Zeichnung zeigt, wählen Sie die Referenz aus und verwenden Sie die Zuschneidegriffe. Wenn sich der Cursor in der Nähe der Ränder einer ausgewählten Referenz befindet, die beschnitten wurde, zeigt eine graue Überlagerung den vollen Umfang der Quellzeichnung an.

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Durch das Verschieben, Drehen und Ändern der Größe einer trace-referenz wird das Quellblatt nicht verändert und nur die angezeigte Ansicht wird transformiert. Sie können jeden Transformationsvorgang jederzeit rückgängig machen und wiederherstellen.

Detaillierung

Details (Pro)

Detailblätter sind spezielle Zeichnungsblätter, die dazu dienen, detaillierte Ansichten des Projekts hinzuzufügen. Diese Blattklasse ermöglicht eine bessere Organisation des Projekts, indem die Zeichenblätter, auf denen sich das Projekt befindet, von den anderen Zeichnungen, die den Hauptentwurf ergänzen, getrennt werden. Details werden in der Regel aus einem größeren Entwurf “extrahiert” und enthalten zusätzliche Elemente und Informationen, in der Regel in größerem Maßstab.

Es gibt zwei Methoden, ein Detailblatt zu erstellen: nach Detailbereich und als eigenständiges Detail.

So erstellen Sie ein Detailblatt für einen Detailbereich:

  1. Wechseln Sie zu dem Zeichenblatt, auf dem sich die gewünschte Zeichnung befindet, und erstellen Sie einen Detailbereich auf dem Teil der Zeichnung, aus dem das Detail generiert werden soll.
  2. Wählen Sie den Detailbereich aus, klicken Sie auf das Dropdown-Dreieck neben dem Titel des Bereichs und wählen Sie Neues Detail nach ausgewähltem Bereich.

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  1. Geben Sie im Dialogfeld den Namen des Detailblatts ein und legen Sie dessen Maßstab und Einheiten fest. Der Schalter Texte anzeigen steuert die Sichtbarkeit von Texten, Bemaßungen und anderen Anmerkungen im Detail. Alle diese Optionen können auch später im Bereich Objektinfo eingestellt werden.

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Das neue Detailblatt zeigt standardmäßig die im Quellbereich enthaltene Zeichnung an. Dies wird als “Unterlage” bezeichnet und kann ein- und ausgeschaltet und mit der gewünschten Deckkraft angezeigt werden. Die Unterlage dient als Referenz für weitere Zeichnungen und wird automatisch aktualisiert, wenn die ursprüngliche Zeichnung geändert wird. Die Objekte, die auf der Unterlage sichtbar sind, können gefangen, aber nicht ausgewählt werden.

So erstellen Sie ein neues Detailblatt als unabhängiges Detail:

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Das neue Detailblatt zeigt standardmäßig die im Quellbereich enthaltene Zeichnung an. Dies wird als “Unterlage” bezeichnet und kann ein- und ausgeschaltet und mit der gewünschten Deckkraft angezeigt werden. Die Unterlage dient als Referenz für weitere Zeichnungen und wird automatisch aktualisiert, wenn die ursprüngliche Zeichnung geändert wird. Die Objekte, die auf der Unterlage sichtbar sind, können gefangen, aber nicht ausgewählt werden.

So erstellen Sie ein neues Detailblatt als unabhängiges Detail:

  1. Klicken Sie im Projektbrowser auf das Pluszeichen (+) in der Gruppenüberschrift Details oder wählen Sie Projekt > Neues unabhängiges Detail…
  2. Definieren Sie die Eigenschaften des Blattes im Pop-up-Dialog.
  3. Unabhängige Details sind nicht mit einem Detailbereich verknüpft und werden nicht unterlegt.

Detailblätter unterstützen eine Teilmenge der Zeichenwerkzeuge: Sie können Skizzen- und Dokumentationswerkzeuge verwenden, aber Konstruktionswerkzeuge wie Wände oder Fenster sind nicht verfügbar.

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In verknüpften Details kann die Unterlage aufgelöst und in eine Gruppe für die Bearbeitung und weitere Transformationen umgewandelt werden: Um die Unterlage aufzulösen, verwenden Sie den Menüpunkt Projekt > Unterlage auflösen.

Der Bereich Objektinfo enthält die wichtigsten Informationen und Optionen des aktuellen Details. Details verfügen nicht über die Option Papierformat. Um ein Detail zu einem Layout hinzuzufügen, erstellen Sie ein Ansichtsfenster im Layout und wählen das Detail als Quellblatt für dieses Ansichtsfenster.

Sobald ein Detailbereich mit einem Detailblatt verknüpft ist, wird er zu einem Callout. Callouts haben eine zusätzliche Markierung, die Informationen über das Detail enthält:

  • In der oberen Hälfte steht die Identifikationsnummer des verknüpften Einzelblatts.
  • Die untere Hälfte zeigt die Identifikationsnummer des Layouts, in dem das Detail als Ansichtsfenster platziert wurde.

Wenn der Detailbereich ausgewählt ist, können Sie auf eine der Beschriftungen in der Beschriftungsmarkierung klicken, um direkt zu dem verknüpften Blatt zu gelangen.

Weitere Informationen zu den Detailbereichen finden Sie im Kapitel Das Projekt annotieren.

Unterabschnitte von Zeichnung

Grundlegende zeichnerische Fertigkeiten

Das grundlegende Verfahren zum Zeichnen eines beliebigen Objekts in HighDesign besteht darin, das gewünschte Werkzeug auszuwählen, eine Zeichenmethode aus den im Werkzeug verfügbaren auszuwählen und auf die Zeichenfläche zu klicken, um die Konstruktion des Objekts zu starten. Wenn es ausgewählte Objekte gibt, wird mit dem ersten Klick alles abgewählt.

Neue Objekte werden mit den aktuellen Standardgrafikattributen und -eigenschaften erstellt: Ebene, Kontur und Füllung, Linientyp usw. Handelt es sich bei dem zu erstellenden Objekt um ein Element, d. h. um ein Objekt, das komplexer als eine Grundform ist, wie z. B. Schraffuren oder Texte, können Sie die spezifischen Standardwerte über das Fenster Einstellungen festlegen. Doppelklicken Sie auf das Werkzeugsymbol im Werkzeugkasten, um das Einstellungsfenster für diese Objektklasse zu öffnen.

Attribute und Eigenschaften können auch nach der Erstellung des Objekts jederzeit geändert werden: Wählen Sie das Objekt aus und ändern Sie die gewünschten Eigenschaften.

Zeichnungstechniken

Das Standard-Zeichenverfahren in HighDesign ist “Klicken-Bewegen-Klicken”, d.h. um eine Linie zu zeichnen, klicken Sie, um den Startpunkt zu setzen, bewegen Sie den Zeiger an die gewünschte Stelle und klicken Sie erneut, um den Endpunkt zu setzen. Klicken und Ziehen wird ebenfalls unterstützt. Sie können die Zeichenmethode in den Voreinstellungen ▸ Zeichnen ändern.

Um einen Vorgang abzubrechen, können Sie die Taste “Esc” auf der Tastatur drücken oder die rechte Maustaste betätigen.

Für Objekte mit mehreren Segmenten, wie z. B. Polylinien, Schraffuren und Pfade, gilt dieselbe allgemeine Methode: Klicken Sie, um die Scheitelpunkte zu definieren, doppelklicken Sie oder drücken Sie die Esc-Taste, um zu beenden.

Die oben beschriebenen allgemeinen Entwurfsverfahren gelten auch für Entwurfs-, Dokumentations- und Konstruktionswerkzeuge.

Objekte der Konstruktion

Das Werkzeug Referenzobjekte kann verwendet werden, um Referenzelemente und Hilfsobjekte in der Zeichnung zu markieren. Es hat drei Methoden:

  • Punkt, um Referenzpunkte in der Zeichnung zu erstellen.
  • Konstruktionslinie, um unendliche Linien für Ausrichtungen und Ränder hinzuzufügen.
  • Ursprung, um den Ursprung des Koordinatensystems in der aktuellen Zeichnung festzulegen.

Standardmäßig werden Referenzobjekte auf Druckausgaben und PDF-Dokumenten nicht angezeigt.

Themen in diesem Abschnitt

Unterabschnitte von Objekte der Konstruktion

Konstruktionslinien

Konstruktionslinien (auch Hilfslinien genannt) sind unendliche Linien, die in der Zeichnung als Referenz für die Positionierung und Ausrichtung dienen.

Konstruktionslinien können mit zwei Methoden erstellt werden:

Konstruktionslinie aus Linealen

Wenn die Lineale im Hauptzeichenbereich sichtbar sind (Ansicht ▸ Lineale einblenden), klicken und ziehen Sie auf das horizontale oder vertikale Lineal, um eine ausgerichtete Hilfslinie zu platzieren. Sie können beim Ziehen an Zeichenobjekten einrasten, um die Hilfslinie an der gewünschten Stelle zu platzieren. Diese Methode funktioniert mit jedem Zeichenwerkzeug.

Konstruktionslinie für Punkt

Mit dieser Methode können Sie eine Führung erstellen, die in einem beliebigen Winkel ausgerichtet ist.

  1. Aktivieren Sie das Werkzeug Ausrichtungsobjekte > Methode Hilfslinien.
  2. Klicken Sie, um den Mittelpunkt zu setzen und die Richtung mit dem Mauszeiger zu bestimmen. Sie können einen bestimmten Winkel eingeben, indem Sie die Taste A auf der Tastatur drücken oder auf ein vorhandenes lineares Objekt klicken, um eine parallele Konstruktionslinie zu zeichnen. Um den Abstand der Konstruktionslinie vom linearen Referenzobjekt festzulegen, drücken Sie die Taste L auf der Tastatur, geben den Wert ein und klicken auf die gewünschte Stelle.

Sie können eine Hilfslinie parallel zu einer bestehenden Hilfslinie erstellen, wie ein Duplikat: Klicken Sie mit der Methode Hilfslinien auf eine nicht selektierte Hilfslinie in der Zeichnung und verschieben Sie sie. Verwenden Sie die Tastatur, um einen gebundenen Abstand einzugeben.

Bearbeiten einer Konstruktionslinie

Hilfslinien können wie jedes andere Objekt verschoben werden: Wählen Sie die Linie aus, klicken Sie irgendwo darauf und bewegen Sie den Mauszeiger. Um die Verschiebung um eine bestimmte Strecke zu begrenzen, geben Sie die gewünschte Länge direkt ein und drücken den Zeilenschalter oder die Eingabetaste.

Punkte

Punkte sind einfache Referenzpunkte auf der Ebene, die zum Markieren von Positionen und zum Ausrichten von Objekten in der Zeichnung verwendet werden. Punkte können mit dem Werkzeug “Ausrichtungsobjekte” hinzugefügt werden und werden von einigen Bearbeitungswerkzeugen zur Markierung von Positionen erstellt.

Um einen Punkt zu platzieren, aktivieren Sie das Werkzeug Referenzobjekte > Punktmethode und klicken Sie auf eine beliebige Stelle der Zeichenfläche.

Um einen Punkt zu verschieben, wählen Sie ihn aus, klicken auf seinen Griff und bewegen den Zeiger.

Zeichnung Ursprung

Dieses Werkzeug ändert den Ursprung von kartesischen Achsen und Linealen. Die Koordinaten der Zeichnung und die Abmessungen werden automatisch aktualisiert. Sie können den Ursprung auch über die Schaltfläche am Schnittpunkt der Lineale ändern. In HighDesign SE und Pro hat jedes Blatt seinen eigenen Ursprung.

Unterabschnitte von Zeilen

Bearbeiten einer Linie

Linienobjekte können auf die gleiche Weise mit dem Pfeilwerkzeug oder dem Linienwerkzeug bearbeitet werden.

Um eine Linie zu dehnen:

  1. Wählen Sie die Zeile aus.
  2. Klicken Sie auf einen der Endpunkte.
  3. Bewegen Sie den Zeiger. Halten Sie die Umschalttaste gedrückt, um den ursprünglichen Winkel beizubehalten.
  4. Klicken Sie auf , um den Vorgang zu beenden.

Um eine Linie zu verschieben:

Doppellinien

Erzeugt zwei parallele Segmente gleicher Länge mit dem angegebenen Versatz zueinander. Aktivieren Sie das Feld neben den Methodensymbolen, um einen Wert einzugeben.

Doppellinien können von der Achse oder von einer Seite aus gezeichnet werden.

Die Standardmethode zum Zeichnen einer Linie mit einer bestimmten Länge besteht darin, den ersten Punkt zu setzen, die Taste L (oder das entsprechende Tastenkürzel) zu drücken, den Wert einzugeben und die Eingabetaste zu drücken. Das gleiche Verfahren gilt für Winkel (A), X, Y. Weitere Methoden sind im Kapitel Grundaufgaben beschrieben.

Linie nach Startpunkt

Mit dieser Methode können Sie eine Linie von einem Startpunkt zu einem Endpunkt erstellen.

Eine Linie zu ziehen:

  • Klicken Sie auf , um den Startpunkt festzulegen.
  • Bewegen Sie den Zeiger in die gewünschte Richtung und um den gewünschten Abstand.
  • Klicken Sie auf , um den Endpunkt festzulegen.

Bei der Konstruktion von Linien sind Längen- und Winkelbeschränkungen möglich.

Linie nach Zentrum

So erstellen Sie eine Linie von ihrem Mittelpunkt aus:

  • Klicken Sie auf , um den Mittelpunkt oder die Mitte der Linie festzulegen.
  • Bewegen Sie den Zeiger in die gewünschte Richtung und um den gewünschten Abstand. Beachten Sie, dass Sie beim Bewegen des Zeigers eine Hälfte der Linie definieren. Wenn Sie also einen Längenwert eingeben, definieren Sie die Länge der halben Linie.
  • Klicken Sie erneut, um den Endpunkt festzulegen.

Segmentierte Linien

Erzeugt eine Reihe von segmentierten Linien, die an ihrem Endpunkt verbunden sind. Beachten Sie, dass diese Methode eine Reihe unabhängiger Linien erzeugt. Um ein zusammengesetztes Objekt aus mehreren Segmenten zu erstellen, verwenden Sie das Werkzeug Polylinie.

So erstellen Sie segmentierte Linien:

  1. Klicken Sie, um den ersten Scheitelpunkt zu setzen.
  2. Bewegen Sie den Zeiger.
  3. Klicken Sie, um den nächsten Scheitelpunkt zu setzen.
  4. Um die Serie zu beenden, doppelklicken Sie auf den letzten Scheitelpunkt.

Polygone

Mit diesem Werkzeug können Sie geschlossene polygonale Formen wie Rechtecke, Quadrate und regelmäßige Polygone mit einer beliebigen Anzahl von Seiten zeichnen.

Polygone umfassen zwei Objektklassen, Rechteck und Polygon, für die spezifische Bearbeitungsregeln gelten.

Themen in dieser Sektion

Unterabschnitte von Polygone

Rechtecke

Das Werkzeug Polygone bietet drei Methoden zur Erstellung von Rechtecken: Rechteck nach Scheitelpunkt, gedrehtes Rechteck nach Scheitelpunkt und Rechteck nach Mittelpunkt.

Rechteck nach Scheitelpunkt

Um ein Rechteck zu zeichnen, klicken Sie auf den ersten Scheitelpunkt, bewegen Sie den Zeiger und klicken Sie erneut, um den gegenüberliegenden Scheitelpunkt festzulegen. Sie können Diagonalen zu einem Rechteck hinzufügen, indem Sie beim zweiten Klick die Optionstaste drücken. Um ein Quadrat zu zeichnen, verwenden Sie das Rechteckwerkzeug und halten Sie die Umschalttaste gedrückt, um die diagonale Richtung festzulegen.

Um die Größe des Rechtecks einzustellen, klicken Sie auf den Startpunkt, drücken Sie die Taste “W”, um die Breite einzustellen, und “H”, um die Höhe einzustellen. Positive Werte gehen nach rechts und oben. Um das Rechteck bei aktivem Pfeil- oder Zeichenwerkzeug zu bearbeiten, klicken Sie auf die Eckpunkte, um die Größe zu ändern, auf die Mittelpunkte der Seiten, um sie zu strecken, und auf die Seiten oder den Mittelpunkt, um sie zu verschieben.

Gedrehtes Rechteck

Klicken Sie, um den ersten Scheitelpunkt zu setzen, bewegen Sie den Zeiger und klicken Sie erneut, um den Basiswinkel festzulegen; bewegen Sie dann den Zeiger und klicken Sie ein drittes Mal, um die Höhe der Form festzulegen. Um die Abmessungen einzustellen, klicken Sie auf den ersten Scheitelpunkt, drücken Sie die Taste “A”, um den Winkel einzustellen, die Taste “W” für die Breite und die Taste “H” für die Höhe.

Rechteck nach Zentrum

Klicken Sie, um den Mittelpunkt des Rechtecks festzulegen; verschieben und klicken Sie, um die Ausrichtung und die erste Achse zu definieren; verschieben und erneut klicken, um die senkrechte Achse zu definieren.

Bearbeiten eines Rechtecks

Sie können ein Rechteck ändern, indem Sie einen seiner vier Eckpunkte, die Mittelpunkte der Seiten, dehnen oder es um die Mitte verschieben.

  • Wählen Sie das Rechteck aus. Je nachdem, auf welchen Griffpunkt Sie klicken, können Sie das Objekt dehnen, in der Größe verändern oder verschieben.
  • Scheitelpunkt: Ändern Sie die Größe des Rechtecks um einen seiner Eckpunkte oder eine seiner Ecken. Sie können die neuen Abmessungen eingeben, indem Sie die Tasten W und H drücken, während Sie die Größe der Form ändern.
  • Mittlere Punkte: Strecken Sie das Rechteck und ändern Sie seine Breite oder Höhe, indem Sie auf den mittleren Punkt einer der Seiten klicken.
  • Zentrum: verschiebt das Rechteck an eine neue Position.

Regelmäßige Polygone

Das Werkzeug Polygone enthält drei Methoden zur Erstellung regelmäßiger Polygone mit einer variablen Anzahl von Seiten: Polygon nach Außenradius, Polygon nach Innenradius und Polygon nach Seite.

Um die Anzahl der Seiten zu bestimmen, verwenden Sie das Eingabefeld in der Eigenschaftenleiste.

Regelmäßiges Polygon nach Außenradius

Mit dieser Methode können Sie regelmäßige Polygone mit einer beliebigen Anzahl von Seiten, beginnend mit drei, zeichnen. Um die gewünschte Anzahl von Seiten einzustellen, verwenden Sie das Feld Offset in der Methodenleiste neben den Werkzeugmethoden und geben Sie den Wert ein.

Um ein regelmäßiges Polygon mit dem äußeren Radius zu zeichnen, klicken Sie auf den Mittelpunkt der Form (alle regelmäßigen Polygone sind in einen Kreis eingeschrieben), bewegen Sie den Zeiger und klicken Sie erneut, um den Radius des umschriebenen Kreises und den Scheitelpunkt des Polygons festzulegen.

Regelmäßiges Polygon nach Innenradius

Mit dieser Methode können Sie das Polygon zeichnen, indem Sie den Mittelpunkt und den Radius des in das Polygon eingeschriebenen Kreises festlegen.

Regelmäßiges Polygon an der Seite

Erzeugt ein Polygon, das durch die Seite definiert wird. Um das Polygon zu erstellen, zeichnen Sie die erste Seite genau wie eine Linie mit der gewünschten Länge und dem gewünschten Winkel und klicken Sie erneut, um die Form an der gewünschten Stelle zu platzieren.

Bögen, Kreise und Ellipsen

Mit diesem Werkzeug können Sie Kreise, Bögen, Ellipsen und Ellipsenbögen zeichnen. Alle Methoden für Kreisbögen können zum Zeichnen von Vollkreisen verwendet werden, indem Sie auf den Schalter klicken, der auf dem Bildschirm neben dem ersten Punkt des Bogens erscheint, oder indem Sie die Alt-Taste gedrückt halten.

Die Konstruktion kann sowohl grafisch, über Klicks auf die Zeichnung, als auch numerisch über die Tastatureingabe erfolgen.

Themen in dieser Sektion

Unterabschnitte von Bögen, Kreise und Ellipsen

Bögen und Kreise

Verwenden Sie das Werkzeug Bögen, Kreise und Ellipsen, um Kreise und Kreisbögen zu erstellen. Das Werkzeug umfasst Methoden zur Erstellung von Bögen und Kreisen anhand einer Reihe von Bedingungen und Punkten.

Jede Methode bietet eine Schaltfläche auf dem Bildschirm, mit der Sie wählen können, ob Sie einen Bogen oder einen Kreis erstellen möchten.

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Bogen/Kreis nach Mittelpunkt und Radius

Um einen Bogen oder Kreis zu zeichnen, klicken Sie auf den Mittelpunkt (oder legen Sie ihn mit Hilfe von Koordinaten fest) und wählen Sie dann die Option Bogen oder Kreis auf der schwebenden Schaltfläche auf dem Bildschirm.

Um einen Bogen zu zeichnen, legen Sie den Radius mit der Taste L fest, den Startwinkel mit der Taste A und den Endwinkel durch erneutes Drücken von A. Um einen Bogen grafisch zu zeichnen, bewegen Sie den Zeiger und klicken Sie erneut, um den Startwinkel festzulegen; mit dem nächsten Klick definieren Sie den Endwinkel des Bogens.

Um einen Vollkreis zu zeichnen, stellen Sie die Länge des Radius durch Drücken der Taste L auf der Tastatur und den Start-/Endwinkel durch Drücken der Taste A ein. Drücken Sie zur Bestätigung die Return-Taste.

Bogen/Kreis nach Durchmesser

Klicken Sie, um den ersten Scheitelpunkt des Durchmessers festzulegen, bewegen Sie den Zeiger und klicken Sie erneut, um den zweiten Scheitelpunkt festzulegen. Sie können den Durchmesser durch Drücken der Taste L und den Winkel durch Drücken der Taste A festlegen.

Bogen/Kreis nach Startpunkt, Endpunkt, Radius

Klicken Sie auf , um den Anfangs- und Endpunkt des Bogens festzulegen, und klicken Sie auf , um den Radius festzulegen. Die beiden Punkte und der Radius können auch über eine numerische Eingabe mit den Koordinaten X, Y und Dx, Dy sowie dem Wert L definiert werden. Halten Sie die “alt”-Taste gedrückt, um die Richtung des Bogens zu ändern.

Bogen/Kreis durch drei Punkte

Klicken Sie auf , um die Punkte festzulegen, die den Bogen definieren. Die drei Punkte können auch über eine numerische Eingabe mit den X- und Y-Koordinaten oder den L- und A-Werten definiert werden.

Bogen/Kreis durch Tangente

Klicken Sie auf den Endpunkt einer Linie oder auf den Endpunkt eines Bogens, um den ersten Punkt des Bogens, der durch die Tangente an das Objekt gezeichnet wird, auf diesen Endpunkt zu setzen.

Ellipsen

Ellipse durch Bounding Box

Legen Sie den Startpunkt fest, verschieben Sie ihn und definieren Sie den Endpunkt der Diagonale. Die Ellipse wird in das durch ihre Diagonale definierte Rechteck eingeschrieben.

Ellipse nach Mittelpunkt und Radien

Klicken Sie, um den Mittelpunkt der Ellipse festzulegen, verschieben Sie die Ellipse und klicken Sie, um den ersten Radius festzulegen; verschieben Sie sie erneut und klicken Sie, um den zweiten Radius festzulegen. Der Mittelpunkt kann auch mit Hilfe der X- und Y-Koordinaten definiert werden, und die Radien können durch Drücken der Taste L während der Konstruktion festgelegt werden.

Viertel der Ellipse

Mit dieser Methode können Sie Viertel einer Ellipse zeichnen, indem Sie auf die beiden Scheitelpunkte der Ellipse klicken.

Polylinien

Das Polylinien-Werkzeug erstellt eine polygonale Form, die aus einer Reihe von geraden und gekrümmten Segmenten zusammengesetzt ist. Gekrümmte Segmente sind Bögen, die durch den Mittelpunkt oder durch eine Tangente gezeichnet werden.

Ein Linienzug bietet einige Vorteile gegenüber einzelnen Elementen, z. B. die Möglichkeit, einen Punkt zu ändern, ohne die Sequenz neu erstellen zu müssen, oder ein Segment an seinem Mittelpunkt zu greifen, um die Form zu strecken. Da es sich bei einem Linienzug um ein einziges Objekt handelt, sind auch sein Umfang und seine Fläche immer verfügbar und aktuell.

Themen in dieser Sektion

Unterabschnitte von Polylinien

Einen Linienzug erstellen

Um einen Linienzug zu zeichnen, klicken Sie auf den ersten Scheitelpunkt, bewegen Sie den Mauszeiger und klicken Sie auf den nächsten Scheitelpunkt, um ihn zu setzen. Doppelklicken Sie, um die Sequenz zu beenden.

Wenn Sie einen Linienzug konstruieren, befindet sich hinter dem Startpunkt eines jeden Segments ein Aktionssymbol. Klicken Sie darauf oder bewegen Sie den Mauszeiger darauf, um das Optionsmenü zu öffnen und den Typ des nächsten Segments zu wählen, das letzte Segment zu löschen oder die Form zu beenden. Um die Polylinie zu schließen, wählen Sie die entsprechende Option oder setzen Sie den letzten Scheitelpunkt auf den ersten.

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Vorhandenen Linienzug fortsetzen

Um einen bestehenden offenen Linienzug zu verlängern, so dass an einem Ende neue Scheitelpunkte hinzugefügt werden, können Sie die Option Fortsetzen verwenden.

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Um einen offenen Linienzug fortzusetzen:

  1. Klicken Sie bei nicht ausgewähltem Linienzug auf einen seiner Endpunkte. Neben dem angeklickten Scheitelpunkt erscheint die Schaltfläche des Popup-Menüs für Optionen.
  2. Öffnen Sie das Optionsmenü und wählen Sie Objekt fortsetzen.

Einen Linienzug modifizieren

Ein Linienzug kann auf mehrere Arten bearbeitet werden: Aktivieren Sie das Linienzug-Werkzeug und wählen Sie das Objekt aus (falls es noch nicht ausgewählt ist); dann:

  • Klicken Sie auf einen Scheitelpunkt, um ihn zu strecken
  • Klicken Sie auf einen mittleren Punkt, um das gesamte Segment zu verschieben.
  • Klicken Sie auf ein Segment, um einen Scheitelpunkt hinzuzufügen
  • einen Scheitelpunkt über einen anderen Scheitelpunkt legen, um ihn zu löschen
  • Bewegen Sie den Mauszeiger auf einen Scheitelpunkt, um das Menü Bearbeiten zu öffnen und den Scheitelpunkt hinzuzufügen oder zu löschen.

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Das Objektinformationsfeld bietet weitere Bearbeitungsoptionen:

  • Ändern Sie den Typ des aktuellen Scheitelpunkts. Verwenden Sie die Links/Rechts-Pfeile in der Kopfzeile Punkt, um den aktuellen Scheitelpunkt auszuwählen, und wählen Sie dann einen der folgenden Typen:
  • Gerades Segment
  • Konvexer Bogen
  • Konkaver Bogen

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Unterabschnitte von Kurven

Bézier-Kurven

Mit dieser Methode können Sie mehrere zusammenhängende Bézier-Pfade zeichnen, d. h. parametrische Kurven, die durch zwei Scheitelpunkte und zwei Tangenten definiert sind:

  • Klicken Sie, um den ersten Scheitelpunkt zu setzen, bewegen Sie den Zeiger und klicken Sie, um den nächsten Scheitelpunkt zu setzen; doppelklicken Sie, um die Kette der Bezier-Kurven zu beenden.
  • Um eine Kurve während der Konstruktion zu zeichnen, klicken und ziehen Sie, um ihr Profil zu definieren.

Der resultierende Pfad kann nun bearbeitet werden, um die Scheitelpunkte zu glätten und die geraden Segmente in die gewünschten Kurven zu verwandeln: Auf diese Weise wird die erste Tangente der nächsten Kurve immer durch die vorherige definiert. Bézier-Kurven haben die Eigenschaft Füllen: Wählen Sie die gewünschte Farbe im Menü “Füllfarbe” der Eigenschaftenleiste.

Bearbeiten einer Bézier-Kurve

  • Bewegen Sie den Mauszeiger über einen Scheitelpunkt der ausgewählten Kurve, um das Popup-Menü mit den Optionen zum Hinzufügen oder Löschen von Scheitelpunkten und zum Glätten oder Schärfen des Pfades durch Erstellen verbundener Kurven oder gerader Segmente einzublenden.
  • Wenn Sie auf einen der vier Kontrollpunkte einer ausgewählten Kurve klicken, können Sie seine Position ändern und das Profil visuell anpassen. Bei mehreren Bézier-Kurven werden durch die Bearbeitung eines Definitionspunktes die verbundenen Tangenten an denselben Winkel gebunden: Bewegen Sie die Kontrollpunkte der Tangenten, um den Winkel zu ändern und die Form der Kurve anzupassen.
  • Halten Sie die Alt-Taste gedrückt, während Sie die Kontrollpunkte der Tangenten bewegen, um asymmetrisch zu bearbeiten; Alt-Taste + Cmd-Taste, um die Tangenten zu trennen.

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Die Knoten eines Bézierpfades können auch über das Objektinfopanel geändert werden: Wählen Sie den Knoten aus und ändern Sie seine Koordinaten und den Knotentyp. Die Knotentypen sind:

  • Gerade: hat der Knoten keine Tangenten und die Kurve wird als gerade Linie dargestellt.
  • Symmetrisch: die Tangenten erstrecken sich auf beiden Seiten des Knotens um die gleiche Länge und den gleichen Winkel.
  • Asymmetrisch: die Tangenten sind im gleichen Winkel ausgerichtet, aber unterschiedlich lang.
  • Getrennt: die Tangenten sind völlig unabhängig und jeder Kontrollpunkt hat seinen eigenen Winkel und seine eigene Länge.

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Freihand-Linien

Mit der Freihandmethode können Sie Spline-Kurven erstellen, indem Sie der Bewegung des Cursors folgen. Der Algorithmus wandelt die Bewegung des Cursors auf dem Bildschirm in glatte Kurven um.

Die Freihandmethode hat zwei Eigenschaften: den Glättungsfaktor, der die Komplexität der Kurve bestimmt, und die Zeichenoption. Sie können den Glättungsfaktor für neue Pfade über das Fenster “Freihand-Einstellungen” anpassen: 1 bedeutet, dass der Pfad seine ursprüngliche Form beibehält, aber möglicherweise viele Scheitelpunkte hat; 6 ist die maximale Glättung und der Pfad wird erheblich vereinfacht.

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Im gleichen Panel können Sie auch wählen, ob Sie Freihandpfade mit einer Klick-Zieh-Methode anstelle des Standard-Klick-Klick zeichnen möchten: Diese Option ist besonders nützlich, wenn Sie mit einem Stifttablett arbeiten, da sie eine natürlichere Art des Zeichnens ermöglicht.

Spline-Kurven

Ein Spline ist eine glatte Kurve, die durch eine Reihe von Punkten verläuft. Bei den Splines in HighDesign handelt es sich um Polynomsegmente dritten Grades (kubisch), die als Nonuniform Rational B-Splines (NURBS) bezeichnet werden.

Splines sind aufgrund ihres einfachen Aufbaus, ihrer einfachen Bearbeitung und ihrer Anpassungsfähigkeit zur Nachahmung komplexer Formen vielseitig einsetzbar.

Einen Spline konstruieren

Um einen Spline zu konstruieren, klicken Sie, um den Startpunkt festzulegen, bewegen Sie den Zeiger und klicken Sie, um den nächsten Punkt festzulegen. Doppelklicken Sie, um die Kurve zu beenden, oder kehren Sie zum Startpunkt zurück, um die Form zu schließen.

Drücken Sie die X-Taste (Abbrechen) oder die Esc-Taste, um den letzten Punkt zu löschen.

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Bearbeiten einer Spline-Kurve

Sie können das Profil eines Splines ändern, indem Sie einen Punkt strecken oder Scheitelpunkte hinzufügen oder entfernen.

  • Bewegen Sie den Mauszeiger über einen Scheitelpunkt der ausgewählten Kurve, um das Popup-Menü mit den Optionen zum Hinzufügen oder Löschen von Punkten anzuzeigen;
  • Verschieben Sie die angegebenen Punkte der ausgewählten Kurve mit dem Pfeil-Werkzeug oder mit dem Mauszeiger bei aktiver Spline- oder Freihand-Werkzeugmethode.

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Wolken

Verwenden Sie diese Methode, um Revisionswolken zu zeichnen und Bereiche der Zeichnung zu markieren, die besondere Aufmerksamkeit oder eine weitere Entwicklung erfordern.

Die Methode Revision Cloud erzeugt eine zusammengesetzte Form aus Bögen.

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Schraffuren und Füllungen

Verwenden Sie das Schraffur-Werkzeug, um vorhandene Objekte oder Bereiche mit Vektorschraffurmustern, Volltonfüllungen, Verläufen oder Texturen zu füllen. Sie können auch eine Kombination aus verschiedenen Füllmodi verwenden, z. B. Schraffur und Volltonfarbe.

Sie können ein vordefiniertes Schraffurmuster auswählen oder Ihr eigenes erstellen (SE/Pro): HighDesign verfügt über eine große Auswahl an vordefinierten Schraffuren, die Sie einfach mit eigenen Schraffuren erweitern können.

Schraffuren und Füllungen sind Elemente, die verschiedene Parameter enthalten, die im Einstellungsfenster des Schraffurwerkzeugs festgelegt und geändert werden können.

Themen in dieser Sektion

Unterabschnitte von Schraffuren und Füllungen

Bearbeiten einer Schraffur

Schraffur- und Füllbereiche können durch Hinzufügen und Entfernen von Scheitelpunkten, Dehnen eines Scheitelpunkts oder durch Anpassen eines Segments an einen Bogen bearbeitet werden. Die meisten Operationen können durch Klicken auf einen Scheitelpunkt oder eine Seite der Form oder durch Öffnen des Popup-Menüs Bearbeiten durchgeführt werden.

So öffnen Sie das Menü Bearbeiten

Bewegen Sie bei ausgewählter Schraffur den Mauszeiger über einen Scheitelpunkt und warten Sie eine halbe Sekunde, bis sich das Menü Bearbeiten neben dem Scheitelpunkt öffnet.

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Hinzufügen und Entfernen von Vertices

So fügen Sie einen Scheitelpunkt zu einer ausgewählten Schraffur hinzu

  • Klicken Sie auf den Rand eines beliebigen Segments. Der Cursor ändert sich, um anzuzeigen, dass Sie im Begriff sind, einen Punkt hinzuzufügen.
  • Alternativ können Sie auch das Popup-Menü Bearbeiten über einem Scheitelpunkt öffnen und Scheitelpunkt hinzufügen wählen.

So entfernen Sie einen Scheitelpunkt

  • Öffnen Sie das Popup-Menü Bearbeiten und wählen Sie Scheitelpunkt löschen.

Fit Arc bei Click

Schraffurbereiche unterstützen nur gerade Segmente, können aber mit einem speziellen Befehl aus dem Popup-Menü des Werkzeugs auf Bögen angewendet werden. Um eine Schraffur auf einen Bogen anzuwenden, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Erstellen Sie die Schraffur, indem Sie auf die Scheitelpunkte des Umrisses klicken. Folgen Sie bei der Definition der Schraffurbegrenzung nicht dem Profil des Bogens mit den Schraffurpunkten. Fügen Sie stattdessen die Sehne des Bogens zwischen seinen Anfangs- und Endpunkten hinzu.
  2. Wählen Sie die soeben erstellte Schraffur aus, bewegen Sie den Mauszeiger über einen der Punkte am Anfangs- oder Endpunkt des Bogens und halten Sie den Mauszeiger eine halbe Sekunde lang. Das Popup-Menü “Optionen” wird geöffnet.
  3. Wählen Sie Bogen bei Klick einpassen und klicken Sie auf den Bogen.

Einstellungen des Schraffurwerkzeugs

Legen Sie die verschiedenen Parameter neuer und bestehender Schraffurbereiche mit Hilfe des Einstellungsfensters des Schraffurwerkzeugs fest. Wählen Sie Bearbeiten ▸ Einstellungsfenster ▸ Schraffurmuster oder doppelklicken Sie auf das entsprechende Symbol in der Werkzeugpalette, um das Fenster Schraffur- und Fülleinstellungen zu öffnen.

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Umrandungen und Füllungen

Mit den Schaltern Rand und Füllung können Sie die Anzeige des Randes und der Füllfarbe des Bereichs aktivieren oder deaktivieren. Um die Füllfarbe einzustellen oder zu ändern, verwenden Sie die Schaltfläche “Füllen” in der Eigenschaftsleiste oder im Grafikattributfenster.

Schraffur und Textur

Verwenden Sie den Schalter Schraffur/Textur, um die Anzeige eines Schraffurmusters oder einer Texturfüllung zu aktivieren oder zu deaktivieren. Für Schraffurmuster und Texturen stehen die folgenden Optionen zur Verfügung:

  • Im Maßstab zeichnen. Aktivieren Sie diese Option, um die Vektorschraffur im aktuellen Blattmaßstab anzeigen zu lassen. Diese Option ist für Texturen nicht verfügbar.
  • Farbe. Verwenden Sie die Schaltfläche Farbe, um die Stiftfarbe des Schraffurmusters festzulegen.
  • Skalierungsfaktor: ändern Sie den Skalierungsfaktor des Schraffurmusters. Dieser Wert ist nicht mit dem Skalierungsfaktor der Zeichnung verbunden und reicht von einem Minimum von 1% bis zu einem Maximum von 1600%.
  • Drehung: die Ausrichtung der Schraffur durch Festlegung eines Drehwinkels ändern.

Wählen Sie den Schraffurtyp oder die Textur aus der Liste aus.

Die letzte Zelle der Tabelle Schraffuren ist eine spezielle Schaltfläche: Klicken Sie darauf, um dem aktuellen Projekt Schraffurarten hinzuzufügen. Diese Option öffnet den Bereich “Schraffurmuster” des Fensters Ressourcenmanager.

Öffnen von Inseln innerhalb einer Luke

Schraffierte und gefüllte Regionen können mehrere Inseln oder Löcher innerhalb der Region haben. Sie können eine Insel mit den Methoden “Polygonal” oder “Kreisinsel” oder mit der Methode “Schraffieren bei Klick” öffnen.

Polygonale Insel

Wählen Sie diese Methode, um polygonale Öffnungen in bestehenden Schraffuren zu erstellen, indem Sie die Formen der Inseln innerhalb der Auswahl zeichnen. Aktivieren Sie dazu einfach das Werkzeug Schraffuren & Füllungen, wählen Sie die Methode aus und klicken Sie auf die Eckpunkte der polygonalen Öffnung, die Sie in der Schraffur erstellen möchten. Diese Methode kann sowohl auf ausgewählte als auch auf nicht ausgewählte Schraffuren angewendet werden. Die nächstgelegene Schraffur wird automatisch erkannt, wenn Sie den Mauszeiger über das Projekt bewegen.

Kreisförmige Insel

Mit dieser Methode können Sie kreisförmige Inseln öffnen, die durch Zentrum und Radius definiert sind. Klicken Sie, um den Mittelpunkt festzulegen und klicken Sie erneut, um den Radius festzulegen: Es ist auch möglich, den Wert des Radius numerisch festzulegen.

Um die Insel zu bearbeiten, wählen Sie die Schraffur aus und bewegen Sie den Mauszeiger über einen Scheitelpunkt der Öffnung, bis das Werkzeugmenü erscheint, das Ihnen die Möglichkeit gibt, die Insel zu entfernen, einen Scheitelpunkt zu löschen oder einen weiteren hinzuzufügen.

Öffnen von Inseln mit der Schraffur bei Klick-Methode

Die Methode Schraffur bei Klick kann verwendet werden, um Inseln (Löcher) innerhalb einer Schraffur zu öffnen: Wählen Sie die Schraffur aus und klicken Sie auf eine oder mehrere Formen innerhalb ihrer Begrenzung. Nur das bearbeitete Schraffurobjekt muss ausgewählt sein.

Polygonale Schraffuren erstellen

So zeichnen Sie eine polygonale Schraffur

  1. Klicken Sie auf , um den Startpunkt festzulegen.
  2. Bewegen Sie den Cursor und klicken Sie, um die nächsten Scheitelpunkte festzulegen.
  3. Doppelklicken Sie auf den Startpunkt oder klicken Sie auf den Startpunkt, um den Vorgang zu beenden und den Bereich zu schließen.

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Sie können auf die Schaltfläche X (Abbrechen) neben jedem neuen Scheitelpunkt klicken oder Esc drücken, um den letzten Scheitelpunkt in der Sequenz abzubrechen.

Sie können die Eingabetaste drücken, um einen Scheitelpunkt zu bestätigen, oder die Eingabetaste zweimal drücken, um die Form zu schließen.

Schlüpfen bei Click

Verwenden Sie diese Methode, um die aktuelle Schraffur auf Formen anzuwenden, die durch Linien, Polylinien, Polygone, Bögen, Kurven und andere grafische Objekte definiert sind: Klicken Sie in die Form, um sie automatisch mit einem Schraffurobjekt zu füllen. Die Form muss aus Objekten einer der unterstützten Klassen bestehen und an ihren Endpunkten verbunden sein.

Objektklassen, die von der Methode Hatch at Click unterstützt werden:

  • Linien
  • Poly-Linien
  • Rechtecke und regelmäßige Polygone
  • Bögen, Kreise, Ellipsen
  • Bezier-Pfade und Splines
  • Wände

Mit Ausnahme von Wänden können die anderen Objekte miteinander kombiniert werden, um die Basisform zu bilden. Sie können die Schraffur zum Beispiel auf eine Form anwenden, die aus Linien und Bögen oder Linien und einem Spline besteht. Bewegen Sie den Mauszeiger über die Form, um eine Vorschau der Begrenzung der zu erstellenden Schraffur zu sehen.

Wenn Sie die durch die Wände definierte automatische Begrenzung ignorieren und stattdessen eine andere Form verwenden möchten, halten Sie die Alt-Taste gedrückt. Dadurch wird das Werkzeug gezwungen, den von den Wänden definierten Bereich zu ignorieren und nach einem anderen Bereich zu suchen, der den Klickpunkt umschließt.

Die neue Schraffur oder Füllung wird mit den aktuellen Standardeigenschaften erstellt, die im Bedienfeld Schraffureinstellungen definiert sind. Wie bei anderen Objekten auch, können Sie sie jederzeit auswählen und ihre Eigenschaften ändern.

Die Schraffur wird automatisch hinter der Begrenzungsform eingefügt, so dass sich ihre Z-Position unmittelbar unter dem untersten Objekt der Begrenzung befindet. Halten Sie die Umschalttaste gedrückt, um sie über der Form einzufügen.

Bilder

Bilder in HighDesign sind externe Referenzen, d.h. Objekte, die in die Zeichnung eingefügt werden und einen Verweis auf die Originaldatei behalten, damit sie bei Bedarf wieder geladen werden können. Bilder werden wie Objekte behandelt, die Sie zusammen mit den anderen Zeichnungsobjekten einfügen, verschieben und manipulieren können.

Bilder können über den Befehl Bild einfügen eingefügt werden, der über die Menüs Datei oder Projekt ▸ Einfügen verfügbar ist. Die unterstützten Dateitypen sind TIFF, JPG, PNG, GIF, WebP, TGA und PDF. In TIFF-, PNG- und WebP-Dateien vorhandene Alphaebenen werden beibehalten. Nach dem Einfügen in das Projekt wird das Bild wie ein Vektorobjekt mit Koordinaten, Breite, Höhe und Winkelparametern behandelt.

Themen in dieser Sektion

Unterabschnitte von Bilder

Bilder Bearbeiten

Die Bilder können grafisch oder anhand ihrer Parameter bearbeitet werden.

Um ein Bild grafisch zu bearbeiten:
  • Wählen Sie das Bild und dann
  • Klicken Sie auf den mittleren Griff, um das Bild zu verschieben
  • Klicken Sie auf einen der Eckgriffe, um die Größe des Bildes zu ändern.
  • Klicken Sie auf einen der mittleren Griffe an den Seiten, um die Größe des Bildes in dieser Richtung zu ändern.

Wenn Sie die Größe eines Bildes ändern, ändern sich seine horizontalen und vertikalen Auflösungswerte, um das neue Verhältnis von Pixel- zu Displaygröße widerzuspiegeln.

Um die ursprüngliche Bildgröße und -auflösung wiederherzustellen, öffnen Sie das Einstellungsfenster des Bildwerkzeugs und klicken Sie auf die Schaltfläche Originalwerte wiederherstellen.

Um ein Bild anhand seiner Parameter zu bearbeiten:
  • Wählen Sie das Bild und dann
  • Öffnen Sie das Einstellungsfenster des Bildwerkzeugs und ändern Sie Breite, Höhe und Auflösung.
  • Alternativ können Sie auch das Objektinformationsfenster verwenden, um die Größe des Bildes zu ändern und es zu drehen.

Bildwerkzeug-Einstellungen

Verwenden Sie das Fenster Bildeinstellungen, um neue Bilder zum Einfügen auszuwählen und die Standardgröße, Auflösung, Transparenz und das Speicherformat der Bildobjekte festzulegen.

Das Einstellungsfenster des Bildwerkzeugs enthält eine Vorschau des Bildes und mehrere Bereiche, in denen die aktuellen Werte und Parameter angezeigt werden.

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Vorschau und Bildinformationen

In diesem Bereich können Sie ein Bild auswählen, das Sie einfügen oder ersetzen möchten, und eine Vorschau des Bildes mit der aktuellen Transparenz anzeigen.

Wenn derzeit kein Bild ausgewählt ist, wird im Vorschaubereich eine Schaltfläche Bild öffnen angezeigt. Drücken Sie diese Schaltfläche, um ein Popup-Dialogfeld zu öffnen, in dem Sie eines der bereits in das Projekt eingefügten Bilder, ein kürzlich geöffnetes Bild oder eine Bilddatei von Ihrem Computer auswählen können.

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Wenn ein Bildobjekt in der Zeichnung ausgewählt ist, können Sie das Bild ersetzen, indem Sie auf die Schaltfläche Bild ersetzen klicken, die erscheint, wenn Sie den Mauszeiger über die Vorschau bewegen. Ersetzte Bilder behalten Größe, Auflösung und Transparenz des vorherigen Bildes bei.

Drücken Sie auf die Schaltfläche Info, um Details und Informationen über das Bild und seine Originaldatei anzuzeigen. Zu den Informationen gehören der Speicherort der Bilddatei, die Dateigröße und das Änderungsdatum sowie die Bitmap-Größe in Pixeln.

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Größe und Resolution

Verwenden Sie die Felder Breite, Höhe und Auflösung, um die Größe des Bildes zu ändern. Um eine proportionale Größenänderung zu erzwingen, klicken Sie auf die Schaltfläche Proportionen erzwingen und öffnen Sie das Einblendmenü Einheiten, um die gewünschten Einheiten auszuwählen.

Die Bilder können in der Druckauflösung oder in der Bildschirmauflösung angezeigt werden. Verwenden Sie den Schalter Mit Bildschirmauflösung anzeigen, um diesen Parameter zu ändern. Die sichtbare Größe des Bildes ist bei niedrigeren Auflösungen größer.

Um die ursprünglichen Abmessungen des ausgewählten Bildes wiederherzustellen, nachdem es in der Größe verändert wurde, drücken Sie die Schaltfläche Originalwerte wiederherstellen.

Transparenz

Bilder können mit variabler Transparenz angezeigt werden, die von 0% (vollständig sichtbar) bis 100% (vollständig transparent) reicht. Diese Einstellung verändert das Bild nicht und kann jederzeit angepasst werden.

Speicherformat

Bilder werden wie andere Vektorobjekte behandelt und in der Projektdatei gespeichert. Das interne Format kann entweder PNG sein, bei dem die volle Qualität des Bildes erhalten bleibt, oder JPEG, bei dem das Bild komprimiert wird und die Dateigröße erheblich gesenkt wird, die Qualität aber abnimmt. JPG eignet sich sehr gut für fotografische Bilder, aber nicht für Bilder, die Strichzeichnungen enthalten, wie z. B. Stadtpläne oder eingescannte Zeichnungen.

Ein Bild einfügen

Mit HighDesign können Sie ganz einfach Bilder aus verschiedenen Grafikformaten (TIFF, JPEG, PNG, GIF, BMP, TGA, WebP, PDF) in Ihr Projekt einfügen. Die in das Projekt eingefügten Bilder behalten ihre Auflösung und werden in der tatsächlichen Druckgröße angezeigt: Sie können wie jedes andere Vektorelement behandelt werden. PNG-, TIFF- und WebP-Bilder werden, falls vorhanden, mit ihrem Alphakanal importiert.

Sie können ein Bild auf verschiedene Weise in Ihr Projekt einfügen:

  • Datei ▸ Bild einfügen…
  • Projekt ▸ Einfügen ▸ Bild…
  • Doppelklicken Sie auf das Symbol für das Bildwerkzeug, um das Einstellungsfenster zu öffnen, und klicken Sie auf die Schaltfläche Bild öffnen und die Schaltfläche Öffnen im Popup-Fenster.
  • Ziehen Sie eine Bilddatei per Drag & Drop vom Computer auf die Zeichenfläche.
  • Ziehen Sie ein Bild aus einer anderen Anwendung, z. B. einem Webbrowser oder einer Fotoarchivierungssoftware, und legen Sie es ab.
  • Einfügen eines Bildes aus der Zwischenablage des Systems.

Bilder werden an ihrer linken unteren Ecke eingefügt.

PDF-Dokumente können als hochauflösende Bilder eingefügt werden. Wenn Sie ein PDF-Dokument mit dem Befehl “Bild einfügen” auswählen, wird ein Dialogfeld angezeigt, in dem Sie die zu importierende Seite auswählen können, sofern es sich um mehrere Seiten handelt, und die Auflösung festlegen können, mit der das Bildobjekt erstellt wird.

Symbole

Das Symbolwerkzeug ist ein Zeichenwerkzeug, mit dem Sie ganze Zeichnungen oder Teile von bereits erstellten und in einer Bibliothek gespeicherten Zeichnungen mit nur einem Klick in Ihr Projekt einfügen können. Die Verwendung von Symbolen ist eine bequeme Methode, um dieselbe Gruppe von Elementen mit unabhängigen Dreh-, Spiegelungs- und Skalierungsfaktoren mehrmals zu reproduzieren.

Symbole können Attribute speichern, d. h. Informationen, die an der gewünschten Stelle der aktuellen Ansicht angezeigt werden.

Um die Eigenschaften des Symbolwerkzeugs zu bearbeiten oder einzustellen, wählen Sie Bearbeiten ▸ Einstellungsfenster ▸ Symbol oder doppelklicken Sie auf das Symbolwerkzeug in der Zeichenwerkzeugleiste.

Themen in diesem Abschnitt

Unterabschnitte von Symbole

Auswählen und Einfügen eines Symbols

Verwenden Sie das Fenster mit den Einstellungen für das Symbolwerkzeug, um das einzufügende Symbol auszuwählen.

  • In der Tabelle wird der aktuell ausgewählte Bibliotheksordner aufgelistet: Dieser Ordner kann viele Unterordner enthalten und kann nach Ihren Wünschen organisiert werden. Blättern Sie durch diese Tabelle, um die Symboldatei auszuwählen.
  • Nach der Auswahl eines Symbols wird eine Liste aller Ansichten angezeigt, sofern vorhanden: Wählen Sie eine Ansicht aus der Liste aus, um sie zu aktivieren; doppelklicken Sie auf den Namen, um ihn zu ändern, und klicken Sie auf das Bleistiftsymbol, um das Symbol/die Ansicht zu bearbeiten (nur für benutzerdefinierte Symbole).

Einfügen eines Symbols in die Zeichnung

  • Öffnen Sie das Dialogfeld Symbolbibliothek, indem Sie Bearbeiten ▸ Einstellungsfenster ▸ Symbol wählen oder auf das Symbol in der Symbolleiste Zeichnung doppelklicken;
  • Wählen Sie ein Symbol in der Tabelle “Ordner” und wählen Sie eine der verfügbaren Ansichten;
  • Legen Sie seine Größe und die optionalen Parameter fest;
  • Überprüfen oder ändern Sie die Standardattribute, falls vorhanden;
  • Klicken Sie auf einen der definierten Einfügepunkte, den Mittelpunkt oder einen der Scheitel- oder Mittelpunkte der Miniaturansicht, um den aktuellen Einfügepunkt auszuwählen;
  • Ziehen Sie entweder die Vorschau auf die Zeichnung oder klicken Sie auf den gewünschten Punkt der Zeichnung.

Um ein neues Symbol zu erstellen, eine Ansicht zu einem Symbol hinzuzufügen oder ein bestehendes Symbol zu bearbeiten, stehen auch die spezifischen Befehle im Menü Projekt zur Verfügung.

Einstellungen des Symbolwerkzeugs

Verwenden Sie das Einstellungsfenster für das Symbolwerkzeug, um das einzufügende Symbol auszuwählen, seinen Einfügepunkt, seine Abmessungen und Anzeigeoptionen festzulegen und alle zugehörigen Attribute einzugeben.

Das Dialogfeld “Symboleinstellungen” besteht aus zwei Fenstern: Symbol und Attribute. Der Bereich Symbol bietet Ihnen viele Optionen, um ein neues Symbol auszuwählen und seine grafischen Eigenschaften festzulegen.

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Auswählen eines Symbols

Verwenden Sie den Bibliotheksbrowser, um ein Symbol entweder zum Einfügen oder zum Ersetzen einer ausgewählten Instanz auszuwählen.

Sie können ein Symbol zum Einfügen aus einer der drei verfügbaren Bibliotheken auswählen. Drücken Sie die Schaltflächen für die Bibliotheksauswahl, um die in der HighDesign-Standardbibliothek, in Ihrer Benutzerbibliothek oder in den bereits im Projekt verwendeten Symbolen enthaltenen Elemente anzuzeigen.

Sie haben zwei Anzeigeoptionen, um ein Symbol auszuwählen: Gitteransicht und Listenansicht. Verwenden Sie die Auswahltasten rechts neben der Kopfzeile des Symbolbrowsers, um die Ansicht zu ändern.

Wählen Sie ein Symbol in der Rasteransicht

In der Rasteransicht können Sie die Vorschauen der Symbole im aktuellen Ordner anzeigen. Doppelklicken Sie auf einen Ordner, um ihn zu öffnen, und verwenden Sie das Popup-Menü über dem Symbolbrowser, um zu einem vorherigen Ordner zurückzukehren.

Einige Symbole können mehr als eine Ansicht haben. Um eine Ansicht auszuwählen, öffnen Sie das Popup-Menü neben dem Symbolnamen und wählen Sie eine der verfügbaren Ansichten.

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Wählen Sie ein Symbol in der Listenansicht

Die Listenansicht ist der Listenansicht eines Desktop-Betriebssystems sehr ähnlich: Klicken Sie auf das Sichtbarkeitsdreieck oder doppelklicken Sie auf einen Ordner, um ihn zu öffnen, und wählen Sie die Elemente in der Liste aus. Öffnen Sie in ähnlicher Weise das Offenlegungsdreieck eines Symbols, um dessen Ansichten aufzulisten.

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Instanzparameter festlegen

Wenn Sie ein Symbol auswählen, wird dessen Vorschau mit den Standardabmessungen, -winkeln und -optionen im oberen Teil des Fensters angezeigt.

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So wählen Sie einen Einfügepunkt aus
  1. Bewegen Sie den Mauszeiger über die Vorschau, und die Einfügepunkte erscheinen um den Begrenzungsrahmen des Symbols.
  2. Klicken Sie auf einen Punkt.
  3. Jeder benutzerdefinierte Einfügepunkt wird zusätzlich zu den neun Standardpositionen sichtbar und auswählbar sein.
So geben Sie Breite, Höhe und Winkel an

Geben Sie die gewünschten Größen in die Felder Breite und Höhe ein. Um eine proportionale Größenänderung zu erzwingen, klicken Sie auf das “Ketten”-Symbol zwischen den beiden Feldern.

Um die Einheiten zu ändern oder die ursprünglichen Werte wiederherzustellen, öffnen Sie das Popup-Menü im Feld Höhe und wählen Sie den gewünschten Befehl.

Um die Abmessungen einer Symbolinstanz zu sperren und zu verhindern, dass sie durch Skalenänderungen oder Bearbeitungsbefehle in der Größe verändert wird, drücken Sie die Schaltfläche Sperren. Wenn die Größe einer Symbolinstanz gesperrt ist, behält sie die eingegebene Größe bei, bis die Sperre aufgehoben oder die Größe über die Felder Breite und Höhe geändert wird.

Verwenden Sie das Winkelfeld und den Schieberegler, um die Ausrichtung des Symbols zu ändern, oder drücken Sie die Schaltflächen Vertikal und Horizontal spiegeln, um die Instanz um ihre internen vertikalen oder horizontalen Achsen zu drehen.

Skalierungs- und Farboptionen

Sie können ein Symbol in jedem beliebigen Zeichnungsmaßstab in der richtigen Größe anzeigen lassen. Dies ist zum Beispiel bei architektonischen Symbolen, Möbeln oder Bäumen besonders nützlich. Um diese Funktion zu aktivieren, drücken Sie die Schaltfläche Im Maßstab zeichnen.

Um zu erzwingen, dass die Füllungen des Symbols in der gleichen Farbe wie der Hintergrund gezeichnet werden, oder um die ursprüngliche Farbe der Konturen zu verwenden, klicken Sie auf die Schaltfläche Farben, um das Popup-Fenster zu öffnen.

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Befehlsschaltflächen

Verwenden Sie die Befehlsschaltflächen unterhalb des Symbolbrowsers, um einen neuen Ordner in der Benutzerbibliothek zu erstellen, ein neues Symbol durch die ausgewählten Objekte in der Zeichenfläche zu erstellen, ein Symbol zu duplizieren oder ein Symbol zu löschen.

Diese Befehle werden nur aktiviert, wenn die Bedingungen für den jeweiligen Befehl erfüllt sind.

Symbol-Attribute

Der Bereich Attribute zeigt die bearbeitbaren, nicht sichtbaren Attribute der aktuellen Ansicht an. Verwenden Sie diesen Bereich, um die Werte der Attribute des Symbols oder der Symbolansicht, die Sie in das Projekt einfügen, einzustellen oder um die Werte der aktuellen Auswahl zu ändern.

Wenn das Symbol keine bearbeitbaren Attribute enthält, ist die Liste in diesem Bereich leer.

In diesem Bereich werden nur Attribute aufgelistet, die in der Zeichnung nicht sichtbar sind.

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Symbole Erstellen und Bearbeiten

Die Funktionen “Neues Symbol” und “Symbol bearbeiten”, die auch über das Menü “Projekt” verfügbar sind, wechseln, wenn sie aktiviert werden, in einen anderen Arbeitsbereich mit einer begrenzten Anzahl von Werkzeugen: In dieser Umgebung können Sie Symbole und Symbolansichten zeichnen, ändern und speichern.

Sie können entweder ein neues Symbol von Grund auf erstellen oder ein neues Symbol aus der Auswahl erstellen: In diesem Fall können Sie diese Funktion auch über das Radialmenü aktivieren, um den Arbeitsablauf zu beschleunigen. Auf diese Weise sind die ausgewählten Objekte nun in der Umgebung “Symbol bearbeiten” sichtbar, während alle anderen Elemente der Zeichnung ausgeblendet sind.

Erstellen Sie ein neues Symbol:

  1. Wählen Sie “Neues Symbol” im Menü “Projekt”;
  2. Die Umgebung wechselt in den Kontext “Symbol bearbeiten” mit einer begrenzten Anzahl von Werkzeugen, und der Dialog “Neues Symbol” wird geöffnet; dieser Dialog ist in vier Abschnitte unterteilt:
  • Symbol Name;
  • Ansicht;
  • Attribute;
  • Einfügepunkte;
  1. Zeichnen Sie das Symbol;
  2. Geben Sie den Namen des Symbols ein;
  3. Wählen Sie den Zielordner über die Schaltfläche “Ordner” aus;
  4. Verwenden Sie die Schaltfläche “+”, um eine neue Ansicht hinzuzufügen;
  5. Geben Sie den Namen der Ansicht ein;
  6. Legen Sie die Attribute fest;
  7. Fügen Sie die Attribute in die Zeichnung der Symbolansicht ein;
  8. Platzieren Sie die Einfügepunkte an den gewünschten Stellen der Symbolansicht;
  9. Drücken Sie die Schaltfläche “Speichern” im Dialogfeld.

Attribute des Symbols

Attribute sind Informationen, die der aktuellen Ansicht des Symbols hinzugefügt werden: Diese Informationen werden durch eine ID, eine Eingabeaufforderung, die auf dem Bildschirm angezeigt wird, und einen Standardwert, der im Projekt angezeigt wird, definiert.

Der Abschnitt Attribute des Dialogfelds Neues Symbol wird angezeigt:

  • Das Menü der vorhandenen Attribute der Ansicht (sichtbar beim Bearbeiten eines Symbols und seiner Attribute);
  • Die Schaltfläche Hinzufügen, um ein neues Attribut zu erstellen;
  • Die Schaltfläche zum Entfernen der ausgewählten Attribute,
  • Die Schaltfläche “Attribut bearbeiten”, um das aktuell ausgewählte Attribut zu ändern.

Da Attribute eine Unterklasse von Text sind, können sie Texteigenschaften wie Schriftart, Schriftgröße, Ausrichtung, Stil und Drehwinkel erhalten: Das Fenster “Attribut definieren” zeigt alle diese Informationen und Optionen an.

Um das Attribut einzufügen, klicken Sie einfach auf die gewünschte Stelle in der Symbolansicht.

Ein Symbol bearbeiten

Um ein Symbol zu bearbeiten, können Sie auf die Schaltfläche “Bearbeiten” des ausgewählten Symbols im Fenster “Einstellungen” klicken oder das Symbol in der Zeichnung auswählen und entweder “Symbol bearbeiten” im Menü “Projekt” wählen oder das Radialmenü verwenden.

Der Arbeitsbereich “Symbol bearbeiten” öffnet sich und Sie können das Symbol modifizieren, Ansichten zum Symbol hinzufügen, indem Sie die “+"-Schaltfläche des Dialogs drücken, oder Ansichten durch die “-"-Schaltfläche löschen, die Attribute der Ansicht ändern.

Durch Drücken der Schaltfläche “Speichern” wechselt die Umgebung wieder zu “Zeichnen”. Änderungen, die an einem Symbol vorgenommen werden, sind sofort in allen Symbol-Duplikaten der Zeichnung sichtbar.

Gruppen

HighDesign bietet die Möglichkeit, verschiedene Objekte zu einem einzigen Element zusammenzufassen. Die meisten Bearbeitungsvorgänge und Transformationen können nur auf ausgewählte Elemente angewendet werden, entweder auf einzelne Objekte oder auf eine Gruppe von Objekten auf einmal.

Gruppen sind eine bequeme Möglichkeit, Objekte zu organisieren, indem heterogene Objekte in einer “Sammlung” zusammengefasst werden, die sich wie ein einziges Objekt verhält. Sobald eine Reihe von Zeichenobjekten gruppiert ist, können Sie sie einfach durch Anklicken eines der Gruppenmitglieder auswählen. Standardmäßig behalten die gruppierten Objekte ihre Attribute, wie Farbe, Linientyp, Gewicht usw. Wenn Sie die Attribute einer Gruppe ändern, werden die Änderungen auf alle Gruppenmitglieder übertragen.

Themen in dieser Sektion

Unterabschnitte von Gruppen

Gruppen Bearbeiten

Gruppierte Objekte können gemeinsam wie ein einzelnes Zeichenobjekt bearbeitet werden, indem die Griffe des Begrenzungsrahmens der Gruppe mit dem Pfeilwerkzeug gedehnt werden. Eine Gruppe kann wie jedes andere Objekt verschoben, gedreht, gespiegelt oder skaliert werden.

  • Eine Gruppe kann mit dem Pfeil-Werkzeug in der Größe verändert und verschoben werden. Eigenschaften, die auf eine Gruppe angewendet werden, werden auf alle Gruppenmitglieder angewendet.
  • Um einzelne Mitglieder einer Gruppe auszuwählen, halten Sie die Befehlstaste gedrückt und klicken Sie auf das Objekt. Das Objekt ist dann ausgewählt und kann geändert oder gelöscht werden. Diese Methode eignet sich besser für schnelle Bearbeitungsvorgänge.
  • Sie können die Mitglieder einer Gruppe auch mit dem Befehl Gruppe bearbeiten ändern.

Der Arbeitsbereich Gruppe bearbeiten

Sie können den Arbeitsbereich “Gruppe bearbeiten” aktivieren, indem Sie eine Gruppe auswählen und auf das Symbol “Bearbeiten” am oberen linken Griffpunkt klicken oder indem Sie “Projekt ▸ Gruppe bearbeiten…” wählen. Dieser Arbeitsbereich öffnet ein Panel mit spezifischen Befehlen, mit denen Sie Untergruppen verwalten, den Kontext ein- oder ausblenden, Objekte zur Gruppe hinzufügen oder aus ihr entfernen können.

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Wenn die Gruppe Untergruppen enthält, können Sie das Menü Untergruppen verwenden, um eine beliebige Untergruppe zu aktivieren oder zur Hauptgruppe zurückzukehren. Um eine Untergruppe zu bearbeiten, klicken Sie auf das Symbol “Bearbeiten” in der oberen linken Ecke. Klicken Sie auf “Fertig”, um die Bearbeitung zu beenden.

Standardmäßig wird die bearbeitete Gruppe in ihrem Kontext angezeigt, d. h. in den umgebenden Objekten der Zeichnung, in die sie eingefügt wurde. Sie können die Deckkraft des Kontexts anpassen oder ihn ganz deaktivieren.

Um ein bestehendes Objekt zur Gruppe hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche Objekt hinzufügen im Bereich Aktionen und dann auf ein beliebiges Objekt im Kontext. Um ein Objekt aus der Gruppe zu entfernen, klicken Sie auf die Schaltfläche Objekt entfernen und dann auf ein beliebiges Objekt der Gruppe. Das entfernte Objekt wird auf das Blatt verschoben, auf dem sich seine ursprüngliche Gruppe befindet.

Sie können auch eine beliebige Klasse von Objekten mit den in der Toolbox verfügbaren Werkzeugen zeichnen. Jedes auf diese Weise erstellte Objekt wird der aktuellen Gruppe hinzugefügt.

Drücken Sie Fertig, um die Änderungen zu bestätigen und zum normalen Arbeitsbereich zurückzukehren, oder drücken Sie Abbrechen, um alle im Arbeitsbereich Gruppe bearbeiten vorgenommenen Änderungen zu verwerfen.

Gruppenbefehle

Alle Befehle im Zusammenhang mit Gruppen sind im Menü Projekt verfügbar. Die Funktionen zur Verwaltung von Gruppen sind Gruppieren, Gruppierung aufheben, Automatische Gruppierung, Gruppierung aufheben, Gruppe bearbeiten.

  • Mit “Gruppieren” wird eine neue Gruppe mit allen derzeit ausgewählten Elementen erstellt;
  • Mit “Gruppierung aufheben” werden die ausgewählten Gruppen aufgelöst;
  • “Zur Gruppe hinzufügen” schließt ausgewählte Objekte in die aktuell ausgewählte Gruppe ein;
  • “Automatische Gruppierung” ist eine Option, die automatisch Gruppen mit Elementen einer Form erstellt, d.h. Rechtecke, regelmäßige Polygone, Polylinien, Wände usw;
  • Mit “Alle Gruppen aufheben” werden alle Gruppen aufgelöst, auch die nicht ausgewählten.
  • “Gruppe bearbeiten” öffnet einen Arbeitsbereich, in dem Sie die ausgewählte Gruppe mit den normalen Zeichenwerkzeugen bearbeiten, Mitglieder hinzufügen oder entfernen können.

Unterabschnitte von Architektur

Zonen

Zonen sind Unterteilungen von Räumen, die durch ihre Funktion gekennzeichnet sind. Zonen stellen typischerweise Räume auf einer Etage, Gebäudeflügel oder Bereiche in der Landschafts- und Stadtplanung dar. Eine Zone wird durch eine eindeutige Nummer, einen Namen und eine Farbe gekennzeichnet.

Info

Zonen sind berechenbare Einheiten und ihre Eigenschaften wie Layer, Farbe, Name, ID, Bereich usw. sind bei der Erstellung eines Zeitplans, der die Zonen eines Projekts enthält, verfügbar.

Zonen in einem Plan Zonen in einem Plan

Themen in diesem Abschnitt

Unterabschnitte von Zonen

In Zone umwandeln

Sie können Polylinien, Polygone, Rechtecke, Schraffuren/Füllungen in Zonen umwandeln, indem Sie den Befehl “In Zone umwandeln” aus dem Menü “Werkzeuge” wählen, der auch über das Kontextmenü “Radial” verfügbar ist.

Dieser Befehl gilt für das ausgewählte Objekt.

Unterstützte Objekte

Die folgenden Klassen von Grafikobjekten können in Zonen umgewandelt werden:

  • Rechtecke;
  • Polygone;
  • Polylinien, einschließlich solcher mit gekrümmten Seiten (konkave oder konvexe Bögen);
  • Schraffuren und Füllungen.

Die neue Zone erhält die Farbe entweder von der Füllung des ausgewählten Objekts (wenn dieses eine Füllung hat) oder von der Standardfarbe der Zonenpalette. Sie können Farbe und Beschriftung jederzeit ändern.

Unterabschnitte von Säulen

Bearbeiten von Säulen

Verschieben einer Säule

  1. Wählen Sie die Säule aus und klicken Sie auf ihren Mittelpunkt.
  2. Bewegen Sie sich zum gewünschten Ort und bestätigen Sie mit einem Klick.

Größe ändern

Um die Größe einer Säule zu ändern, können Sie das Einstellungsfenster für das Säulenwerkzeug oder das Objektinformationsfenster verwenden.

Bearbeitung mit dem Panel Einstellungen des Säulenwerkzeugs:

  • Markieren Sie die Säule und öffnen Sie das Feld Einstellungen des Säulenwerkzeugs.
  • Ändern Sie die Familie, wenn Sie die Form der Säule ändern möchten, oder geben Sie die neuen Werte für die Basisbreite und die Basishöhe ein.

Bearbeitung mit Objektinfo:

  • Wählen Sie die Säule
  • Geben Sie die neuen Werte für Basisbreite, Basishöhe und Höhe der Säule ein.

Eine Säule platzieren

Bevor Sie eine Säule platzieren, wählen Sie ihren Typ aus oder legen Sie Form, Größe und Grafikattribute im Bereich Spalteneinstellungen fest.

Säulen werden immer an ihrem Mittelpunkt eingefügt, so dass sie sich korrekt am Konstruktionsraster orientieren.

  • Runde Säulen werden mit einem einzigen Klick eingefügt.
  • Für quadratische und rechteckige Säulen sind zwei Klicks erforderlich:
  • klicken Sie, um den Mittelpunkt oder Einfügepunkt zu definieren;
  • bewegen Sie den Zeiger und klicken Sie ein zweites Mal, um den Winkel der Säule festzulegen. Verwenden Sie die Winkeleingabe (A), um den gewünschten Wert einzugeben.

Ausrichtungen

Wenn Sie die zweite Säule einfügen, wird sie automatisch an der ersten Säule ausgerichtet, so dass Sie das Strukturgitter durch Platzieren der Säulen mit nur einem Klick erstellen können.

Bei quadratischen Säulen wird die Ausrichtung der ersten Säule beibehalten. Um die Ausrichtung zu ändern, halten Sie die Alt-Taste gedrückt, wenn Sie die Säule einfügen.

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Eine Säule in einem bestimmten Abstand aufstellen:

  1. Falls noch nicht aktiv, drücken Sie auf die Schaltfläche Säulenwerkzeug in der Toolbox, um es zu aktivieren.
  2. Wenn Sie den Zeiger bewegen, zeigen die Maßlinien den Abstand zur nächsten Säule an.
  3. Geben Sie eine Entfernung ein und drücken Sie den Zeilenschalter oder die Eingabetaste.

Die nächsten Säulen richten sich an dieser Ausrichtung aus und rasten am vordefinierten Abstand ein.

Säulenwerkzeug-Einstellungen

Doppelklicken Sie auf das Symbol für das Säulenwerkzeug in der Toolbox, um das Einstellungsfenster zu öffnen.

Das Panel ist in drei Abschnitte unterteilt, in denen die Familie, die Abmessungen und die grafischen Attribute der Säule definiert werden.

Column tool settings\n Column tool settings\n _

Familie

Die Familie einer Säule wird durch ihre Form definiert. Klicken Sie auf die gewünschte Form und wählen Sie zwischen quadratisch, rechteckig und kreisförmig.

Größe

Sie können die Basisbreite, die Basishöhe und die Höhe der Säule festlegen. Das Feld für die Basisbreite ist immer aktiviert und definiert im Falle einer kreisförmigen Säule den Durchmesser der Säule.

Das Feld Basishöhe ist nur aktiviert, wenn die aktuelle Familie Rechteckige Säule ist.

Das Feld Höhe wird für die Gesamthöhe der Säule ab der Basisebene verwendet.

Grafische Attribute

Der Abschnitt Grafikattribute ist in zwei Unterabschnitte unterteilt: Ränder und Füllung.

Grenzen

Sie können den Linientyp und die Strichstärke der Randlinie der Säule in der Draufsicht festlegen.

Füllen Sie

Sie können der Säule eine Füllung hinzufügen und definieren:

  • Eine einfarbige Füllfarbe
  • Eine Vektorschraffur oder ein Muster und legen Sie deren Farbe und Skalierungsfaktor fest.

Die Füllung kann entweder einen der beiden Füllmodi oder eine Kombination aus beiden verwenden.

Wände

Das Werkzeug Wand ermöglicht die Erstellung von Wänden, die parametrische Objekte sind, die automatisch an ihren Scheitelpunkten und Rändern verbunden sind. Um die Attribute einzustellen, doppelklicken Sie auf das Symbol des Wandwerkzeugs oder wählen Sie Bearbeiten ▸ Einstellungsfenster ▸ Wand…, um den Dialog Wandeinstellungen zu öffnen.

Wände sind Host-Elemente, d. h. bestimmte Elemente wie Türen und Fenster können nur in eine Wand eingesetzt werden.

Wände werden in zwei Familien eingeteilt: Die Standardwand, die aus einem einzigen, einheitlichen Bauteil besteht, und die Mehrschalige Wand, die aus verschiedenen inneren Komponenten besteht.

Themen in dieser Sektion

Unterabschnitte von Wände

Einstellungen des Wandwerkzeugs

Wände sind parametrische Elemente des Gebäudes, die verschiedene Eigenschaften wie Größen, Optionen, Funktionen und Komponenten haben können, die einen Wandtyp definieren. Verwenden Sie das Einstellungsfenster des Wandwerkzeugs, um die Parameter des Wandtyps zu definieren.

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Wand Familie

Sie können wählen, ob Sie eine Standardwand (Basiswand) oder eine Mehrschalige Wand erstellen möchten.

Standard-Gehäuse Wände

Bei der Auswahl von Standardwänden können Sie deren Geometrie als regelmäßig oder unregelmäßig auswählen. Regelmäßige Wände sind durch einen Dickenwert definiert und ihre Form in der Draufsicht ist rechteckig.

Unregelmäßige Wände werden durch Anfangs- und Enddickenwerte definiert.

Basiswände verbinden sich automatisch mit anderen Basiswänden, unabhängig von ihrer Dicke und Füllung, es sei denn, die Verbindungen sind im Fenster Einstellungen deaktiviert.

Mehrschalige Wände

Mehrschalige Wände bestehen aus mehreren geschichteten Bauteilen, von denen jedes seine eigenen Eigenschaften hat. Mehrschalige Wände können nur eine rechteckige Form haben, mit einer konstanten Dicke von Anfang bis Ende. Die Gesamtdicke errechnet sich aus der Summe aller inneren Komponenten.

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Wenn Sie die Familie Mehrschalige Wand im Einstellungsfenster auswählen, zeigt der familienspezifische Abschnitt eine Schaltfläche zum Bearbeiten der internen Komponenten, den Wert der Gesamtdicke, der als Summe der internen Komponenten berechnet wird, und das Menü Stiftstärke, um den Stift zu definieren, der für die Linien, die die internen Komponenten trennen, verwendet werden soll.

  • Mehrschalige Wände können eine beliebige Anzahl interner Komponenten haben, und Sie können die Komponenten jederzeit über das Fenster Wandkomponenten hinzufügen, entfernen, neu anordnen und bearbeiten.
  • Standardmäßig werden Grundwände und zusammengesetzte Wände nicht automatisch verbunden, da es sich um unterschiedliche Elemente handelt, die in einer realen Situation nicht verbunden werden würden. Außerdem bestehen sie aus unterschiedlichen Materialien, die nicht zusammenpassen würden. Wenn eine bestimmte Situation es jedoch erfordert, können Sie die Option Verbindungen zulassen aktivieren und versuchen, zwei Wände unterschiedlichen Typs zu verbinden.

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Bearbeitung von Komponenten der Mehrschaligen Wand

Klicken Sie auf die Schaltfläche Bearbeiten im Einstellungsfenster des Werkzeugs Wand, um das Fenster Wandkomponenten zu öffnen. In diesem Bereich können Sie die internen Komponenten des aktuellen Wandtyps definieren, neu anordnen und bearbeiten.

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Die Tabelle listet die Bauteile der Wand von der Außenseite bis zur Innenseite mit einer fortlaufenden Indexnummer auf. Das ausgewählte Bauteil wird in der Vorschau hervorgehoben, die die aktuelle Wand im Maßstab zeigt. Sie können überprüfen, wie die Wand in den verschiedenen Zeichnungsmaßstäben gerendert wird, indem Sie das Menü Zeichnungsmaßstab im Vorschaubereich verwenden.

Die Gesamtdicke der Wand wird aus der Summe der einzelnen Komponenten errechnet und unten in der Spalte Dicke angezeigt.

Sie können die Komponenten hinzufügen, entfernen und neu anordnen und eine Komponente durch Doppelklick auf ihren Namen umbenennen. Verwenden Sie die Schaltfläche +, um eine neue Komponente hinzuzufügen, und die Schaltfläche -, um die ausgewählte Komponente aus der Tabelle zu entfernen. Beim Hinzufügen einer neuen Komponente wird sofort der Eigenschaftseditor geöffnet. Um eine Komponente zu bearbeiten, klicken Sie auf das Symbol Bearbeiten auf der rechten Seite.

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Benutzen Sie das Bauteil-Panel, um den Bauteilnamen, die Funktion, die Dicke und die Schraffur einzugeben, die in horizontalen und vertikalen Abschnitten verwendet werden soll.

Klicken Sie auf die Schaltflächen Abbrechen ✖ oder OK ✔, um die Änderungen an einer Komponente abzubrechen oder zu bestätigen und zur Liste der Komponenten zurückzukehren. Sie können auch die Schaltfläche + drücken, um die aktuelle Komponente zu bestätigen und direkt eine neue Komponente zu erstellen, ohne zur Komponentenliste zurückzukehren.

Mehrschalige Wände

Mehrschalige Wände bestehen aus mehreren geschichteten Bauteilen, von denen jedes seine eigenen Eigenschaften hat. Mehrschalige Wände können nur eine rechteckige Form haben, mit einer konstanten Dicke von Anfang bis Ende. Die Gesamtdicke errechnet sich aus der Summe aller inneren Komponenten.

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  • Mehrschalige Wände können eine beliebige Anzahl von internen Komponenten haben, und Sie können die Komponenten jederzeit über das Fenster Komponenten hinzufügen, entfernen, neu anordnen und bearbeiten.
  • Standardmäßig werden Grundwände und Mehrschalige Wände nicht automatisch verbunden, da es sich um unterschiedliche Elemente handelt, die in einer realen Situation nicht verbunden werden würden. Außerdem bestehen sie aus unterschiedlichen Materialien, die nicht zusammenpassen würden. Wenn eine bestimmte Situation es jedoch erfordert, können Sie die Option Verbindungen zulassen aktivieren und versuchen, zwei Wände unterschiedlichen Typs zu verbinden.
  • Mehrschalige Wände können ein Stiftgewicht für die Ränder und die inneren Unterteilungen verwenden, oder Sie können ein Stiftgewicht für die äußeren Ränder und eines für die inneren Komponenten zuweisen.

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Mehrschalige Wand Einstellungen Fenster

  • Pop-up-Fenster Typ und Symbol Neuer Typ. In diesem Fenster werden alle verfügbaren Typen aufgelistet, und zwar sowohl die Grundtypen als auch die zusammengesetzten Familien. Es ist ratsam, beim Speichern eines neuen Wandtyps beschreibende Namen einzugeben.
  • Wand Familie.
  • Abschnitt Komponenten:
  • Schaltfläche Komponenten bearbeiten, um auf das Fenster Komponenten zuzugreifen; mit dieser Schaltfläche können Sie die Komponenten einer neuen Wand festlegen oder eine bestehende Wand bearbeiten.
  • Gesamte berechnete Dicke; die Summe der Dicken der inneren Komponenten bestimmt die Gesamtdicke der Wand.
  • Internes Stiftgewicht der Komponenten. Als Stiftgewicht kann das gleiche Stiftgewicht wie für die Ränder der Wand oder eines der verfügbaren Stiftgewichte eingestellt werden.
  • Führende Seite: siehe Fenster Grundlegende Wandeigenschaften für die Beschreibung.
  • Optionen für Wandfugen: siehe Fenster Grundlegende Wandeigenschaften für die Beschreibung.
  • Art der Umrandungslinie und Stiftstärke. Interne Komponenten können nur eine durchgehende Linienteilung haben.

Wandkomponenten Fenster

In diesem Fenster können Sie die Komponenten einer zusammengesetzten Wand festlegen und bearbeiten.

Die Tabelle listet die Bauteile der Wand von der Außenseite bis zur Innenseite mit einer fortlaufenden Indexnummer auf. Das ausgewählte Bauteil wird in der Vorschau hervorgehoben, die die aktuelle Wand in dem links unten eingestellten Maßstab zeigt. Sie können überprüfen, wie die Wand in den verschiedenen Zeichnungsmaßstäben gerendert wird, indem Sie das Menü Zeichnungsmaßstab verwenden.

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Die Gesamtdicke der Wand wird aus der Summe der einzelnen Komponenten errechnet und unten in der Spalte Dicke angezeigt.

Sie können die Komponenten hinzufügen, entfernen und neu anordnen und eine Komponente durch Doppelklick auf ihren Namen umbenennen. Verwenden Sie die Schaltfläche +, um eine neue Komponente hinzuzufügen, und die Schaltfläche -, um die in der Tabelle ausgewählte Komponente zu entfernen. Wenn Sie eine neue Komponente hinzufügen, wird sofort der Eigenschaftseditor geöffnet. Um eine Komponente zu bearbeiten, klicken Sie auf das Symbol Bearbeiten auf der rechten Seite.

Die Eigenschaften einer Wandkomponente sind:
  • Funktion: Jede Komponente hat ihre eigene Funktion, die ihr Verhalten und ihr Aussehen bestimmen kann. Die verfügbaren Funktionen sind: Außen- und Innenbeschichtung, Thermofolie, zwei Arten von Wärmedämmung, Luftschicht, Substrat, Struktur, Membran. Es kann nur einen äußeren und einen inneren Abschluss geben. Die Komponente Wärmedämmung wird immer mit dem Linientyp Dämmung dargestellt.
  • Dicke, in den aktuellen Zeichnungseinheiten;
  • Füllfarbe, Schraffur, Schraffurfarbe und Schraffurmaßstab.

Klicken Sie auf die Schaltflächen Abbrechen ✖ oder OK ✔, um die Änderungen an einer Komponente abzubrechen oder zu bestätigen und zur Liste der Komponenten zurückzukehren. Die Schaltfläche + bestätigt die aktuelle Komponente und erstellt eine neue.

Standard-Fall-Wände

Standard-Wände haben eine einheitliche Komponente, und ihre Darstellung kann eine Volltonfüllung, eine Schraffur oder eine Kombination aus beidem sein. Die Geometrie kann rechteckig sein, mit einer konstanten Dicke vom Anfangs- bis zum Endpunkt, oder polygonal, mit variabler Dicke vom Anfangs- bis zum Endpunkt.

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Basiswände verbinden sich automatisch mit anderen Basiswänden, unabhängig von ihrer Dicke und Füllung, es sei denn, die Verbindungen sind im Fenster Einstellungen deaktiviert.

Standard-Wand-Einstellungsfenster

  • Typ-Pop-up-Fenster und Symbol Neuer Typ.
  • Familie, Basic oder Composite
  • Geometrie und Dicke, in der aktuellen Einheit: Wenn Sie die Option der variablen Dicke wählen, wird das Feld für die Enddicke aktiviert.
  • Vorderseite und Außenseite: Wählen Sie die Konstruktionsseite der Wand. Sie können auf diese Option auch zugreifen, indem Sie während der Konstruktion der Wand auf das Symbol des Pop-up-Menüs klicken. Mit der Option, die Innen- und Außenseiten der Wand umzukehren, können Sie die Seiten der Wand wechseln. Die Außenseite wird beim Zeichnen und Auswählen von Wänden blau hervorgehoben. Optionen für Wandanschlüsse. Deaktivieren Sie eine Option, um die automatische Verbindung neuer Wände zu deaktivieren oder um eine bestehende Wand zu entkoppeln.
  • Attribute der Umrandung: Linientyp und Strichstärke.
  • Füllattribute: Volltonfarbe, Schraffurtyp und -farbe, Schraffurmaßstab.

Versorgungseinrichtungen für Wände

Zu Wand Konvertieren

In Wand Konvertieren gilt für Linien, Polygone, Bögen und Kurven. Diese Funktion wandelt diese Objekte mit den aktuellen Einstellungen in Wände um: Wählen Sie die zu konvertierenden Elemente aus und wählen Sie dann Werkzeuge ▸ Wände ▸ In Wand Konvertieren aus dem Menü Werkzeuge. Dieser Befehl ist auch als Schaltfläche in der Symbolleiste Bearbeiten verfügbar.

Wand Wiederherstellen

Verwenden Sie diesen Befehl, um die Geometrie, die Seitenschnitte und die Knoten einer oder mehrerer Wände neu zu erzeugen. Dies ist besonders nützlich in Situationen, in denen ein Knoten fixiert werden muss.

Das Werkzeug “Wand Erneuern” kann entweder auf ausgewählte Wände oder auf mehrere Wände in einem Durchgang angewendet werden, indem man sie anklickt.

Zur Anwendung auf die Selektion:

  1. Wählen Sie die Wände aus, die Sie wieder aufbauen möchten;
  2. Wählen Sie Werkzeuge ▸ Wände erneuern oder öffnen Sie das Radialmenü und wählen Sie Wände erneuern aus dem Untermen dem Untermenü Werkzeuge.

Um es auf mehrere Wände anzuwenden:

  1. Wählen Sie Werkzeuge ▸ Wand erneuern oder öffnen Sie das Radialmenü und wählen Sie Wand erneuern aus dem Untermenü Werkzeuge.
  2. Klicken Sie einmal auf jede Wand, um sie zu erneuern
  3. Klicken Sie auf ein leeres Teil oder auf ein anderes Objekt, um es zu beenden.

Wände Konstruieren und Bearbeiten

Wände Konstruieren

Um eine Wand zu zeichnen, klicken Sie auf den Startpunkt, bewegen Sie den Cursor und klicken Sie erneut, um den Endpunkt festzulegen: Wände werden wie Polylinien verbunden. Wände haben ihre Konstruktionsseite und die Eigenschaft “Außenseite”, die mit einer blauen Linie markiert ist, die beim Einfügen von Öffnungen zu berücksichtigen ist: Um die führende Seite während des Zeichnens zu ändern, klicken Sie auf das Optionsmenü in der Nähe des letzten Scheitelpunkts. Drücken Sie die Alt-Taste, um die Außenseite zu invertieren, während Sie den Cursor bewegen.

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Eine Mehrschalige Wand kann durch ihre strukturelle Komponente eingefügt werden: Wählen Sie zwischen Außen-, Innenseiten und Mittellinie, um Ihre Wände einfach an das strukturelle Raster anzupassen.

Um eine Wand zu bearbeiten, wählen Sie sie aus und verschieben, dehnen oder verkürzen sie mit dem Pfeil-Werkzeug oder ändern ihre Parameter numerisch über das Objekt-Infopanel.

Bearbeiten einer Wand mit dem Objekt-Infobereich

Der Abschnitt Punkt des Objektinformationsfensters ermöglicht die Änderung der Koordinaten der drei Kontrollpunkte der ausgewählten Wand: Verwenden Sie die Pfeile, um den aktiven Punkt auszuwählen und die Felder, um die neuen Koordinaten einzugeben.

Im Abschnitt Geometrie werden die folgenden Optionen angezeigt:

  • Länge und Breite, um seine Geometrie zu ändern;
  • Tasten an der Führungsseite, um die Konstruktionsachse der Wand zu ändern (diese Option kann die ausgewählte Wand entsprechend verschieben);
  • Seiten umkehren, um die Innen-/Außenseite der Wand umzukehren (dies kann die Öffnungsrichtung von Fenstern und Türen in der ausgewählten Wand umkehren).

Der Abschnitt ID zeigt die Felder Wandname, Kennzeichnung und Beschreibung an, um Informationen zur ausgewählten Wand hinzuzufügen, und bietet die Schaltfläche Einstellungen, um das Fenster Wandeinstellungen zu öffnen.

Das Menü Werkzeuge und das Kontextmenü bieten zwei spezielle Befehle für Wände: In Wand umwandeln und Wand neu aufbauen.

Türen

Türen sind wie Fenster architektonische Elemente, die zur Klasse der Öffnungen gehören und in ihrer grundlegenden Funktion dazu dienen, Löcher in Wänden zu öffnen. Öffnungen sind gehostete Elemente, da sie nur in einer Wand platziert werden können, die als Host-Element fungiert.

Wie jedes andere architektonische Element haben Türen geometrische, grafische und informationelle Parameter, die Sie über das Einstellungsfenster und das Objektinformationsfeld bearbeiten können.

Themen in diesem Abschnitt

Unterabschnitte von Türen

Bearbeiten einer Tür

Sie können die Größe einer Tür ändern, sie verschieben und spiegeln, indem Sie direkt auf einen ihrer Kontrollpunkte klicken. Alle Bearbeitungsvorgänge sind verfügbar, wenn die Tür ausgewählt ist, aber die Spiegelungsvorgänge sind nur verfügbar, wenn die Tür das einzige ausgewählte Objekt ist.

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Größe einer Tür ändern

Um die Größe einer Tür zu ändern, klicken Sie auf einen ihrer Griffe an der Anfangs- oder Endseite und bewegen Sie den Zeiger. Pop-up-Abmessungen zeigen die aktuelle Größe an. Sie können einen neuen Größenwert eingeben oder auf klicken, um den Bearbeitungsvorgang zu beenden.

Eine Tür verschieben

Klicken Sie auf den mittleren Griff, um die Tür in der Wand zu verschieben.

Eine Tür umdrehen

Klicken Sie auf die Doppelpfeile, um die Öffnungsrichtung, außen oder innen, und die Schwungseite, links oder rechts, zu ändern.

Bearbeiten einer Tür mit dem Objekt-Infobereich

Sie können auch das Objektinformationsfeld verwenden, um die Größe der Tür zu ändern.

Im Bereich Geometrie werden die Felder Grobbreite und Nennbreite angezeigt, um die Größe der ausgewählten Tür zu ändern.

Im Abschnitt ID werden die Felder Name, Tag und Beschreibung angezeigt, in denen Sie Informationen zur ausgewählten Tür bearbeiten oder hinzufügen können: Verwenden Sie die Schaltfläche Einstellungen, um das Fenster Türeinstellungen für spezifische Bearbeitungsoptionen zu öffnen.

Einfügen einer Tür

Um eine Tür in das Projekt einzufügen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Im Fenster Einstellungen laden Sie den Typ, falls vorhanden, oder wählen Sie die Familie der Öffnung;
  2. Alternativ können Sie auch benutzerdefinierte Türeinstellungen festlegen;
  3. Legen Sie im Projektfenster die Position der Öffnung fest, indem Sie auf die Wand klicken;
  4. Klicken Sie auf den Innen-/Außenbereich der Wand, um die Öffnungsrichtung zu wählen;
  5. Bei Einzeltüren (Dreh-, Schiebe-, Taschen- oder Falttüren) klicken Sie auf die Wand, um die Tür zu positionieren, und dann in das gewünschte Viertel des Bereichs, der durch die kartesischen Achsen beschrieben wird, um ihre Öffnungs- oder Schwenkseite festzulegen. Wenn Sie den Mauszeiger über eine Wand bewegen, zeigen temporäre Bemaßungen die relativen Abstände der Tür zu den umgebenden Eckpunkten oder Fugen der Wand an. Wie bei den Fenstern können Sie den Wert einer der beiden Bemaßungen festlegen und einschränken, so dass sich die Öffnung genau in diesem Abstand von einem Bezugspunkt befindet, indem Sie den Wert auf der Tastatur eingeben und den Mauszeiger bewegen, um die Bemaßung auf einer der beiden Seiten der Wand auszuwählen, für die der Wert gilt. Klicken Sie zur Bestätigung und fügen Sie die Öffnung ein.

Einstellungen des Türwerkzeugs

Um die Werkzeugeinstellungen für Türen zu öffnen, wählen Sie **Bearbeiten ▸ Einstellungsfenster ▸ Tür… **oder doppelklicken Sie auf das Werkzeugsymbol. Sie können einen vorhandenen Türtyp laden, falls vorhanden, oder die Tür anpassen, indem Sie ihre Familie auswählen und alle Parameter und Optionen einstellen. Die aktuellen Einstellungen können durch Drücken des Symbols Hinzufügen als neue Typen gespeichert werden.

Das Fenster mit den Einstellungen für das Türwerkzeug umfasst zwei Bereiche: Geometrie und Optionen.

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Geometrie der Tür

Verwenden Sie dieses Panel, um die Parameter zu konfigurieren, die die Form und Größe der Tür definieren, wie z.B. Breite, Höhe, Anschlagart, usw. Das Panel bietet die folgenden Optionen:

  • Familie. Öffnen Sie das Dropdown-Menü, um die Türfamilie aus der Liste auszuwählen. Zu den verfügbaren Familien gehören:
  • leere Öffnung
  • einfache Tür, eine symbolische Darstellung einer Tür
  • Schwingtüren
  • Bypass-Schiebetüren
  • Flächenschiebetüren
  • Taschentüren
  • Falttüren

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Tür-Optionen

In diesem Feld können Sie die Abmessungen des Rahmens, die Öffnungsrichtung, die optionale Schwelle und verschiedene Anzeigeoptionen angeben.

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Tür-Optionen

In diesem Feld können Sie die Abmessungen des Rahmens, die Öffnungsrichtung, die optionale Schwelle und verschiedene Anzeigeoptionen angeben.

  • Abmessungen des Rahmens. Abhängig von der aktuellen Laibung können Sie die Abmessungen der verschiedenen Komponenten des Türrahmens angeben.
  • Öffnung Richtung, nach außen oder nach innen.
  • Paneel-Typ. Wählen Sie Glas, um der Innenverkleidung der Tür ein Glas hinzuzufügen.
  • Schwelle anzeigen. Aktivieren Sie den Schalter, um die Steuerelemente zu aktivieren und externe und interne Versätze und Breiten der Schwelle zu definieren.
  • Blenden anzeigen. Je nach gewünschtem Detaillierungsgrad können Sie wählen, ob Sie das äußere und innere Bauteil der Blende anzeigen und die Abmessungen angeben möchten.
  • Optionen anzeigen:
  • Wählen Sie Öffnen auf der gegenüberliegenden Seite, um die Öffnungsrichtung umzukehren.
  • Zeigen Sie eine Achsenlinie in der Mitte der Öffnung.
  • Legen Sie den Winkel fest, in dem die Drehtür angezeigt wird. Der Bereich reicht von 0° (geschlossene Tür) bis 90° (vollständig geöffnet).
  • Wandprojektion. Wählen Sie, ob eine, zwei oder keine Projektionslinien der Hostwand angezeigt werden sollen.

Fenster

Fenster sind architektonische Elemente, die zur Klasse der Öffnungen gehören und in ihrer grundlegenden Funktion dazu dienen, Löcher in Wänden zu öffnen. Öffnungen sind gehostete Elemente, da sie nur in einer Wand platziert werden können, die als Host-Element fungiert.

Wie jedes andere architektonische Element haben Fenster geometrische, grafische und informationelle Parameter, die Sie über das Einstellungsfenster und das Objektinformationsfeld bearbeiten können.

Themen in diesem Abschnitt

Unterabschnitte von Fenster

Ein Fenster Bearbeiten

Sie können die Größe eines Fensters ändern, es verschieben und spiegeln, indem Sie direkt auf einen seiner Kontrollpunkte klicken. Alle Bearbeitungsvorgänge sind verfügbar, wenn das Fenster ausgewählt ist, aber die Spiegelungsvorgänge sind nur verfügbar, wenn das Fenster das einzige ausgewählte Objekt ist.

Größe eines Fensters ändern

Um die Größe eines Fensters zu ändern, klicken Sie auf einen der Griffe an der Start- oder Endseite und bewegen Sie den Mauszeiger. Pop-up-Dimensionen zeigen die aktuelle Größe an. Sie können einen neuen Größenwert eingeben oder auf klicken, um den Bearbeitungsvorgang zu beenden.

Verschieben eines Fensters

Klicken Sie auf den mittleren Griff, um das Fenster innerhalb seiner Wand zu verschieben.

Ein Fenster umdrehen

Klicken Sie auf die Doppelpfeile, um die Öffnungsrichtung umzudrehen, nach außen oder innen.

Bearbeiten eines Fensters mit dem Objekt-Infobereich

Im Abschnitt Geometrie werden die Felder Grobbreite und Nennbreite angezeigt, um die Größe des ausgewählten Fensters zu ändern.

Im Abschnitt ID werden die Felder Name, Tag und Beschreibung angezeigt, in denen Sie Informationen zum ausgewählten Fenster bearbeiten oder hinzufügen können: Verwenden Sie die Schaltfläche Einstellungen, um den Dialog Fenstereinstellungen zu öffnen.

Die Öffnungsrichtung eines Fensters kann über das Fenster Einstellungen geändert werden: Wählen Sie das Fenster aus, öffnen Sie den Bereich Optionen der Einstellungen und wählen Sie Öffnungsrichtung > “Nach innen öffnen” oder “Nach außen öffnen”.

Ein Fenster Einfügen

Um ein Fenster in eine Wand einzufügen, aktivieren Sie das Werkzeug Fenster in der Toolbox und gehen Sie wie folgt vor:

  1. Im Fenster Einstellungen laden Sie den Typ, falls vorhanden, oder wählen Sie die Familie der Öffnung;
  2. Geben Sie die gewünschten Fenstereinstellungen ein;
  3. Legen Sie im Projektfenster die Position der Öffnung fest, indem Sie auf die Wand klicken;
  4. Klicken Sie auf den Innen-/Außenbereich der Wand, um die Öffnungsrichtung zu wählen.

Wenn Sie den Mauszeiger über eine Wand bewegen, zeigen temporäre Bemaßungen die relativen Abstände der Öffnung zu den umgebenden Eckpunkten oder Verbindungen der Wand an.

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Um den Wert eines der beiden Maße festzulegen und einzuschränken, so dass die Öffnung genau in diesem Abstand von einem Bezugspunkt liegt, geben Sie den Wert über die Tastatur ein und bewegen Sie den Mauszeiger, um auszuwählen, für welches Maß auf beiden Seiten der Wand der Wert gilt. Klicken Sie zur Bestätigung und fügen Sie die Öffnung ein.

Einstellungen der Fensterwerkzeuge

Um die Werkzeugeinstellungen von Fenstern zu öffnen, wählen Sie Bearbeiten ▸ Einstellungen Fenster ▸ Fenster… oder doppelklicken Sie auf das Werkzeugsymbol. Sie können einen vorhandenen Fenstertyp laden, falls vorhanden, oder das Fenster anpassen, indem Sie seine Familie auswählen und alle Parameter und Optionen einstellen. Die aktuellen Einstellungen können als neue Typen gespeichert werden, indem Sie auf das Symbol Hinzufügen klicken.

Das Einstellungsfenster des Werkzeugs Fenster enthält zwei Bereiche: Geometrie und Optionen.

Fenster-Geometrie

Verwenden Sie dieses Panel, um die Parameter zu konfigurieren, die die Form und Größe des Fensters bestimmen, wie z. B. Breite, Höhe, Art des Anschlags, usw. Das Panel bietet die folgenden Optionen:

  • Familie. Öffnen Sie das Dropdown-Menü, um die Fensterfamilie aus der Liste auszuwählen. Zu den verfügbaren Familien gehören:
  • leere Öffnung
  • generische und einfache Fenster, symbolische Darstellungen eines Fensters
  • Flügelfenster
  • ein- und zweiflügelige Fenster
  • Schiebefenster

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Fenster-Optionen

In diesem Feld können Sie die Abmessungen des Rahmens, die Öffnungsrichtung, die optionale Schwelle und verschiedene Anzeigeoptionen angeben.

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Fenster-Optionen

In diesem Feld können Sie die Abmessungen des Rahmens, die Öffnungsrichtung, die optionale Schwelle und verschiedene Anzeigeoptionen angeben.

  • Abmessungen des Rahmens. Abhängig von der aktuellen Laibung können Sie die Abmessungen der verschiedenen Komponenten des Türrahmens angeben.
  • Öffnung Richtung, nach außen oder nach innen.
  • Schwelle anzeigen. Aktivieren Sie den Schalter, um die Steuerelemente zu aktivieren und externe und interne Versätze und Breiten der Schwelle zu definieren.
  • Blende anzeigen. Je nach gewünschtem Detaillierungsgrad können Sie wählen, ob Sie das äußere und innere Bauteil der Blende anzeigen und die Abmessungen angeben möchten.
  • Partitionengeben Sie die Anzahl der internen Partitionen des Fensters an.

Unterabschnitte von Objekt-Eigenschaften

Geometrische Eigenschaften

Grafische Eigenschaften

Unterabschnitte von Grafische Eigenschaften

Das Grafikattribut-Panel

Das Panel Grafikattribute enthält die grafischen Eigenschaften der Projektelemente, einschließlich der Kontur- und Füllattribute: Es enthält auch den Bereich Schatteneinstellungen. Informationen über Ebenen sind in diesem Bereich nicht aufgeführt.

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Das Bedienfeld umfasst drei Sektionen: Kontur, Füllung und Schatten.

Die Sektion Kontur enthält die Menüs Stiftfarbe und Linientyp, die Optionen Startpfeil und Endpfeil sowie das Menü Stiftgewichte. Öffnen Sie das Popup-Menü Weitere Optionen, um auf die Optionen für Linienkappen und den Verbindungsmodus zuzugreifen.

In der Sektion “Füllung” werden das Popup-Menü “Füllfarbe” und der Regler “Deckkraft” zum Ändern der Deckkraft angezeigt. Der Schieberegler für die Deckkraft ändert nur die globale Deckkraft der Füllung und hat keinen Einfluss auf die ausgewählte Farbe. Ein Wert von 100 % bedeutet vollständig deckend und 0 % bedeutet vollständig transparent.

Die Sektion Schatten bietet Optionen zur Anpassung dieses grafischen Attributs von Objekten. Ein Klick auf die Schaltfläche aktiviert das Schattenattribut und seine Optionen.

Füllung Farbe

Das Einblendmenü Füllfarbe steuert die Optionen zum Füllen einer Form mit einer Farbe oder einem Farbverlauf. Die Schaltfläche ist nur für Objekte aktiv, die die Fülleigenschaft haben, wie Polylinien, Polygone, Füllungen, Bögen, Kreise und Ellipsen, Kurven und Wände.

Für die Fülleigenschaft von Formen und Elementen kann eine der folgenden Methoden verwendet werden:

  • Indizierte Farbe
  • Benutzerdefinierte Farbe
  • Gefälle

Verwenden Sie die Navigationssymbole am oberen Rand des Bedienfelds, um nacheinander auf die Sektionen für Paletten, die benutzerdefinierte Farbauswahl und den Verlaufseditor zuzugreifen.

Indizierte Farbe

Die Registerkarte “Paletten” funktioniert auf die gleiche Weise wie das Bedienfeld “Konturenfarbe”: Wählen Sie eine Farbe aus einer der aktiven Paletten, um sie als Füllfarbe zu verwenden. Alle zugehörigen Stiftstärken werden ignoriert.

Die Registerkarte “Paletten” des Popup-Fensters “Füllung” enthält auch einen Schieberegler “Deckkraft”, mit dem die Gesamtdeckkraft der Füllung gesteuert werden kann.

Benutzerdefinierte Farbe

Zusätzlich zu den indizierten Farben können Sie auch eine benutzerdefinierte Farbe definieren. Der Bereich “Farbe” enthält die folgenden Elemente:

  • Schaltfläche Keine Farbe: Drücken Sie diese Schaltfläche, um die Füllung zu entfernen.
  • Farbwertwähler: Der rechteckige Bereich in der Mitte des Fensters zeigt die aktuelle Farbe in verschiedenen Sättigungs- und Intensitätsgraden an. Im HSV-Farbmodell steuert dieser Wähler die Werte S (Sättigung) und V (Wert oder Helligkeit).
  • Farbtonleiste: Mit dem mehrfarbigen Balken unter dem Werteselektor können Sie den gewünschten Farbton auswählen.
  • Opazitätsbalken: steuert die Transparenz der Farbe in einem Bereich von 0 (völlig transparent) bis 100 (völlig undurchsichtig).
  • Schaltfläche “Systemauswahl: Der mehrfarbige Kreis auf der linken Seite ermöglicht es Ihnen, die Farbe mit Hilfe des Systemfarbwählers zu definieren.
  • Wertefelder: Diese Felder zeigen die numerische Darstellung der Farbe im Hexadezimalformat (HEX), im aktuellen Farbmodell (HSV, RGB, CMY) und den Deckkraftwert. Klicken Sie auf eine der Beschriftungen HSV/RGB/CMY, um das aktuelle Farbmodell zu wechseln.

Der Schieberegler für die Deckkraft am unteren Rand des Bedienfelds steuert die Gesamtdeckkraft der Füllung und ist unabhängig von der Farbdeckkraft.

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Gradienten

Über die Schaltfläche “Gradient” im Menü “Füllung” wird der Editor für Farbverläufe geöffnet. Ein Gradient ist eine Füllung, die ihre Farbe von einer Startfarbe zu einer Endfarbe mit variabler Deckkraft ändert. Die verfügbaren Gradientenarten sind Linear (oder axial) und Radial und können über die Schaltflächen in der linken oberen Ecke des Fensters aktiviert werden. Die Schaltfläche Farben umkehren kehrt die Reihenfolge der Farben im Farbverlaufsschieber um.

Mit dem Schieberegler und dem Feld Winkel wird der Winkel zwischen dem Start- und Endpunkt des Gradienten festgelegt.

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Der Schieberegler “Farbe” steuert die “Farbstopps”, d. h. die Farben und ihre Positionen entlang der Achse. Wählen Sie eine Farbe aus, um den Farbwähler zu verwenden und seine Werte und Deckkraft anzupassen; klicken Sie auf den Schieberegler, um eine Farbe hinzuzufügen; ziehen Sie eine Farbe entlang des Schiebereglers, um ihre Position zu ändern; klicken Sie auf die Schaltfläche “x”, um die ausgewählte Farbe des Gradienten zu entfernen.

  • Änderungen sind in Echtzeit sichtbar.
  • Die Geometrie eines Gradienten, d. h. die Position der Griffe (Endpunkte) und der Radius des Kreises (bei radialen Gradienten), kann bearbeitet werden, indem ein Objekt mit einem Gradienten ausgewählt und die Griffe auf dem Bildschirm angepasst werden.
  • Die Sektion Voreinstellungen am unteren Rand bietet Standardgradienten und die Möglichkeit, die aktuellen Einstellungen als Voreinstellung zu speichern, die im Projekt wiederverwendet werden kann.
  • Klicken Sie auf die Schaltfläche “Keine Farbe”, um das Attribut “Füllung/Gradient” aufzuheben.

Linearer Gradient

Ein linearer Gradient ist eine Interpolation von Farbe, die entlang einer Linie zwischen zwei definierten Punkten variiert. Wenn Sie ein Objekt mit einem linearen Farbverlauf auswählen, markiert eine Linie mit zwei Endpunkten den linearen Farbverlauf. Sie können jeden Punkt bearbeiten und den Gradienten nach Bedarf anpassen.

Radialer gradient

Ein radialer gradient ist eine Füllung, die aus einem progressiven Übergang zwischen zwei oder mehr Farben besteht, die von einem Ursprung ausgehen. Nach der Erstellung hat der Gradient seinen Ursprung, der der Startfarbe entspricht, in der Mitte des gefüllten Objekts und seine Endfarbe am nächstgelegenen Rand oder an der Seite des Objekts, was den Radius des Gradienten beschreibt.

Um den Gradienten zu bearbeiten, verschieben Sie den Kreis, der sichtbar ist, wenn das gefüllte Objekt ausgewählt ist, und passen ihn an: Verschieben Sie den Startpunkt oder den Mittelpunkt des Gradienten, der mit einem quadratischen Griff markiert ist, um den Gradienten zu verschieben, und verschieben Sie den Endpunkt, um den Radius anzupassen.

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HINWEIS Aufgrund der zugrunde liegenden Grafik-Engine können Farbverläufe mit unterschiedlicher Deckkraft nicht gedruckt oder als PDF gespeichert werden. Beim Drucken oder als PDF werden solche Gradienten mit einem Deckkraftwert von 100 % gerendert. Es ist jedoch möglich, die globale Deckkraft der Füllung mit dem Opazitätsregler des Panels Grafikattribute zu ändern: Auf diese Weise kann die globale Deckkraft von Farbverläufen als PDF exportiert werden. Ziehen Sie für die Ausgabe auch Bildformate wie TIFF, PNG oder JPEG in Betracht.

Kontur Farbe

Die Eigenschaft Konturfarbe steuert die Farbe von Linien und Rändern. Sie können sie über die Schaltfläche Konturfarbe in der Eigenschaftsleiste oder im Grafikeigenschaftenbedienfeld ändern.

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Die Stiftfarbe kann wie folgt ausgewählt werden:

  • Nach Ebene: Das Objekt verwendet die durch seine Ebene definierte Farbe.
  • Kontrast: eine variable Farbe, die immer im Kontrast zum Hintergrund der Seite steht. Auf Ausdrucken ist sie immer schwarz, da davon ausgegangen wird, dass der Hintergrund des Papiers weiß ist.
  • Keine: macht die Umrisse des Objekts unsichtbar.
  • Indizierte Farbe: können Sie eine beliebige Farbe aus einer aktiven Palette auswählen. Die zuletzt verwendeten Farben werden in der Sektion Zuletzt verwendete Elemente aufgelistet. Diese Sektion bezieht sich immer auf das aktuelle Projekt und ist in neuen Dokumenten leer.

Über das Symbol “Ressourcenmanager” oben wird das Fenster “Farben- und Stiftemanager” geöffnet: Verwenden Sie dieses Fenster, um neue Paletten hinzuzufügen oder Stifte und Farben zuzuordnen.

Kopieren und Einfügen von Grafikeigenschaften

Mit diesem Befehl werden alle Eigenschaften des ausgewählten Elements kopiert und zur späteren Verwendung gespeichert. Diese Funktion gilt für Ebene, Farbe, Linienart, Gewicht und Pfeilspitzen. Die kopierten Eigenschaften können dann auf andere Elemente der Zeichnung angewendet werden.

Dieses Werkzeug kann auch über eine Tastaturentsprechung verwendet werden: Klicken Sie mit der Optionstaste auf ein Element, um es zu aktivieren.

Wenn Sie die Eigenschaften eines Objekts kopiert haben, können Sie sie auf andere Objekte anwenden. Wenn sich der Mauszeiger über einem Objekt befindet, ändert sich der Cursor in einen Farbeimer: Klicken Sie darauf, um die Eigenschaften auf dieses Objekt anzuwenden. Klicken Sie in einen leeren Bereich, um das Werkzeug “Eigenschaften einfügen” zu beenden.

Dieses Werkzeug kann auch über eine entsprechende Tastatur verwendet werden: Befehl-Wahl-Klick (Mac) oder Strg-Alt-Klick (Windows).

Linienart

Verwenden Sie das Einblendmenü “Linienart”, um die aktuelle Linienart einzustellen oder ausgewählte Elemente zu bearbeiten (falls zutreffend). In diesem Einblendmenü sind alle aktuell geladenen Linienarten mit ihrer eigenen Indexnummer aufgeführt.

Abgesehen von der Linienart “Fortlaufend” verfügen alle anderen Linien über den Linienskalierungsfaktor, der in Prozent ausgedrückt wird, um die Größe von Gedankenstrichen und Leerzeichen sowie die Ausdehnung von Sonderlinien proportional zu verändern.

Das Menü Linientyp bietet auch die Möglichkeit, den Bereich Linientyp-Manager des Fensters Ressourcen-Manager zu öffnen, um vorhandene Linientypen zu verwalten oder neue Linientypen zu erstellen.

Pfeilspitzen und Markierungen

Objektscheitelpunkte, wie Linien, Polylinien, Ovale usw., können Pfeile und andere Markierungen haben.

Um die aktuelle Objektmarkierung zu setzen oder zu bearbeiten, verwenden Sie die beiden Markierungs-Popup-Menüs: Das linke steuert den Startpunkt eines Objekts (Startpfeil), das rechte die Endpunkte (Endpfeil).

Mit einem Schieberegler am unteren Rand des Menüs können Sie die Größe der Pfeilspitze einstellen.

Schatten

Die Grafikelemente des Projekts können Schatten haben, die über die Sektion Schatten des Panels Grafikattribute verwaltet werden. Die Schatten werden auf die einzelnen Elemente angewendet, indem Sie auf den Schalter der Sektion klicken.

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Die Optionen umfassen:

  • Einblendmenü Farbe und Deckkraftkontrolle.
  • Winkelsteuerung, um die Richtung des Schattens festzulegen.
  • Offset des Schattens (Sie können wählen zwischen “Nach Projekt”, unter Verwendung des Projektmaßstabs und der Einheiten, oder “Pixel”, unter Verwendung der realen Grafikmaßstäbe).
  • Weichzeichnen, um die Kante des Schattens durch Ändern des Bereichs abzuschwächen.

Stift Gewicht

Verwenden Sie dieses Einblendmenü, um das aktuelle Stiftgewicht aus einer Liste von 22 verschiedenen Werten, ausgedrückt in Millimetern, einzustellen und zu bearbeiten.

Um das Gewicht eines Artikels zu ändern, markieren Sie ihn und wählen Sie das neue Gewicht aus dem Menü.

  • Aufgrund der Auflösung des Bildschirms (72 dpi) können die Stiftgewichte auf dem Bildschirm nicht genau so dargestellt werden, wie sie auf dem Ausdruck aussehen; wenn der Modus Tatsächliche (Druckgröße) Stiftgewichte aktiviert ist, zeigt HighDesign die verschiedenen Stifte auf dem Bildschirm mit einer Annäherung an ihre tatsächliche Druckgröße an. Wenn der Bitmap-Modus aktiv ist, werden die Stiftgewichte mit einer einfachen progressiven Pixelgröße angezeigt.
  • Um die Darstellung der Stiftgewichte auf dem Bildschirm zu ändern, öffnen Sie das Fenster HighDesign Preferences, wählen Sie den Bereich Drawing und wählen Sie eine der drei verfügbaren Optionen für Stiftgewichte oder klicken Sie auf die Schaltfläche unten rechts im Hauptfenster.
  • Bei Ausdrucken auf minderwertigem Papier können die Stiftstärken etwas von den im Menü gewählten abweichen. Die optimale Druckauflösung beträgt 600 dpi auf hochwertigem Papier.

Über Graphic Properties

Die meisten Attribute, die allen Objekttypen gemeinsam sind, können in der Eigenschaftsleiste und im Bedienfeld Grafikattribute eingestellt und geändert werden. Zu den Eigenschaften, die die meisten Objekttypen gemeinsam haben, gehören: Ebene, Stiftfarbe, Füllfarbe, Stiftlinientypen, Start- und Endmarkierungen, Stiftgewicht, Schatten.

Um die Eigenschaften für neue Elemente festzulegen, stellen Sie sicher, dass kein Objekt ausgewählt ist, und verwenden Sie dann die Steuerelemente in der Leiste oder im Bedienfeld. Um die Eigenschaften eines Objekts zu bearbeiten, wählen Sie es aus und ändern Sie dann die entsprechenden Werte.

Grafische Eigenschaften, die für einige Objekte spezifisch sind, wie z. B. Verlängerungslinien von Bemaßungen oder Schraffuren und die Füllfarbe von Wänden, werden über deren Einstellungsfenster verwaltet.

Unterabschnitte von Stile und Typen

Das Projektstile-Panel

Projektstile können über das Bedienfeld Projektstile schnell erstellt und verwaltet werden: Sie können die Grafikstile und Elementtypen des Projekts durchsuchen und verwalten, neue Stile erstellen und Stile aus dem Projekt entfernen.

Dieses Panel markiert ausgewählte Objekte oder das aktuelle Werkzeug ohne Stil oben als “Kein Stil” und listet unten alle verfügbaren Grafikstile und Gebäudeelementtypen des Projekts auf: der aktuelle Stil ist in dieser Liste hervorgehoben.

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Die wichtigsten Befehle des Bedienfelds sind als Schaltflächen im unteren Bereich des Bedienfelds gruppiert:

  • Um einen neuen Stil zu erstellen, drücken Sie die Schaltfläche “Hinzufügen”;
  • Um den aktuellen Stil aus dem Projekt zu entfernen, drücken Sie die Schaltfläche “Minus”;
  • Um die Fenster Stile und Typen des Ressourcenmanagers zu öffnen, drücken Sie die entsprechende Schaltfläche. Das Symbol Hinzufügen rechts neben dem Titel der Sektion Grafikstil öffnet das Fenster Neuer Grafikstil, während das Symbol Hinzufügen rechts neben dem Titel der Sektion Gebäudeelementtyp das Fenster Neuer Gebäudeelementtyp öffnet.

Es ist auch möglich, ein Dropdown-Menü zu öffnen, indem Sie auf das Dreieck rechts neben dem Namen eines Stils klicken, um einige Optionen des aktuellen Stils zu erhalten.

Die Optionen des Dropdown-Menüs sind:

  • Stil/Typ duplizieren
  • Stil/Typ bearbeiten…
  • Zum ursprünglichen Stil/Typ zurückkehren
  • Alle Verwendungen des “aktuellen Stils/Typs” auswählen
  • Aus Projekt entfernen

Einen Neuen Gebäudeelementtyp erstellen

Das Fenster “Neuer Typ” zeigt in der Sektion “Identität” weitere Optionen mit den Feldern “Typname”, “Tag” und “Beschreibung” an.

Auch die Sektion Grafikeigenschaften ist optional und kann durch Anklicken des Schalters neben dem Sektionstitel aktiviert werden. Wenn diese Sektion aktiv ist, ist es möglich, einen vorhandenen Basisstil über das Menü Grafikstil zu laden und seine grafischen Eigenschaften zu extrahieren.

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In den Fenstern des neuen Typs werden die Sektionen angezeigt, die für die aktuelle Klasse von Architekturelementen spezifisch sind: Wand, Säule, Tür oder Fenster.

Neue Typen werden der Liste in der Sektion Bauelementtypen des Projektstile-Bedienfelds des aktuellen Projekts hinzugefügt und können auch im Ordner User Library gespeichert werden.

Einen neuen Grafikstil erstellen

Die Fenster “Neuer Stil” und “Neuer Typ” enthalten einen oder mehrere Bereiche, die in verschiedenen Sektionen angeordnet sind. Der erste Bereich enthält die Sektion Identität, die die spezifischen Informationen für die ausgewählte Objektklasse enthält, und die Sektion Grafische Eigenschaften, in der die allgemeinen Eigenschaften festgelegt werden, die auch in der Eigenschaftsleiste verfügbar sind.

Die zusätzlichen Bereiche des Fensters können sich je nach gewählter Klasse ändern und zeigen die für die aktuelle Objektklasse spezifischen Sektionen der Einstellungen.

In diesem Fall ist der neue Grafikstil ein Basisstil, der nur den Namen und allgemeine Grafikeigenschaften speichert (Ebene, Kontur, Füllfarbe, Linientyp, Marker, Stiftstärke, Schatten); diese Eigenschaften sind optional und es ist beispielsweise möglich, einen Grafikstil nur mit Namen, Ebene und Konturfarbe zu erstellen. Ein Basisstil ist ein allgemeiner Stil und kann auf alle grafischen Objekte angewendet werden.

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Wenn die gewählte Objektklasse spezifische Werkzeugeinstellungen enthält, ist das Fenster Neuer Stil in Sektionen unterteilt, die den Sektionen des Fensters Einstellungen des Werkzeugs entsprechen: Dieser Grafikstil ist ein spezifischer Stil und speichert allgemeine Grafikeigenschaften sowie alle Einstellungen und Optionen, die zur aktuellen Klasse gehören.

In der Sektion “Identität” des Fensters “Neuer Stil” können Sie den Namen des Stils eingeben und den Speicherort des neuen Stils auswählen:

  • Nur dieses Projekt: Wenn Sie diese Option wählen, wird der neue Stil nur im aktuellen Projekt gespeichert, nicht auf der Festplatte;
  • Benutzerbibliothek: Mit dieser Option wird der Stil als Datei im Ordner User Library auf der Festplatte und im aktuellen Projekt gespeichert.

Sobald der neue Stil erstellt ist, wird er der Liste in der Sektion Grafikstile des Bedienfelds Projektstile des aktuellen Projekts hinzugefügt. Wählen Sie ihn aus, um neue Objekte mit diesem Stil zu zeichnen (diese Objekte werden als Vorkommen des ausgewählten Stils bezeichnet). Wenn es sich bei dem Stil um einen spezifischen Stil handelt, werden das entsprechende Werkzeug und die entsprechende Methode aktiviert. Wenn Sie zum Beispiel einen Bemaßungsstil aktivieren, wird das aktuelle Werkzeug automatisch auf Bemaßung umgestellt.

Um einen Stil auf ein oder mehrere Objekte anzuwenden, wählen Sie die Objekte aus und klicken Sie auf den Namen des Stils im Bedienfeld Projektstile.

Einen Stil oder Typ bearbeiten

Nur die Stile der Projekt- oder Benutzerbibliothek können geändert werden. Wie bei allen anderen Ressourcen können Stile und Typen in der HighDesign-Bibliothek nicht verändert werden, sondern nur in der User Library oder im Projekt dupliziert werden.

Um die Einstellungen eines Stils zu ändern, z. B. seinen Namen, seine grafischen Eigenschaften oder die Einstellungen eines bestimmten Elements, wählen Sie ihn im Fenster Projektstile aus und wählen Sie im Dropdown-Menü “Stil bearbeiten” oder “Typ bearbeiten”, um das Fenster “Stil bearbeiten” oder “Typ bearbeiten” zu öffnen.

Dieses Fenster unterscheidet sich in einigen Details vom Fenster Neuer Stil/Typ: Es ist nicht möglich, den Ort des Stils auszuwählen, und alle Felder und Optionen zeigen die Einstellungen des ausgewählten Stils.

Alle Änderungen, die an einem Stil vorgenommen werden, aktualisieren automatisch alle Vorkommen des betreffenden Stils im Projekt. Wenn ein Vorkommen eines Stils geändert wird, wird er, wenn er ausgewählt ist, im Fenster Projektstile als geändert markiert. Es ist nicht möglich, einen Stil oder Typ durch Auswahl zu aktualisieren oder zu erstellen.

Gebäudeelementtypen

Architektonische Elemente wie Wände, Säulen, Türen und Fenster können vordefinierte Sätze von Informationen, grafischen Eigenschaften und spezifischen Elementeinstellungen haben: Diese Vorlagen, die für neue Elemente oder für ausgewählte Elemente gelten, werden als Gebäudeelementtypen bezeichnet.

Ein Gebäudeelementtyp speichert auch Informationen wie Name, Tag und Beschreibung, optionale grafische Eigenschaften, die aus einem vorhandenen Basisstil geladen werden können, und die Einstellungen (Geometrie und Optionen) des aktuellen Elements.

Grafische Stile

Ein Grafikstil kann die aktuellen Einstellungen für Ebene, Stift- und Füllfarbe, Pfeilspitzen, Linienart, Stiftgewicht und Schatten speichern. Ein Grafikstil kann auch die spezifischen Einstellungen für eine Klasse von Elementen enthalten, wie z. B. Schriftart und -größe oder Schraffurmuster. Wenn Sie den Stil erstellen oder bearbeiten, entscheiden Sie, welche Attribute einbezogen und somit auf die Objekte angewendet werden sollen.

Grafikstile werden klassifiziert als:

  • Grundstile. Dies sind allgemeine Stile, die auf einfache Zeichenobjekte, einschließlich Konstruktionsobjekte, Linien, Polylinien, Rechtecke und Polygone, Bögen, Kreise und Ellipsen sowie Kurven angewendet werden können: Vorhandene Basisstile können auch von Gebäudeelementtypen als vordefinierte grafische Eigenschaften geladen werden. Eigenschaften, die in einer Klasse von Objekten nicht unterstützt werden, werden ignoriert (z.B. wird die Eigenschaft Füllfarbe bei Linien ignoriert).
  • Elementspezifische Stile, die nur für bestimmte Zeichenobjekte mit eigenen Werkzeugeinstellungen gelten; diese Stile sind mit den Objekten verbunden, für die sie erstellt wurden: Wenn Sie einen bestimmten Stil auswählen, werden das entsprechende Werkzeug und die Methode aktiviert. Spezifische Stile enthalten auch alle werkzeugspezifischen Einstellungen: Wenn Sie beispielsweise einen Textstil erstellen, speichert dieser die aktuellen Einstellungen des Textwerkzeugs, wie Schriftart, Größe, Ausrichtung usw.

Über Stile und Typen

Ein Stil ist ein benannter, vordefinierter Satz von Informationen, Eigenschaften und Verhaltensweisen, der auf mehrere grafische Objekte oder Architekturelemente in einem Projekt angewendet werden kann. Stile können für Klassifizierungs- und Organisationszwecke verwendet werden. Stellen Sie sich Stile als Vorlagen vor, die bestimmte Eigenschaften beschreiben, die allen Instanzobjekten, die denselben Stil haben, gemeinsam sind. Die durch einen Stil definierten Spezifikationen werden auf alle Vorkommen dieser Klasse im Projekt angewandt, und die Änderung eines Stils führt auch zur Änderung aller Objekte im Projekt, die diesen Stil verwenden. Kurz gefasst:

  • Stil = eine Vorlage mit Eigenschaften und Attributen.
  • Instanzobjekt = ein einzelnes Element im Projekt, das einen Stil haben und die darin definierten Eigenschaften verwenden kann.

In Bezug auf die Stile kann ein Instanzobjekt haben:

  • Kein Stil: Dies ist ein benutzerdefiniertes Element und ist einzigartig in dem Projekt.
  • Stil**:** Die Eigenschaften dieses Objekts werden durch seinen Stil bestimmt. Wird der Stil geändert, werden auch alle Objekte, die ihn verwenden, aktualisiert.
  • Geänderter Stil: das Objekt verwendet einen Stil, aber eine seiner Eigenschaften weicht von der im Stil definierten ab. Objekte mit einem geänderten Stil können auf ihren Stil zurückgesetzt werden.

Stile können direkt im Projekt erstellt werden, z. B. unter Verwendung eines vorhandenen Objekts als Prototyp, oder sie können dem Projekt aus einer Bibliothek hinzugefügt werden. Wenn ein Stil aus einer Bibliothek zum Projekt hinzugefügt wird, wird er tatsächlich in das Projekt kopiert, so dass alle Änderungen an seinen Eigenschaften nur auf dieses spezielle Projekt angewendet werden und keine Auswirkungen auf andere Projekte haben.

Auch wenn Sie ein Projekt ohne Stile erstellen und nur ungestylte Elemente hinzufügen können, empfiehlt es sich dennoch, die Anzahl der benutzerdefinierten Elemente auf ein Minimum zu reduzieren, um die Effizienz und Skalierbarkeit des Projekts zu erhöhen.

Styles in HighDesign können in zwei Klassen unterteilt werden:

  • Grafikstile, die auf 2D-Zeichnungsobjekte angewendet werden und deren grafische Attribute definieren.
  • Gebäudeelementtypen, die auf architektonische Elemente angewendet werden. Typen enthalten immer Eigenschaften und Informationen, die für die Klasse von Architekturelementen spezifisch sind, für die sie erstellt wurden.

Verwaltung von Projektstilen und -typen

Stil rückgängig machen

Wenn ein Instanzobjekt durch Ändern einer seiner grafischen Eigenschaften oder Einstellungen modifiziert wurde, können Sie es in seinen ursprünglichen Stil zurückversetzen, indem Sie im Dropdown-Menü des Projektstil-Panels die Option “Zum ursprünglichen Stil zurückkehren” wählen.

Alle Verwendungen eines Stils oder Typs finden

Öffnen Sie im Bedienfeld Projektstile das Dropdown-Menü des Stils oder Typs und wählen Sie “Alle Verwendungen von [Stil/Typname] auswählen”. Alle Instanzen dieses Stils auf dem aktuellen Blatt werden ausgewählt.

Entfernen eines Stils oder Typs aus dem Projekt

Markieren Sie den Stil oder Typ im Bereich Projektstile und klicken Sie auf die Schaltfläche “Aus Projekt entfernen” (-) oder wählen Sie “Stil/Typ löschen” aus dem Dropdown-Menü.

Wenn es im Projekt Vorkommen dieses Stils gibt, können Sie in einem Dialogfeld die Option “Kein Stil” oder einen neuen kompatiblen Stil wählen, der den zu entfernenden Stil ersetzt. Die Objekte, deren Stil ersetzt wird, werden mit dem neuen Stil aktualisiert.

Unterabschnitte von Objekte bearbeiten

Objekte auswählen

Unterabschnitte von Objekte auswählen

Auswahl-Befehle

Das Menü Bearbeiten enthält Befehle zur schnellen Auswahl von Elementen unter bestimmten Bedingungen. Mit Ausnahme des Befehls “Alle Blätter auswählen” beziehen sich alle Auswahlfunktionen auf das aktuelle Blatt. Die Auswahlbefehle richten sich nach dem Zustand der Ebenen, und Elemente auf ausgeblendeten oder gesperrten Ebenen werden nicht ausgewählt.

  • Alle Blätter auswählen wählt alle Elemente auf allen Zeichenblättern (SE & Pro) aus;
  • Mit dem Befehl Alles auswählen werden alle Elemente auf dem aktuellen Blatt ausgewählt;
  • Aktuelle Ebene auswählen, um alle Objekte auf der aktuellen Ebene auszuwählen;
  • Alles auswählen … wählt alle Elemente auf dem aktuellen Blatt der gleichenclass as the currently selected drawing tool; 
  • Auswahl umkehren wählt alle Elemente aus und hebt die Auswahl der bereits ausgewählten Elemente auf;
  • Deselektieren hebt die Markierung aller aktuell ausgewählten Elemente auf.
  • Letzte Auswahl wiederherstellen: Stellt die zuletzt verwendete Auswahl wieder her, auch wenn sie deaktiviert wurde.

Auswahl-Werkzeug

Mit dem Auswahlwerkzeug (Pfeil) können Sie Zeichnungsobjekte auswählen, indem Sie direkt auf sie klicken oder einen Auswahlbereich definieren. Um ein Objekt auszuwählen, klicken Sie es mit dem Pfeil-Werkzeug an. Die Funktion “An Objekten fangen” muss aktiviert sein, damit das Pfeilwerkzeug das Objekt, auf das Sie klicken, “sehen” kann.

Rechteckige Auswahl

Klicken Sie auf einen leeren Teil des Bildschirms und bewegen Sie den Zeiger, um ein Rechteck zu definieren: Objekte mit Kontrollpunkten innerhalb des Rechtecks werden ausgewählt. Wenn Sie sich von oben nach unten bewegen, umfasst die Auswahl alle teilweise oder vollständig eingeschlossenen Objekte (inklusive Auswahl); wenn Sie sich von unten nach oben bewegen, umfasst die Auswahl nur vollständig eingeschlossene Objekte (exklusive Auswahl). Sie können den Auswahlmodus jederzeit umkehren, indem Sie die Alt-Taste (Optionstaste) gedrückt halten.

Inklusive und exklusive Auswahlmodi_

Polygonale Auswahl

Verwenden Sie diese Methode, um Objekte auszuwählen, indem Sie einen polygonalen Bereich definieren. Klicken Sie, um einen Scheitelpunkt zum Auswahlbereich hinzuzufügen, doppelklicken Sie, um ihn zu beenden.

Hinzufügen und Entfernen von Objekten

Halten Sie beim Klicken die Umschalttaste gedrückt, um Elemente zur Auswahl hinzuzufügen oder bereits ausgewählte Elemente zu entfernen. Klicken Sie auf einen leeren Teil des Bildschirms, um die Auswahl aufzuheben. Wenn die Option “Klicken mit dem Pfeil-Werkzeug erweitert die Auswahl” in den Voreinstellungen aktiviert ist, wird das Klicken auf ein nicht ausgewähltes Objekt automatisch zur Auswahl hinzugefügt.

Überlappende Objekte auswählen

Wenn sich zwei oder mehr Objekte überschneiden, kann es schwierig sein, das richtige Objekt auszuwählen. Um eine intelligente Auswahl zu treffen, aktivieren Sie das Pfeil-Werkzeug, halten Sie die Strg-Taste gedrückt und klicken Sie auf den Schnittpunkt oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Schnittpunkt, um ein Kontextmenü mit einer Liste aller Objekte an dieser Stelle zu öffnen, von oben nach unten.

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Objekte bearbeiten

Das Pfeil-Werkzeug kann auch als universelles Bearbeitungswerkzeug verwendet werden: Die meisten werkzeugspezifischen Bearbeitungsaktionen, wie das Ändern der Größe einer Zeile oder das Bearbeiten eines Textes, können auch mit dem Pfeil-Werkzeug durchgeführt werden.

  • Wenn Sie ein ausgewähltes Objekt auf seine Kontur, aber nicht auf einen Scheitelpunkt klicken, wird die Funktion Verschieben aktiviert.
  • Wenn Sie auf einen Scheitelpunkt eines Objekts klicken, wird die Größe des Objekts geändert.
  • Wenn Sie den Mauszeiger über einen Scheitelpunkt einer ausgewählten Schraffur, eines Linienzugs oder eines Splines bewegen, wird das Menü mit den Optionen zum Bearbeiten des Scheitelpunkts geöffnet.
  • Halten Sie die Befehlstaste gedrückt, um ein ausgewähltes oder nicht ausgewähltes Objekt an einem seiner Scheitelpunkte oder an seinem Umriss zu verschieben.

Suche nach Objekten

Um Elemente innerhalb eines Projekts zu suchen, wählen Sie Bearbeiten ▸ Suchen…, um das Fenster “Suchen” zu öffnen.Mit dem Dialogfeld Suchen können Sie Elemente innerhalb des aktuellen Blatts suchen, indem Sie Kriterien festlegen, um den Umfang der Funktion einzuschränken.

Die optionalen Suchkriterien bieten die Menüs und Felder, die zum Filtern der Suche benötigt werden.

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Suchkriterien

  • Objektklasse: Drücken Sie die Taste, die der gesuchten Objektklasse entspricht;
  • Blatt: Wählen Sie das Blatt, das Zeichenblatt, das Detail oder das Layout (SE& Pro);
  • Stil/Typ: Objekte mit einem Stil oder Typ suchen (Pro);
  • Ebene: Suchbegriffe innerhalb der ausgewählten Ebene;
  • Stiftfarbe: Konturenfarbe der zu findenden Objekte;
  • Linienart: Linienart der zu suchenden Objekte; 
  • Stift Gewicht: Stiftgewicht der zu findenden Gegenstände; 
  • Text: Suche nach allen Vorkommen des Textes in der Zeichnung;
  • Tag: geben Sie den bekannten Tag ein, um Elemente mit diesem Tag zu suchen (Pro);
  • Name: geben Sie die Bezeichnung der Architekturelemente (Pro) ein;
  • Beschreibung: Geben Sie die Beschreibung ein, um nach passenden architektonischen Objekten zu suchen (Pro).

Mit der Option “Auf Auswahl zoomen” wird die Ansicht auf die Objekte fokussiert, die den Kriterien entsprechen.

Mit dem Befehl Alles suchen werden alle Objekte ausgewählt, die den Kriterien entsprechen.

Mit dem Befehl Suchen werden die Objekte einzeln ausgewählt.

Grundlegende Bearbeitung

Unterabschnitte von Grundlegende Bearbeitung

Als Bild kopieren

Mit den Menüpunkten Als Bild kopieren können Sie die ausgewählten Objekte als Bild in die Systemzwischenablage kopieren, um sie in anderen Grafikprogrammen zu verwenden. Die Objekte werden als Bilder in einem der folgenden Formate und Auflösungen kopiert:

  • PNG bei 72 DPI
  • PNG bei 300 DPI
  • PNG bei 300 DPI mit Alphakanal
  • JPEG bei 72 DPI
  • GIF 

Die Objekte werden mit dem aktuellen Zoomfaktor kopiert, und je höher die Auflösung, desto mehr Speicher wird für die Erstellung des Bildes benötigt. Da Projekte in HighDesign aus Vektorelementen bestehen, die fast unbegrenzt gezoomt werden können, kann es beim Kopieren eines großen Projekts als Bild zu Speichermangel kommen. Verringern Sie den Zoom oder kopieren Sie einen Bereich nach dem anderen, um mögliche Hardwarebeschränkungen zu umgehen.

Ausschneiden, Kopieren, Einfügen und Löschen 

Dies sind Standardfunktionen, die in allen Programmen zu finden sind und einige einfache, aber nützliche Aktionen ermöglichen:

  • Ausschneiden bedeutet, dass ausgewählte Elemente aus der Zeichnung gelöscht und zur späteren Verwendung im Speicher abgelegt werden;
  • Kopieren bedeutet, dass die ausgewählten Elemente in den Speicher kopiert werden, ohne sie aus dem Projekt zu entfernen;
  • Mit der Funktion Einfügen können Sie im Speicher abgelegte Elemente einfügen;
  • Löschen wird verwendet, um ausgewählte Elemente aus einem Projekt zu löschen.

Aus HighDesign kopierte Objekte werden nicht in der Zwischenablage des Systems gespeichert, sondern verwenden ein internes Kopier- und Einfügeverfahren, so dass die Zwischenablage des Systems für Bilder und Texte zur Verfügung steht.

Der Befehl Einfügen öffnet ein Dialogfeld mit Optionen, die es ermöglichen, die Quelle zu wählen, aus der die Objekte eingefügt werden sollen, sei es die Systemzwischenablage oder die HighDesign-Zwischenablage. Weitere Optionen sind der Speicherort des eingefügten Objekts und die Zielebene.

Objekte arrangieren

Die Objekte können auf der Zeichenfläche sowohl nach ihrer Z-Achse angeordnet werden, um ihre Stapelreihenfolge zu kontrollieren, als auch auf der Ebene verteilt werden, so dass sie gleichmäßig beabstandet und nach ihren Auswahlgrenzen ausgerichtet sind.

Das Arrangier-Panel

Das Bedienfeld Anordnen enthält die Schaltflächen für alle Befehle zum Anordnen, Ausrichten und Verteilen von Objekten. Diese Befehle ändern die Position der ausgewählten Objekte nach bestimmten Regeln, die als Menüoptionen angezeigt werden.

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Objekte ausrichten

Dieser Befehl verschiebt die ausgewählten Objekte, indem er sie nach ihrer Position und der gewählten Regel sortiert. Bei Ausrichtungen nach einer Richtung wird das erste Objekt in dieser Richtung unter den ausgewählten Objekten als Ausrichtungsrand verwendet. Bei der Ausrichtung am linken Rand wird beispielsweise der am weitesten links liegende Punkt aller ausgewählten Objekte als linker Ausrichtungsrand verwendet.

Die Ausrichtungsregeln lauten:

  • Linker Rand;
  • In Spalte zentrieren: Richtet die Objekte vertikal aus;
  • Oberer Rand;
  • In Reihe zentrieren: Richtet die Objekte horizontal aus;
  • Unterer Rand.

Objekte verteilen

Jedes Objekt hat ein Begrenzungsrechteck, das die maximale Ausdehnung seiner Abmessungen definiert. Mit dem Befehl Verteilen können Sie die ausgewählten Objekte entsprechend dem Abstand zwischen den Begrenzungsrechtecken positionieren. Das erste und das letzte Objekt in der ausgewählten Richtung definieren die Ränder.

Die Optionen sind:

  • Linker Rand
  • Mitte in der Reihe
  • Rechter Rand
  • Horizontale Abstände:
  • Obere Marge
  • Zentrum in der Säule
  • Untere Marge
  • Vertikale Abstände

Wiederrufen und Wiederholen

Die meisten Operationen in HighDesign können bis zu 300 Schritte zurückgenommen (und wiederhergestellt) werden, so dass Sie die größtmögliche Freiheit beim Experimentieren haben.

" Widerrufen " und " Wiederholen " gelten für die folgenden Aktionen:

  • Erstellung neuer Elemente (z.B. neue Linie, neuer Bézier, etc.)
  • Löschung eines oder mehrerer ausgewählter Elemente
  • Änderung ausgewählter Elemente (z. B. erweitern, ändern, zuschneiden, ziehen usw.)
  • Komplexe Bearbeitungen (z. B. Verrundung, Fase, Einfügen usw.)

In bestimmten Situationen kann es sinnvoll sein, das von den Befehlen Undo/Redo verwendete System zur Aktionsprotokollierung auszusetzen. Die Funktion Rückgängig aussetzen ermöglicht es, die Rückgängig-Maschine vorübergehend anzuhalten.

Affine Transformationen

Affine Transformationen sind geometrische Transformationen, die die Objekte so verändern, dass ihre Linien und inneren Parallelen erhalten bleiben. Diese Transformationen sind Funktionen, die die Position, Skalierung und Drehung der Objekte so verändern, dass das Ergebnisobjekt affin zum ursprünglichen Objekt ist.

Themen in diesem Abschnitt

Unterabschnitte von Affine Transformationen

Drehen nach Winkel

Verwenden Sie dieses Werkzeug, um die ausgewählten Objekte in Echtzeit zu drehen. Das Zentrum der Drehung kann absolut sein, d. h. der Mittelpunkt des Begrenzungsrahmens der Auswahl, oder das Zentrum des Objekts, wodurch jedes Objekt um seinen eigenen Mittelpunkt gedreht wird.

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Gilt für:
  • ausgewählte Objekte
Schritte:
  1. Stellen Sie im Fenster Drehen nach Winkel den Winkel mit dem Schieberegler ein oder geben Sie den Wert in das Eingabefeld ein;
  2. Wählen Sie zwischen globalem Mittelpunkt der Auswahl und individuellem Objektmittelpunkt.

Größe von Objekten ändern

Verwenden Sie das Werkzeug Zeichnungsgröße ändern, um die Größe der Zeichnung durch einen Prozentwert oder durch numerische Werte für Breite und Höhe zu ändern. Durch Klicken auf das Schlosssymbol kann die Größe unabhängig oder proportional eingestellt werden. Die Werte können in Prozent oder in einer der unterstützten linearen Einheiten eingegeben werden.

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Gilt für:
  • aktuelle Zeichnung
  • ausgewählte Objekte
Schritte:
Zwänge:
Zwänge:
  • Die Skalierung kann auf beiden Achsen proportional sein. Klicken Sie auf das Symbol Proportionen sperren, um diese Option zu steuern.

Horizontal und vertikal spiegeln

Der Befehl Spiegeln spiegelt die ausgewählten Objekte um ihren Mittelpunkt, vertikal über ihre X-Achse oder horizontal über die Y-Achse.

Spiegeln kann nur auf grafische Objekte angewendet werden:

  • Zeilen
  • Polylinien
  • Rechtecke
  • Regelmäßige Polygone
  • Luken
  • Kreisbögen
  • Ellipsen
  • Splines
  • Bezier-Kurven
  • Symbol
  • Bilder
  • Gruppen

Horizontales Spiegeln eines Bildes Horizontales Spiegeln eines Bildes

Ein Objekt spiegeln

  1. Wählen Sie das Objekt
  2. Wählen Sie im Menü Zeichnen die Option Horizontal spiegeln oder Vertikal spiegeln.

Linear Multiplizieren/Verteilen

Diese Funktion erstellt eine Anzahl von Kopien der ausgewählten Elemente. Die Methode kann Inkrement sein, wobei der Abstand zwischen Start- und Endpunkt den Abstand zwischen den einzelnen Kopien definiert, oder Verteilen, wobei der Abstand die maximale Breite der Kopien definiert. Bei dieser Option wird der Abstand zwischen den Kopien anhand der Anzahl der Kopien berechnet.

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Gilt für
  • ausgewählte Objekte
Schritte
  1. Legen Sie die Anzahl der Kopien und die Methode, Inkrement oder Verteilen, fest;
  2. definieren den Startpunkt, den Ursprung der Übersetzung;
  3. definieren den Endpunkt.
Verfügbare Beschränkungen

Das Dialogfeld Multiplizieren/Verteilen kann vollständig über die Tastatur bedient werden: Die Pfeiltasten nach oben und nach unten steuern die Anzahl der Kopien; Befehl + Pfeil nach oben/unten steuert die Optionsschaltflächen.

  • Länge (L + Wert; Wert);
  • Winkel (A + Wert)

Objekte drehen

Mit dieser Funktion können Sie ausgewählte Elemente um einen zentralen Punkt und um einen grafisch definierten Winkel drehen.

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Gilt für:
  • ausgewählte Objekte
Schritte:
  1. Definieren Sie den ersten Punkt, den Mittelpunkt der Drehung;
  2. definieren den Startpunkt;
  3. definieren Sie den Endpunkt und den Winkel.
Verfügbare Zwänge:
  • Winkel (A + Wert)

Sie können auch einen Drehwinkelwert eingeben, indem Sie zwischen Schritt 2 und 3 die Taste “A” auf der Tastatur drücken.

Objekte spiegeln

Dieser Befehl umfasst die Befehle “Spiegeln” und “Kopie spiegeln”. Beim Spiegeln werden Objekte transformiert, indem die Auswahl um eine beliebige Achse gespiegelt wird.

Mit dem Befehl Spiegeln wird das ausgewählte Objekt verändert. Der Befehl “Kopie spiegeln” erstellt eine gespiegelte Kopie des Originalobjekts.

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Gilt für:
  • ausgewählte Objekte
Schritte:
  1. definieren den Startpunkt, den Ursprung der Achse;
  2. Definieren Sie den Endpunkt und den Winkel der Achse.
Zwänge:
  • Winkel (A + Wert)

Objekte strecken

Verwenden Sie diesen Befehl, um die Objekte innerhalb des Auswahlrechtecks zu ziehen und in der Größe zu verändern: Objekte, die sich vollständig innerhalb des Auswahlrechtecks befinden, werden verschoben, während alle anderen Objekte in der Größe verändert werden. Bögen, Kreise, Ellipsen, Textblöcke, Türen/Fenster und Symbole werden starr und ohne Deformation gezogen.

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Gilt für:
  • ausgewählte Objekte
Schritte:
  1. Definieren Sie den rechteckigen Bereich, der die zu verschiebenden Punkte umschließt. Die Punkte werden hervorgehoben.
  2. Geben Sie den Startpunkt an, d. h. den Ursprung der Übersetzung.
  3. Bewegen Sie den Zeiger in die gewünschte Richtung.
  4. Klicken Sie auf oder verwenden Sie die Tastaturkürzel, um den Endpunkt festzulegen.
Sachzwänge:
  • Länge (L + Wert; Wert)
  • Winkel (A + Wert)

Objekte verschieben und duplizieren

Verschieben

Mit dieser Funktion können Sie ausgewählte Elemente verschieben (übersetzen). Wählen Sie Zeichnen ▸ Verschieben, klicken Sie dann, um einen Startpunkt zu setzen, bewegen Sie den Zeiger und klicken Sie erneut, um Richtung und Versatz der Verschiebung festzulegen.

Gilt für
  • ausgewählte Objekte
Schritte
  1. definieren den Startpunkt, den Ursprung der Übersetzung;
  2. definieren den Endpunkt.
Verfügbare Beschränkungen
  • Länge (L + Wert; Wert)
  • Winkel (A + Wert)

Wenn Sie die Alt-Taste gedrückt halten, wird aus dem Verschieben-Werkzeug das Duplizieren-Werkzeug. Der Befehl Verschieben kann auch auf andere Weise aktiviert werden:

  • Mit dem Auswahlwerkzeug oder während der Bearbeitung eines Objekts, indem Sie auf den Mittelpunkt klicken, falls vorhanden;
  • Mit den Pfeiltasten oder Umschalttaste + Pfeiltaste, falls in den Voreinstellungen ▸ Arbeitsbereich eingestellt, verschieben Sie die ausgewählten Objekte um eine lineare Einheit; halten Sie die Alt-Taste gedrückt, wird der Versatz mit 10 multipliziert.
  • Wenn Sie die Befehlstaste gedrückt halten, können Sie auf ein Objekt klicken und einen Verschiebebefehl mit einem einzigen Vorgang starten.

Duplizieren Sie

Diese Funktion erstellt eine Kopie der markierten Elemente mit einem bestimmten Versatz. Die Funktion ist dem Befehl Verschieben sehr ähnlich.

Die Funktion “Duplizieren” kann auch mit dem Pfeil-Werkzeug aktiviert werden, indem Sie beim Verschieben ausgewählter Elemente die Optionstaste drücken.

Halten Sie die Befehlstaste gedrückt, um mehrere Kopien der gleichen Auswahl in einer Sitzung zu erstellen.

Gilt für
  • ausgewählte Objekte
Schritte
  1. definieren den Startpunkt, den Ursprung der Übersetzung;
  2. definieren den Endpunkt.
Verfügbare Beschränkungen
  • Länge (L + Wert; Wert)
  • Winkel (A + Wert)

Polar Multiplizieren/Verteilen

Verwenden Sie dieses Werkzeug, um mehrere Kopien von ausgewählten Objekten entlang eines Kreisbogens zu erstellen. Der Menüpunkt Zeichnen ▸ Polar multiplizieren öffnet den Eingabedialog, in dem Sie die Anzahl der Kopien eingeben und zwischen Erhöhen und Verteilen wählen können.

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Gilt für:
  • ausgewählte Objekte
Schritte
  1. Legen Sie die Anzahl der Kopien und die Methode, Inkrement oder Verteilen, fest;
  2. definieren den Mittelpunkt der Drehung;
  3. den Startpunkt des Bogens festlegen
  4. definieren den Endpunkt des Bogens.
Verfügbare Beschränkungen
  • Winkel (A + Wert)

Das Dialogfeld Polar Multiplizieren/Verteilen kann über die Tastatur bedient werden: Die Pfeiltasten nach oben und nach unten steuern die Anzahl der Kopien; Befehl + Pfeil nach oben/unten steuert die Optionsschaltflächen.

Lineare Modifikationen

Unterabschnitte von Lineare Modifikationen

Boolesche Operationen

Boolesche Operationen kombinieren zwei Polygone mit einer der folgenden Schnittformeln:

  • Gewerkschaft: kombiniert die beiden Polygone zu einem neuen Polygon. Die internen Schnittpunkte werden ignoriert und nur das maximale Außenprofil wird zur Definition der neuen Form verwendet.
  • Subtrahieren Sie: verwendet das zweite Polygon als “Clipping”-Form, um den sich überschneidenden Bereich aus dem ersten Polygon zu entfernen.
  • Kreuzung: erzeugt eine neue Form durch den Schnittpunkt der beiden Polygone und verwirft die äußere Begrenzung.
  • Ausschluss: das Gegenteil von Schnittpunkt, es zeigt nur die Bereiche der beiden Polygone, die sich nicht überschneiden.

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▶︎ Boolesche Operationen müssen auf lineare Polygone angewendet werden: Rechtecke, regelmäßige Polygone, Schraffuren, Linienzüge mit geraden Segmenten.

▶︎ Die Reihenfolge der Auswahl ist wichtig: Das erste ausgewählte Objekt dient als Basisform und das zweite Objekt als Beschneidungsform. Das Polygon, das durch die boolesche Operation entsteht, erbt die Eigenschaften des Basisobjekts.

Erweitern Sie

Diese Funktion verlängert die ausgewählten Linien (entweder durch Verlängern oder Verkürzen) bis zu ihrem Schnittpunkt mit einem anderen Objekt. Unterstützte Typen sind:

Konstruktionslinie, Linie, Polygon, Rechteck, Spline, Bézier-Kurve, Bogen/Kreis, Wand.

Gilt für:
  • Ausgewählte Linien oder Wände
Schritte:
  • Wählen Sie ein Objekt
  • Aktivieren Sie den Befehl
  • Klicken Sie auf das Zielobjekt

In Teile aufteilen

Mit diesem Befehl wird die ausgewählte Linie in die Anzahl gleicher Segmente unterteilt, die Sie im Dialogfeld Unterteilen in angegeben haben. In diesem Dialogfeld können Sie auch wählen, ob Sie die Linie mit Ausrichtungspunkten unterteilen oder tatsächlich Segmente erstellen möchten.

Der Befehl gilt für Linienzüge, Polylinien, Rechtecke, Polygone, Bögen und Kreise.

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Gilt für:
  • Ausgewählte Objekte
Schritte
  • Wählen Sie das Objekt
  • Aktivieren Sie den Befehl
  • Geben Sie die gewünschte Anzahl von Teilen ein und wählen Sie den Teilungsmodus. Drücken Sie OK.

Das Dialogfeld Aufteilen in kann über die Tastatur bedient werden: Die Pfeiltasten nach oben und nach unten steuern die Anzahl der Unterteilungen; Befehl + Pfeil nach oben/unten steuert die Optionsschaltflächen.

Kreuzungen markieren

Diese Funktion findet alle möglichen Schnittpunkte zwischen zwei ausgewählten Elementen. Die Punkte werden durch einfache Ausrichtungspunkte markiert, die auf der aktuellen Ebene und mit der Standardstiftfarbe erstellt werden.

Dieser Befehl gilt für Linienzüge, Polylinien, Rechtecke, regelmäßige Polygone, Schraffuren, Kurven und Wände.

Gilt für:
  • ausgewählte Objekte
Schritte:
  • Wählen Sie zwei Objekte aus. Die Objekte müssen sich nicht überschneiden.
  • Wenden Sie den Befehl an.

Schneiden

Verwenden Sie dieses Werkzeug, um ein Segment zu definieren, das von einem ausgewählten Objekt subtrahiert werden soll. Der Befehl gilt für Linienzüge, Polylinien, Bögen, Kreise und Wände.

Wählen Sie Zeichnen ▸ Schneiden, klicken Sie auf eine Linie, um den ersten Punkt des Segments zu setzen, und klicken Sie erneut, um den Endpunkt zu setzen.

Gilt für:
  • Ausgewähltes Objekt
Schritte
  • Wählen Sie das Objekt aus und aktivieren Sie den Befehl.
  • Klicken Sie auf das Objekt, um den ersten Schnittpunkt zu definieren.
  • Klicken Sie, um den zweiten Schnittpunkt zu definieren.

Teilen

Diese Funktion teilt lineare Objekte in Segmente auf, wobei ein anderes Objekt als “Cutter” verwendet wird. Der Befehl Teilen gilt für Linien, Polylinien, Rechtecke, Bögen, Kreise, Freihand- und Bezierkurven.

Rechtecke und Polygone werden nach der Teilung in Linienzüge umgewandelt.

Gilt für:
  • Ausgewählte Objekte
Schritte:
  • Wählen Sie das zu teilende Objekt aus
  • Aktivieren Sie den Befehl
  • Klicken Sie auf das Cutter-Objekt

Trimmen

Die Funktion Trimmen ist eine Mehrzweckfunktion zum Löschen von linearen oder gekrümmten Segmenten oder Teilen. Sie gilt sowohl für einzelne Segmente ohne Schnittpunkte mit anderen Objekten als auch für Segmente, die von anderen Objekten geschnitten werden.

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Segmente ohne Kreuzungen

Aktivieren Sie das Werkzeug und klicken Sie auf das zu löschende Segment: Wenn das beschnittene Segment zu einem Rechteck oder Polygon gehörte, werden die verbleibenden Segmente in Polylinien umgewandelt.

Segmente, die sich mit anderen Objekten schneiden

Aktivieren Sie Trimmen und klicken Sie auf das zu löschende Segment oder einen Teil des Segments: Verwenden Sie dieses Werkzeug, um eine Zeichnung zu löschen und Segmente, Bögen und Kurven zwischen Schnittpunkten oder in Verlängerung einer Kante mit einem Klick zu schneiden.

Zur Anwendung:

  1. Wählen Sie Zeichnung ▸ Zuschneiden oder klicken Sie auf das entsprechende Symbol in der Bearbeitungsleiste;
  2. Eine visuelle Hilfe hebt die Segmente unter dem Zeiger hervor (1);
  3. Klicken Sie auf die Teile der Objekte, die Sie zuschneiden möchten;
  4. Alle Segmente und Teile von Bögen, die zwischen den Schnittpunkten liegen oder über den Rand hinausgehen, werden gelöscht (2);
  5. Klicken Sie auf einen leeren Bereich, um diesen Befehl zu beenden, oder drücken Sie die Esc-Taste.

Sie können den Befehl Trimmen auch aktivieren, indem Sie die Rücktaste oder die Löschtaste auf der Tastatur gedrückt halten und auf das Objekt klicken oder indem Sie mit der Radierspitze eines Grafikstifts klicken. Zur Verwendung dieser Funktion ist keine Auswahl erforderlich.

Bei Aktivierung mit einer Auswahl fungieren die ausgewählten Objekte als “Cutter” und steuern die Schnittpunkte. Alle Überschneidungen, die nicht zu einem ausgewählten Objekt gehören, werden ignoriert.

Gilt für:
  • Objekte auf Klick
Schritte
  • Klicken Sie auf die Zielobjekte

Über Lineare und Boolesche Modifikationen

Dieser Befehlssatz gilt hauptsächlich für lineare Objekte, mit Ausnahme der booleschen Operationen, die für polygonale Formen gelten.

Themen in dieser Sektion

  • Kreuzungen markieren
  • Beitreten
  • Erweitern Sie
  • Teilen
  • Trimmen
  • In Teile aufteilen
  • Pause
  • Boolesche Operationen

Verbinden Sie sich mit

Mit diesem Befehl werden zwei lineare Objekte so miteinander verbunden, dass sie sich entweder in einem Punkt schneiden oder ein neues Objekt bilden. Linien und Wände als Einzelobjekte schneiden sich; Linienzüge, Pfade und Splines werden zu einem neuen Objekt zusammengefügt.

Die Verbindung gilt für:

  • Zwei Zeilen
  • Zwei Wände
  • Eine Linie und ein Linienzug
  • Zwei Linienzüge
  • Zwei Bézier-Pfade
  • Zwei Splines

Dieser Befehl gilt nicht für zwei verschiedene Klassen von Kurven, für einen Spline und einen Linienzug oder für zwei parallele Objekte.

Gilt für:
  • Gilt für: ausgewählte Objekte
  • Schritte: direkter Befehl
Schritte:

oder

oder

  • Wählen Sie ein Objekt
  • Wenden Sie den Befehl
  • Klicken Sie auf das Zielobjekt

Diese zweite Methode ermöglicht es Ihnen, Objekte nacheinander zu verbinden.

Erweiterte Bearbeitungswerkzeuge

Unterabschnitte von Erweiterte Bearbeitungswerkzeuge

2D-Extrudieren

Diese Grafikfunktion simuliert die Extrusion entlang einer Richtung von ausgewählten Objekten, indem sie Projektionslinien von den Scheitelpunkten zu einem Duplikat des Basisobjekts erzeugt.

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Gilt für
  • Linie
  • Rechteck
  • Polygon
  • Linienzug
  • Schraffur
  • Bogen, Kreis, Ellipse
  • Kurven
Schritte

Berechnen der Fläche

Diese Funktion berechnet die Fläche eines Bereichs, der von den ausgewählten Elementen umschlossen wird. Unterstützte Grenzen sind:

  • Linien, die durch ihre Scheitelpunkte verbunden sind (“segmentierte Linien”);
  • Poly-Linien;
  • Polygone;
  • Freihändige Linien;
  • Bézier-Kurven;
  • Splines;
  • Kreise, Bögen, Ellipsen.

Um diesen Befehl zu verwenden, markieren Sie die Begrenzungselemente und wählen dann Werkzeuge ▸ Fläche berechnen: In der Mitte der Auswahl wird ein neues Textetikett erstellt, das die Fläche der Region in den aktuellen Einheiten anzeigt.

Explodieren

Der Befehl Auflösen zerlegt ein zusammengesetztes Objekt in seine kleineren Teilobjekte.

Die meisten Zeichenobjekte, wie Polygone, Polylinien, Freihandlinien, Bézier-Kurven, Bögen und Kreise, Ellipsen, schraffierte Polygone, Symbole, Wände, Fenster und Säulen, können mit dem Befehl Explodieren in einfachere Objekte umgewandelt werden.

Gilt für:
  • Ausgewählte Objekte
Steps
  1. Wählen Sie das Objekt aus.
  2. Aktivieren Sie den Befehl.

Das ursprüngliche Objekt wird durch seine Komponentenobjekte ersetzt. Die Objekte, die als Ergebnis des Explosionsbefehls erstellt werden, behalten die Ebene und die grafischen Attribute des ursprünglichen Objekts bei.

In Linienzug umwandeln

Dieser Befehl wandelt die ausgewählten linearen oder polygonalen Objekte in einen Linienzug um.

Gilt für:
  • Zeilen in Folge
  • Rechteck
  • Polygon
Schritte
  1. Wählen Sie die zu konvertierenden Objekte aus
  2. Aktivieren Sie den Befehl

Kurve vereinfachen

Verwenden Sie dieses Werkzeug, um die Komplexität der ausgewählten Spline-Kurven zu reduzieren, indem Sie den Winkel der durch die Scheitelpunkte definierten Segmente anpassen und einen Glättungsfaktor auswählen, der von Niedrig über Mittel bis Hoch reicht. Eine Echtzeit-Vorschau zeigt die resultierende Kurve an. Sie erreichen diese Funktion über Werkzeuge ▸ Spline vereinfachen…

_

Massenschwerpunkt finden

Der Massenschwerpunkt, manchmal auch als Schwerpunkt, Baryzentrum oder Gleichgewichtspunkt bezeichnet, ist ein eindeutiger Punkt, der sich an der durchschnittlichen Position aller Teile des Systems befindet, gewichtet nach ihren Massen. Bei einfachen starren Objekten mit gleichmäßiger Dichte befindet sich der Massenschwerpunkt im Schwerpunkt. Der Massenschwerpunkt ist nützlich, weil er der Punkt ist, an dem eine gleichmäßige Kraft auf das Objekt wirkt, ohne eine Winkelbeschleunigung zu erzeugen.

Der Massenschwerpunkt erleichtert die Lösung von Mechanikproblemen, bei denen wir die Bewegung von seltsam geformten Objekten und komplizierten Systemen beschreiben müssen

Die Funktion “Massenschwerpunkt finden” berechnet die Position des Massenschwerpunkts der ausgewählten Polygone, geschlossenen Polylinien oder Schraffuren. Um den Schwerpunkt von gekrümmten Regionen wie Kreisen oder Béziers zu berechnen, können Sie diese auflösen und dann diesen Befehl auf die ausgewählten Linien anwenden.

Gilt für:
  • ausgewählte Objekte
Schritte
  1. das Objekt auswählen
  2. aktivieren Sie den Befehl

Schraffur anwenden

Dieser Befehl wendet eine Schraffur oder Füllung auf den Bereich an, der durch die ausgewählten Elemente beschrieben wird. Unterstützte Begrenzungselemente sind:

  • Linien, die durch ihre Scheitelpunkte verbunden sind (“segmentierte Linien”);
  • Poly-Linien;
  • Polygone;
  • Freihändige Linien;
  • Bézier-Kurven;
  • Splines;
  • Bögen;
  • Kreise;
  • Ellipsen

Um dieses Werkzeug zu verwenden, markieren Sie die Begrenzungselemente und wählen Sie dann Werkzeuge ▸ Schraffur anwenden: eine neue Füllung/Schraffur wird mit den aktuellen Einstellungen des Werkzeugs “Schraffuren und Füllungen” erstellt.

Textfeld anpassen

Wenn Sie die Schriftart oder den Stil des Absatzes ändern oder auch wenn Sie Texte aus anderen Anwendungen importieren, kann das Textfeld größer oder kleiner sein als sein tatsächlicher Inhalt: Dieser Befehl passt die Größe der ausgewählten Textfelder an.

Die Funktion Textrahmen einpassen berechnet das minimale Begrenzungsrechteck des ausgewählten Textes in seiner aktuellen Größe, mit seiner Schrift und seinen Stilen. Der Rahmen eines Textblocks wird nicht automatisch angepasst, wenn Sie die Texteigenschaften bearbeiten.

Über erweiterte Bearbeitungswerkzeuge

Diese Gruppe von Werkzeugen umfasst Befehle, die erweiterte Änderungen an Objekten vornehmen, wie z. B. das Entfernen und Hinzufügen von Objekten oder das Ändern des ursprünglichen Objekts in signifikanter Weise.

Themen in dieser Sektion

  • Verrundung und Fase Objekte
  • Versetzt
  • ConvIn Linienzug umwandelnert into Polyline
  • 2D-Extrudieren
  • Explodieren
  • Schraffur anwenden
  • Berechnen Sie den Bereich
  • Massenschwerpunkt finden
  • Textfeld anpassen
  • Kurve vereinfachen

Verrundung und Fase Objekte

Diese Befehle verbinden zwei Segmente (Linien, Polylinien oder Seiten eines Rechtecks und eines regelmäßigen Polygons) mit einem tangentialen Bogen mit einem bestimmten Radius oder mit einer abgewinkelten Linie.

Verrundung (unten) und Fase (oben) auf Liniensegmente angewendet._

Diese Tools können über numerische Eingaben oder grafisch verwendet werden

Numerisch
  1. Wählen Sie zwei nicht parallele Segmente aus;
  2. Wählen Sie Werkzeuge ▸ Verrundung oder Werkzeuge ▸ Fase oder klicken Sie auf das entsprechende Symbol in der Werkzeugleiste;
  3. Neben dem Werkzeugsymbol wird ein Textfeld angezeigt: Geben Sie den Wert des Radius oder die Länge der Sehne ein und drücken Sie die Eingabetaste.
Grafische Darstellung

Der Befehl Verrundung/Abschrägung kann mit zwei grafischen Methoden angewendet werden:

  1. Wenn Sie Methode (a) verwenden, markieren Sie die beiden Elemente und aktivieren Sie den Befehl Verrundung/Abschrägung. Wenn Sie Methode (b) verwenden, aktivieren Sie den Befehl und klicken Sie auf zwei Elemente.
  2. Zwischen den beiden Elementen wird ein Kreis angezeigt. Klicken Sie auf den Griff in der Mitte des Kreises und bewegen Sie den Zeiger, um den Radius des Verrundungsbogens oder des Fasenabschnitts festzulegen.- 3. Während Sie den Radius definieren, geben Sie einen Wert auf der Tastatur ein, um seine Länge festzulegen.
  3. Klicken Sie zur Bestätigung erneut.

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Versatz

Dieses Werkzeug erzeugt konzentrische Duplikate von linearen Objekten (Linien, Polygone, Rechtecke, Polylinien, Kurven, Bögen, Kreise und Ellipsen) in einem bestimmten Abstand.

So aktivieren Sie den Befehl,

  1. Wählen Sie die Objekte aus und gehen Sie zu Werkzeuge ▸ Versatz:
  2. Geben Sie die Entfernung in das Textfeld ein, das neben dem Werkzeugsymbol erscheint.
  3. Klicken Sie auf den Griff und bewegen Sie den Zeiger, um die Seite auszuwählen, auf der Sie das Duplikat platzieren möchten.

Klicken Sie auf die anderen Objekte, wenn Sie den Befehl mit den aktuellen Einstellungen auf andere Objekte anwenden möchten. Drücken Sie ESC, um den Befehl zu beenden.

_

Unterabschnitte von Dokumentation und Präsentation des Projekts

Abmessungen

Unterabschnitte von Abmessungen

Eckige Abmessungen

Winkelmaße messen den Innenwinkel eines Bogens oder den Winkel zwischen zwei linearen Segmenten.

_

So erstellen Sie eine Winkelbemaßung

  1. Wählen Sie das Werkzeug Winkelbemaßung. Stellen Sie sicher, dass die Option Assoziativ ausgewählt ist, wenn die Bemaßung automatisch an das gemessene Objekt angepasst werden soll.

Wenn Sie einen Bogen messen:

Wenn Sie einen Bogen messen:

Einstellungen des Bemaßungswerkzeugs

In diesem Bereich können Sie die Parameter von Bemaßungsobjekten einstellen und bearbeiten. Das Einstellungsfenster für das Bemaßungswerkzeug besteht aus zwei Bereichen: Text und Grafik.

Einstellungen für Maßtext

Dieser Bereich enthält alle Einstellungen, die das Textetikett steuern, das den Maßwert anzeigt. Sie können den Schriftstil festlegen, die Maßeinheiten auswählen, ein Präfix hinzufügen, einen benutzerdefinierten Text eingeben und Toleranzen angeben.

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Schriftart und Einheiten
  • Textschriftart: Verwenden Sie die Menüs und Schaltflächen, um die gewünschte Schriftart und Textgröße (1:1) auszuwählen und einen Zeichenstil anzuwenden. In HighDesign Pro können Sie auch einen Textstil aus einer der Ressourcenbibliotheken auswählen.
  • Einheiten: Sie können den Bemaßungswert in den Einheiten des aktuellen Blattes ausdrücken oder eine eigene Einheit und Genauigkeit angeben. Sie können auch wählen, ob das Einheitensymbol angezeigt oder ausgeblendet werden soll.
Etikett Text

In diesem Abschnitt können Sie die assoziative Dimension aktivieren und ein Präfix und einen benutzerdefinierten Text eingeben.

  • Assoziative Maße sind mit dem Objekt, das sie messen, verbunden und passen sich dessen geometrischen Veränderungen an, so dass das Maß immer auf dem neuesten Stand ist.
  • Präfix: Aktivieren Sie die Option und geben Sie einen Text ein, der vor dem Dimensionswert angezeigt werden soll.
  • Benutzerdefinierter Text: Aktivieren Sie diese Option, um den Dimensionswert durch einen Text zu ersetzen.
Toleranzen

Auf einem Maßetikett können Toleranzwerte angegeben werden, die einen Bereich definieren, innerhalb dessen die Messung als gültig angesehen wird. Dies wird in der Regel bei der Bemaßung von Teilen und Komponenten verwendet, die eine besondere Präzision erfordern, damit die Fertigungsmaschinen kalibriert werden können.

Sie können wählen, ob Sie nur die obere Toleranz, die untere Toleranz oder beide aktivieren möchten. Geben Sie genau den Text ein, der angezeigt werden soll, zum Beispiel “+ 0,01” oder “- 0,02”.

Toleranzen können mit einer kleineren Schriftgröße als die Maßbezeichnung angezeigt werden. Verwenden Sie das Popup-Menü, um einen Wert relativ zur aktuellen Schriftgröße auszuwählen. Wenn die Schriftgröße der Beschriftung z. B. 16 Punkt beträgt, bedeutet ein Wert von 75 %, dass die Toleranzen in 12 Punkt angezeigt werden, ein Wert von 50 % bedeutet 8 Punkt.

Dimension Grafiken

In diesem Bereich können Sie die Form und Größe der Pfeile, die Art der Verlängerungslinien, Lücken und vieles mehr festlegen.

Pfeile

Öffnen Sie das Popup-Menü, um einen Pfeil- oder Markierungstyp auszuwählen.

Die verfügbaren Typen für lineare, radiale und winklige Abmessungen sind:

  • Keine
  • 15°-Pfeile in den Varianten offen, Umriss, gefüllt und gefüllt mit Ausdehnung
  • 22° Pfeile
  • 30° Pfeile
  • 45°-Pfeile
  • architektonische Markierungen
  • Umriss und gefüllter Kreis
  • Umriss und ausgefülltes Quadrat
  • Kontur und gefüllter Diamant
  • Halbpfeile

Die Markierungstypen für Höhenmaße sind:

Verwenden Sie das Textfeld, um die Pfeil- oder Markierungsgröße in den aktuellen Einheiten 1:1 anzugeben.

Etikett

Wählen Sie die Position der Textbeschriftung in Bezug auf die Maßlinie. Wählen Sie oberhalb, in der Mitte oder unterhalb der Linie. Die Positionen oberhalb und unterhalb der Bemaßungslinie ermöglichen auch die Angabe eines Abstands zwischen der Linie und dem Text.

Eine vierte Etikettenposition fixiert das Etikett in der am besten lesbaren Position und Ausrichtung, d. h. über und links von der Maßlinie.

Etiketten können optional mit einem Rahmen um den Text versehen werden, um ihre Sichtbarkeit zu verbessern.

Sie können eine Etikettenausrichtung aus den verfügbaren Optionen auswählen:

Verwenden Sie das Textfeld, um die Pfeil- oder Markierungsgröße in den aktuellen Einheiten 1:1 anzugeben.

Etikett

Wählen Sie die Position der Textbeschriftung in Bezug auf die Maßlinie. Wählen Sie oberhalb, in der Mitte oder unterhalb der Linie. Die Positionen oberhalb und unterhalb der Bemaßungslinie ermöglichen auch die Angabe eines Abstands zwischen der Linie und dem Text.

Eine vierte Etikettenposition fixiert das Etikett in der am besten lesbaren Position und Ausrichtung, d. h. über und links von der Maßlinie.

Etiketten können optional mit einem Rahmen um den Text versehen werden, um ihre Sichtbarkeit zu verbessern.

Sie können eine Etikettenausrichtung aus den verfügbaren Optionen auswählen:

  • Ausgerichtet, lesbar. Eine Beschriftung hat den gleichen Winkel wie die Maßlinie und ist immer lesbar, auch wenn die Maßlinie gedreht oder gespiegelt wurde.
  • Ausgerichtet: Die Beschriftung folgt dem Winkel der Bemaßungslinie.
  • Horizontal: Die Beschriftung wird immer horizontal angezeigt, auch bei ausgerichteten Maßlinien.

Mit einer weiteren Option können Sie den Text relativ zur Richtung der Quellpunkte spiegeln.

Elevation Abmessungen

Diese Methode kann verwendet werden, um Ihrem Projekt Höhenbemaßungen hinzuzufügen.

Um Höhenbemaßungen zu erstellen, setzen Sie den Nullpunkt, d.h. den absoluten Ursprung, und klicken Sie auf die Punkte, die Sie messen möchten. Alle Bemaßungen zeigen Werte relativ zum Ursprung an; wenn Sie den Ursprung verschieben, ändern alle anderen Bemaßungen ihre Werte entsprechend.

Lineare Abmessungen

Diese Methode wird verwendet, um lineare Bemaßungen zwischen zwei Punkten einzufügen. Die Maßlinie kann einen allgemeinen Winkel haben oder achsenorientiert sein und den Abstand dx oder dy mit absoluten Werten anzeigen.

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Lineare Dimensionen können unabhängig oder assoziativ sein (SE/Pro). Unabhängige Bemaßungen werden durch die beiden Quellpunkte definiert. Eine Änderung des Messobjekts hat keinen Einfluss auf die Geometrie und den Wert der Bemaßung. Assoziative Bemaßungen sind mit ihrem Quellelement verknüpft und aktualisieren ihre Geometrie und ihren Wert automatisch, wenn das Quellobjekt bewegt oder verändert wird. Bemaßung und Objekt können sich auf verschiedenen Ebenen befinden.

Eine nicht-assoziative Dimension erstellen
  • Klicken Sie auf die Quellpunkte und bewegen Sie den Zeiger, um die Maßlinie zu platzieren.
  • Wenn Sie sich vertikal oder horizontal bewegen (und dabei den auf dem Bildschirm angezeigten Hilfslinien folgen), erstellen Sie eine vertikale oder horizontale Bemaßung; andernfalls wird die Bemaßung am Objekt ausgerichtet.
Eine assoziative Dimension erstellen
  1. Aktivieren Sie die Option Assoziativ, entweder im Fenster Einstellungen oder durch Klicken auf die Schaltfläche Assoziative Bemaßung in der Symbolleiste Eigenschaften neben den Bemaßungsmethoden.
  2. Klicken Sie auf das Quellobjekt. Assoziative Bemaßungen müssen durch Klicken zwischen zwei Scheitelpunkten definiert werden, da sie nur die Definition des Quellobjekts erfordern.
  3. Definieren Sie die Höhe der Zeugenlinie, d. h. ihren Abstand zum Ausgangsobjekt.

Assoziative Bemaßungen werden mit Quadraten auf den Quellpunkten markiert. Diese Quadrate sind nur auf dem Bildschirm sichtbar und werden weder gedruckt noch exportiert.

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Eine Dimension zuordnen

Eine unabhängige Bemaßung kann in eine assoziative Bemaßung umgewandelt werden und andersherum. Um das assoziative Verhalten einer Bemaßung zu ändern, wählen Sie sie aus und drücken Sie den Schalter Assoziativ in den Bemaßungseinstellungen.

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Wenn eine unabhängige Dimension assoziativ wird, fehlt ihr die Verknüpfung mit einem tatsächlichen Quellobjekt. Auch das Löschen oder sonstige Entfernen des Quellobjekts kann dazu führen, dass die relative Bemaßung ihre Verknüpfung verliert. Wenn eine assoziative Bemaßung kein Quellobjekt hat oder es nicht finden kann, sind die quadratischen Markierungen nicht mehr sichtbar und ein gelbes “Vorsicht”-Dreieck erscheint in der Nähe des Mittelpunkts der Hilfslinie. Eine nicht verknüpfte Bemaßung kann auf zwei Arten wieder mit ihrem Ausgangsobjekt oder einem neuen Element verknüpft werden:

  1. Verwenden Sie den Befehl Werkzeuge ▸ Bemaßungen/Anmerkungen verknüpfen. Wählen Sie entweder die zu verknüpfende Bemaßung aus und starten Sie den Befehl, oder starten Sie den Befehl und klicken Sie dann auf die Bemaßung. Mit dieser Methode ist es möglich, mehrere Bemaßungen in einem Durchlauf des Befehls zu verknüpfen. Wenn Sie auf die Bemaßung klicken, wird eine Linie vom Mittelpunkt der Bemaßung zum Cursor gezogen. Klicken Sie auf das neue Quellobjekt oder Element, um die Bemaßung zu verknüpfen.
  2. Verwenden Sie das Warndreieck. Wählen Sie die Bemaßung aus und klicken Sie auf das gelbe Dreieck einer nicht verknüpften Bemaßung, um den Befehl Bemaßung zuordnen zu starten. Die Vorgehensweise ist dann die gleiche wie oben beschrieben.

Mehrere lineare Dimensionen

Mit dieser Methode können Sie horizontal oder vertikal ausgerichtete Bemaßungen (dx- oder dy-Abstände) von zwei oder mehr Fortschrittspunkten erstellen. Sobald das erste Segment definiert ist, behalten alle folgenden Bemaßungen die erste Ausrichtung und Höhe bei.

Es gibt zwei Arten von mehrfachen linearen Dimensionen: fortgesetzte und Basislinien.

Fortgesetzte Abmessungen

Fortsetzungsmaße messen Punkte in einer linearen Abfolge. Jede Bemaßung misst den Abschnitt vom vorherigen Punkt bis zum nächsten.

Fortgesetzte Dimensionen erstellen
  1. Aktivieren Sie das Werkzeug Mehrere lineare Dimensionen.
  2. Vergewissern Sie sich in der Eigenschaftsleiste, dass der aktuelle Modus auf Fortgesetzt eingestellt ist.
  3. Klicken Sie auf , um den Startpunkt festzulegen.
  4. Geben Sie den Endpunkt an. Start- und Endpunkt müssen nicht aufeinander ausgerichtet sein.
  5. Definieren Sie die erste Bemaßungslinie, entweder an den Quellpunkten ausgerichtet, horizontal oder vertikal. Die erste Bemaßungslinie bestimmt die Ausrichtung und Höhe der nachfolgenden Bemaßungen.
  6. Klicken Sie auf , um den nächsten Endpunkt festzulegen. Jede neue Bemaßung verwendet den Endpunkt der vorherigen Bemaßung als Startpunkt.
  7. Doppelklicken Sie auf oder brechen Sie ab, um den Vorgang zu beenden.

Grundlegende Abmessungen

Grundlinienbemaßungen messen progressive Abstände von einem Basispunkt. Jede Maßlinie wird in einem zunehmenden Versatz zu den Ursprungspunkten platziert und misst den Gesamtabstand des Endpunkts vom globalen Startpunkt.

Grundlegende Dimensionen erstellen
  1. Aktivieren Sie das Werkzeug Mehrere lineare Dimensionen.
  2. Wählen Sie in der Eigenschaftsleiste den Modus “Baseline”.
  3. Klicken Sie auf , um den Basispunkt festzulegen und die erste Maßlinie zu definieren.
  4. Klicken Sie auf , um die nächsten Endpunkte festzulegen. Jede neue Bemaßung wird in einem Abstand zu den gemessenen Objekten platziert, der ein Vielfaches der Höhe der ersten Bemaßung ist.
  5. Doppelklicken Sie auf oder brechen Sie ab, um den Vorgang zu beenden.

Ordinate Abmessungen

Mit dieser Methode können Sie den senkrechten Abstand von einem Ursprungspunkt berechnen. Der Ursprung wird mit dem Absoluten Ursprung der Achsen identifiziert. Die Abstände entlang der x- und y-Achse zu den zu messenden Objekten werden mit Hilfe von Verlängerungslinien angegeben, an deren Enden die Abstände numerisch mit Textbeschriftungen angegeben werden.

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Legen Sie den Ursprung fest und klicken Sie auf die zu messenden Punkte: Bewegen Sie den Zeiger parallel zur X-Achse, um den Y-Abstand zu erhalten, und parallel zur Y-Achse, um den X-Abstand zu erhalten. Wenn Sie den Ursprung ändern, werden die Ordinatenmaße automatisch aktualisiert.

Radiale Abmessungen

Radialmaße messen den Radius, den Durchmesser, den Innenwinkel und die Länge von Bögen und Kreisen.

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So erstellen Sie eine radiale Bemaßung

  1. Wählen Sie das Werkzeug Radialbemaßung. Wenn Sie möchten, dass die Bemaßung mit dem gemessenen Bogen oder Kreis verknüpft wird, damit sie immer aktualisiert wird, stellen Sie sicher, dass die Option Assoziativ aktiviert ist.
  2. Klicken Sie auf einen Kreis oder Bogen
  3. Bewegen Sie den Zeiger innerhalb oder außerhalb des Bogens oder Kreises, um die Position der Bemaßung zu bestimmen
  4. Wenn Sie klicken, können Sie in einem Popup-Dialogfeld die Art der Informationen auswählen, die in der radialen Dimension angezeigt werden sollen. Die verfügbaren Optionen sind:- 5. Präfix: Geben Sie einen beliebigen Text ein, der vor den Werten angezeigt werden soll.6. Radius des Kreises7. Durchmesser des Kreises8. Winkel des Bogens9. Länge des Bogens oder Umfangs des Kreises

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So bearbeiten Sie eine radiale Bemaßung

Wählen Sie die radiale Abmessung, dann

  • Klicken Sie auf den Startpunkt des Kreises, um ihn entlang des Kreises zu bewegen.
  • Klicken Sie auf den Endpunkt, um seine Ausrichtung anzupassen.
  • Klicken Sie auf das Etikett, um das Pop-up-Dialogfeld zu öffnen und die angezeigten Informationen zu bearbeiten

Standardmäßig werden bei zugeordneten Radialbemaßungen Mittelmarkierungen oder Linien auf gemessenen Bögen angezeigt. Um die Mittellinien auszublenden, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Mittellinien anzeigen im Fenster Bemaßungseinstellungen, wenn das radiale Bemaßungsobjekt ausgewählt ist.

Über Abmessungen

Verwenden Sie das Bemaßungswerkzeug, um lineare, mehrfache lineare, radiale, winklige, Ordinaten- und Höhenbemaßungen einzufügen. Um die Eigenschaften der Bemaßung einzustellen, doppelklicken Sie entweder auf das Bemaßungswerkzeug in der Zeichenwerkzeugleiste oder wählen Sie Bearbeiten ▸ Einstellungsfenster ▸ Bemaßung, um den Dialog Bemaßungseinstellungen zu öffnen.

Sie können eine Vielzahl von Bemaßungen für viele verschiedene Objektklassen erstellen. Es gibt fünf Bemaßungstypen:

  • Linear, einfach und mehrfach, messen den linearen Abstand zwischen zwei Punkten.
  • Radial, die Radius und Durchmesser von Bögen und Kreisen messen.
  • Winkelmaß der Winkel zwischen zwei Segmenten.
  • Ordinatenmaße messen fortschreitende Entfernungen oder Höhen von einem Startpunkt aus.
  • Höhenmaße markieren einen Punkt auf einer bestimmten Höhe.
Themen in diesem Abschnitt

Unterabschnitte von Texte

Bearbeiten von Textblöcken

Textblöcke sind rechteckige Objekte, die verschoben, in der Größe verändert und gedreht werden können. Um einen Textblock zu bearbeiten, markieren Sie das Objekt und wählen Sie es aus:

  • Klicken Sie auf die Mitte, um sie zu verschieben.
  • Klicken Sie auf eine der Ecken, um die Größe des Kastens zu ändern, und halten Sie die Umschalttaste gedrückt, um die Größe proportional zu ändern.
  • Klicken Sie auf den mittleren Punkt einer der Seiten, um die Größe des Kastens in dieser Richtung zu ändern.
Größenanpassung und die Fit-Box-Modi

Die Größe eines Textblocks kann nur dann in alle Richtungen frei verändert werden, wenn der Fit-Box-Modus auf “Box mit fester Größe” eingestellt ist. In diesem Modus behält der Textblock die von Ihnen festgelegte Breite und Höhe bei.

Wenn der Fit-Box-Modus auf “Höhe anpassen” eingestellt ist, können Sie die Größe nur horizontal, d. h. in Richtung der Textzeilen, ändern, um die verfügbare Zeilenbreite zu vergrößern.

Wenn der Modus “fit-box” auf “fit-contents” eingestellt ist, kann die Größe des Textblocks nicht geändert werden, da sie anhand des aktuellen Textes berechnet wird.

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Einstellungen des Textwerkzeugs

Verwenden Sie das Fenster Texteinstellungen, um die Parameter des Textobjekts festzulegen und zu bearbeiten. Dieses Fenster enthält fünf Abschnitte: Schriftstil und -ausrichtung, Abstände, Schreibrichtung, Rahmen und Rahmenverhalten.

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Schriftstil und Ausrichtungen

In diesem Abschnitt können Sie die Standard-Schrifteigenschaften sowie die horizontale und vertikale Ausrichtung des Textes innerhalb des Blocks festlegen. Sie können die folgenden Eigenschaften auswählen:

  • Schriftart, wählbar aus der Liste der in Ihrem System installierten Schriftfamilien. Sie können auch auf die Schriftartentafel zugreifen, um eine andere Schriftart auszuwählen (nur für das gesamte Textobjekt unterstützt).
  • Textgröße, in einer beliebigen unterstützten Maßeinheit; öffnen Sie das Einblendmenü, um eine andere Einheit auszuwählen.
  • Textstil (fett, kursiv und unterstrichen) für den gesamten Block.
  • Ausrichtung (links, zentriert, rechts; oben, Mitte, unten), sowohl bei mehrzeiligen Texten als auch bei einzeiligen Etiketten.

Einige Werte wie Schriftart und -größe können durch Zeichenstile außer Kraft gesetzt werden.

Abstände

Verwenden Sie diese Felder, um Zeichen- und Zeilenabstände anzugeben.

  • Der Zeichenabstand ist der Abstand in Punkten zwischen den einzelnen Zeichen. Sie können positive Werte eingeben, um erweiterte Textstile zu erstellen, oder negative Werte, um einen verkürzten Textstil zu erstellen.
  • Der Zeilenabstand ist der Abstand zwischen den Zeilen eines Textes. Der Standardwert ist 1,0, was bedeutet, dass jede Zeile genau unter der vorherigen Zeile ohne Versatz wiedergegeben wird. Positive Werte vergrößern den Abstand, negative Werte verkleinern ihn.
Richtung des Schreibens

Sie können festlegen, ob die Textzeilen von links nach rechts oder von rechts nach links eingegeben und wiedergegeben werden sollen.

Grenze

Textblöcke können optional einen Rahmen um den Text anzeigen. Die verfügbaren Formen sind:

  • Keine. Der Textblock weist keinen Rand auf.
  • Rechteck
  • Oval, oder “Pillen”-Form
  • Diamant
  • Sechseck
  • Kreis

Sie können auch eine Rahmenfarbe und einen Abstand des Textes vom Rahmen angeben.

Auto-Fit-Box

Optionen für die automatische Anpassung des Rahmens: feste Größe, flexible Höhe, Textanpassung. Wenn flexible Höhe aktiviert ist, passt sich die Höhe des Rahmens an die Anzahl der Textzeilen an.

HINWEIS Um die Farbe des gesamten Textfeldes einzustellen, verwenden Sie das Menü Farben in der Eigenschaftsleiste.

Platzieren von Textbeschriftungen

Mit dieser Methode können Sie Textbeschriftungen in der Zeichnung platzieren, ohne einen Rahmen oder Zeichenstile definieren zu müssen. Wenn Sie eine Textbeschriftung erstellen, ist die Textstil-Symbolleiste nicht verfügbar.

Nachdem Sie den Text eingegeben haben, können Sie einen Drehwinkel für den Text festlegen.

Schritte
  1. Klicken Sie auf , um den Einfügepunkt des Textes festzulegen, d. h. die linke untere Ecke des Etiketts.
  2. Geben Sie den Text ein.- 3. Drücken Sie die Eingabetaste, um eine neue Textzeile hinzuzufügen und ein mehrzeiliges Etikett zu erstellen, oder4. Klicken Sie auf die Außentaste oder drücken Sie die Eingabetaste, um das Einfügen des Textes zu beenden.
  3. Bestimmen Sie den Winkel, indem Sie den Zeiger bewegen. Klicken Sie, um das Einfügen abzuschließen.

Um die Beschriftung direkt hinzuzufügen, ohne die Drehung zu definieren, halten Sie die Befehlstaste (Mac) bzw. die Steuerungstaste (Windows) gedrückt und klicken Sie auf “Außen” oder drücken Sie die Eingabetaste.

Textblöcke einfügen

Verwenden Sie die Methode Textblock, um mehrzeilige Textabsätze mit Textstilen einzufügen.

Klicken Sie, um den Basispunkt zu setzen, ziehen Sie den Zeiger, um die Breite und Höhe des Textfeldes festzulegen, genau wie beim Zeichnen eines Rechtecks, und fügen Sie den Text in das Eingabefeld ein; dieses Feld unterstützt auch die Befehle “Ausschneiden, Kopieren, Einfügen und Alles auswählen”.

Wenn Sie den Block definieren, öffnet sich eine Symbolleiste, mit der Sie Zeichenstile definieren können.

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  • Um einen Stil auf ein Zeichen oder ein oder mehrere Wörter anzuwenden, markieren Sie diese im Texteingabebereich und wählen Sie die gewünschte Option in der Symbolleiste.
  • Boxfit-Stil und horizontale Ausrichtungen gelten für den gesamten Block
  • Verwenden Sie das Menü “Sonderzeichen”, um Sonderzeichen in den Text einzufügen
  • Um den Text zu bestätigen und das Einfügen zu beenden, klicken Sie außerhalb des Textfeldes oder drücken Sie die Schaltfläche OK in der Symbolleiste Textstil oder drücken Sie die Eingabetaste auf einer erweiterten Tastatur.

Über Texte und Etiketten

Verwenden Sie das Textwerkzeug, um gestaltete Textblöcke und Beschriftungen zu Ihrem Projekt hinzuzufügen. Mit dem Textwerkzeug können Sie mehrzeilige Textblöcke mit verschiedenen internen Schriftstilen und -farben erstellen, Ausrichtungen verwenden und Rahmenformen anwenden, um eine Vielzahl von Notizen, Beschriftungen und Titelblockabschnitten zu erstellen.

Das Textwerkzeug umfasst zwei Methoden: Textblock und Textbeschriftung. Beide Methoden erzeugen ein Textobjekt.

Textobjekte können auf Zeichnungsblättern, Details und Layouts erstellt werden. Der Text kann direkt in HighDesign eingefügt oder aus einer anderen Anwendung eingefügt werden.

Textobjekte werden wie jedes andere Zeichenelement behandelt, aber ihr interner Zeichenmaßstab ist immer 1:1, so dass sich die Schriftgröße nicht mit dem Blattmaßstab ändert.

Themen in diesem Abschnitt
  • Text tool settings
  • Insert Text Blocks
  • Place Text Labels
  • Editing Text Blocks

Anmerkung

Unterabschnitte von Anmerkung

Anmerkungen

Mit diesem Werkzeug können Sie Textnotizen mit Führungslinien, Pfeilspitzen und Markierungen hinzufügen. Der Text kann mehrzeilig sein und gedreht werden, hat aber nur eine Schriftart, Größe und Farbe.

Methoden

Führungslinien können linear, kreisförmig, gebogen oder unsichtbar sein. Der Konstruktionsprozess ist für alle Arten von Führungslinien ähnlich: der erste Klick definiert den Startpfeil der Anmerkung und der zweite Klick legt den Endpunkt und den Winkel fest; die Bewegung des Zeigers und der nächste Klick definieren die Landung. Geben Sie den Text in das Eingabefeld ein.

  • Eine Textnotiz kann mehrere Führungslinien haben. Verwenden Sie die entsprechenden Methoden, um eine Führungslinie zu einer Textnotiz hinzuzufügen oder zu entfernen.

Leiter hinzufügen

Führungslinien können von der Anmerkung ausgehend bis zur Pfeilspitze oder in umgekehrter Richtung, von der Pfeilspitze zur Anmerkung, hinzugefügt werden. So fügen Sie eine Führungslinie hinzu:

  • Aktivieren Sie die Methode Add Leader, klicken Sie auf die nicht ausgewählte Anmerkung und definieren Sie den Pfeilpunkt. Die neue Führungslinie wird aus dem Knotenpunkt konstruiert.

Alternativ dazu:

  • Aktivieren Sie die Methode Add Leader, definieren Sie die Pfeilspitze an einer beliebigen Stelle der Zeichnung und klicken Sie auf die Anmerkung.

Leiter entfernen

Um eine Führungslinie aus einer Anmerkung zu entfernen, aktivieren Sie die Methode Führungslinie entfernen und klicken Sie auf die zu entfernende Führungslinie.Es ist möglich, alle Führungslinien einer Anmerkung zu entfernen, so dass nur die Textnotiz übrig bleibt.

  • In HighDesign SE/Pro können Anmerkungen assoziativ sein, d.h. ihre Position wird durch das übergeordnete Element bestimmt. Das Verschieben des übergeordneten Elements verschiebt auch die zugehörigen Anmerkungen.
  • Wenn die Anmerkung auf ein Projektelement angewendet wird, werden grundlegende Informationen über dieses Element abgefragt. Unterstützte Objektklassen sind Schraffuren, Symbole, Wände, Säulen, Türen und Fenster. Bei Symbolen zum Beispiel wird standardmäßig eine Beschriftung mit dem Namen des Symbols und der aktuellen Ansicht angezeigt.

Annotation Tool Settings

Verwenden Sie das Einstellungsfenster des Anmerkungswerkzeugs, um die Parameter von Anmerkungs- und Tag-Objekten festzulegen und zu bearbeiten. Das Einstellungsfenster enthält Abschnitte zum Anpassen des Schriftstils und der horizontalen Ausrichtung, des Assoziationsmodus, des Führungslinienstils und des Rahmenstils.

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Schriftart für Anmerkungen

In diesem Abschnitt können Sie die Schriftart, die Größe und den Stil der Textbeschriftung festlegen. Sie können die Eigenschaften über das Systemschriftfeld auswählen und einen vordefinierten Textstil aus den in den Ressourcenbibliotheken verfügbaren anwenden.

Assoziativ

Anmerkungen können assoziativ sein: Aktivieren Sie diese Option, um die Anmerkung mit einem Referenzobjekt zu verknüpfen.

Führungsstil

Textanmerkungen können mit verschiedenen Führungslinien versehen werden:

  • None: the text note has no line attached.
  • Straight line
  • Spline
  • Arc

Verwenden Sie das Feld Etikettendrehung, um den Drehwinkel des Etiketts zu steuern. Wenn Sie den Wert für die Etikettendrehung ändern, wird nur das Textetikett gedreht.

Rahmen

Die Beschriftung kann mit einem Rahmen um den Text angezeigt werden. Sie können eine der folgenden Formen wählen:

  • Keine
  • Rechteck
  • Oval
  • Dreieck
  • Diamant
  • Sechseck
  • Kreis

Die Größe des Rahmens kann automatisch anhand des Textes berechnet oder manuell festgelegt werden.

Sie können auch einen Wert für die Auffüllung des Rahmens, d. h. den Abstand zwischen dem Rahmen und dem Text, und eine Rahmenfarbe festlegen.

Tag-Einstellungen

Die Tag-Einstellungen ermöglichen eine bessere Kontrolle über den Inhalt, die Ausrichtung und den Rahmenstil des Etiketts.

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Inhalt des Etiketts

Drücken Sie auf die Schaltfläche Inhalt, um ein Popup-Dialogfeld zu öffnen und die Eigenschaften auszuwählen, die im Tag angezeigt werden sollen.

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Tag Label Rotation

Die Beschriftungen können vertikal, an der Führungslinie ausgerichtet oder in einem benutzerdefinierten Winkel angezeigt werden.

Tag Frame Style

Der Rahmen der Schilder kann automatisch durch die Klasse des Objekts, an dem das Schild angebracht ist, oder benutzerdefiniert festgelegt werden. Die von den automatischen Schildern verwendeten Formen sind in den internationalen Normen festgelegt:

  • Wand: Diamant
  • Spalte: Kreis
  • Fenster: Sechseck
  • Tür: oval
  • Sonstiges: kein Rahmen

Etiketten

Etiketten (Pro) ist eine Methode von Annotations. Etiketten sind spezielle Anmerkungen, die automatisch ausgewählte Informationen anzeigen, die mit bestimmten Klassen von Elementen verbunden sind:

  • Schraffuren
  • Symbole
  • Bilder
  • Architectural elements (Walls, Columns, Windows, Doors).

Im Menü “Inhalt” des Fensters “Einstellungen” sind alle Informationen aufgelistet, die auf dem Etikett angezeigt werden können: Wählen Sie die Optionen aus, die Sie anzeigen möchten.

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Die Informationen können berechnet oder aus den Informationen extrahiert werden, die der entsprechenden Klasse von Elementen im Objektinformationsfenster oder im Fenster Stil-/Typeinstellungen hinzugefügt wurden. Nur die verfügbaren Informationen werden in der Tag-Beschriftung angezeigt.

Über Anmerkungen und Etiketten

Verwenden Sie Anmerkungen und Etiketten, um Textnotizen hinzuzufügen, die Informationen über Ihre Projektelemente enthalten. Bei den angezeigten Informationen kann es sich um einen benutzerdefinierten Text handeln, z. B. Material, Herstellungshinweise, Revisionskommentare, oder sie können vom Objekt abgeleitet werden, z. B. Typ, Wandbreite, Türhöhe usw.

Das Anmerkungswerkzeug enthält zwei Methoden, die leicht unterschiedliche Anmerkungsobjekte erstellen:

  • Anmerkung, mit der Sie Textnotizen mit einer Führungslinie hinzufügen können.
  • Etiketten, die zur Kennzeichnung von Gebäudeelementen und zur Anzeige der Instanz- oder Typ-ID verwendet werden.

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Themen in dieser Sektion
  • Einstellungen des Anmerkungswerkzeugs
  • Anmerkungen
  • Etiketten

Tabellen

Unterabschnitte von Tabellen

Ein Arbeitsblatt importieren

Sie können Daten aus einer anderen Software importieren, indem Sie die Formate XLSX (Excel-Arbeitsblatt) und .CSV (Comma-Separated-Values) verwenden.

Ein Arbeitsblatt einfügen

  1. Um Daten aus einem Arbeitsblatt zu importieren, wählen Sie Projekt ‣ Einfügen ‣ Tabelle.
  2. Die Daten werden in eine HighDesign-Tabelle umgewandelt. Klicken Sie auf die Zeichenfläche, um sie einzufügen.

Das Dateiformat Excel (.xlsx) behält Formatierungen und Größen bei, während CSV ein reines Datenformat ist. Im letzteren Fall erstellt HighDesign eine Tabelle mit den aktuellen Standardparametern für Zeilenhöhe, Spaltenbreite und Textstil. Nach dem Einfügen kann die Tabelle nach Bedarf bearbeitet und formatiert werden.

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Datenverbindung

Die eingefügte Tabelle behält, wann immer möglich, einen Link zur Originaldatei. Das bedeutet, dass Sie den Inhalt der Tabelle in HighDesign jederzeit aktualisieren können, während die Originaldatei in einer anderen Software bearbeitet wird.

Um die Daten in einer Tabelle zu aktualisieren, markieren Sie diese und drücken Sie die Schaltfläche Aus Datei neu laden.

Das erneute Laden der Daten aktualisiert den Inhalt der Tabelle und fügt die für die Daten erforderlichen Zeilen und Spalten hinzu, ändert jedoch nicht den aktuellen Formatierungsstil der Tabelle.

Einstellungen der Tabellenwerkzeuge

Verwenden Sie das Einstellungsfeld des Tabellenwerkzeugs, um die Standardparameter für neue Tabellen festzulegen oder eine ausgewählte Tabelle zu ändern.

Das Bedienfeld enthält Abschnitte, in denen Sie die Anzahl der Zeilen und Spalten, Titel und Überschriften, Schrift- und Textgrößen sowie Zeilen- und Spaltengrößen festlegen können.

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Definieren Sie Zeilen und Spalten

Verwenden Sie die Felder Zeilen und Spalten, um die Anzahl der Zeilen und Spalten in einer Tabelle festzulegen. Bitte beachten Sie, dass bei einer Verringerung der Anzahl der Zeilen oder Spalten auch der Inhalt dieser Zellen gelöscht wird.

Wenn Sie die Anzahl der Zeilen oder Spalten erhöhen, fügt die Tabelle das Element am unteren oder rechten Rand hinzu und kopiert seine Größe aus der vorherigen Zeile oder Spalte in der Tabelle.

Titel, Überschriften, alternierende Zeilen

Aktivieren Sie den Schalter Titel, um der Tabelle einen Titel hinzuzufügen. Der eigentliche Titel und seine Formatierung können wie jede andere Zelle direkt in der Tabelle bearbeitet werden.

Eine Tabelle kann sowohl eine horizontale Kopfzeile für die Spalten als auch eine vertikale Kopfzeile für die Zeilen haben. Wenn die Kopfzeilen aktiviert sind, werden die erste Zeile nach dem Titel und die erste Spalte als Kopfzeilen angezeigt.

Verwenden Sie die Schaltflächen in diesem Abschnitt, um Hintergrund- und Textfarben für die Überschriften festzulegen.

Sie können die Datenzeilen auch mit einer benutzerdefinierten, wechselnden Hintergrundfarbe anzeigen lassen. Aktivieren Sie die Option Abwechselnde Zeile, um diese Funktion zu aktivieren. Die Hintergrundfarbe der ersten Zeile ist diejenige, die als Tabellenhintergrundfarbe in der Eigenschaftsleiste oder im Grafikattribut-Panel definiert ist.

Text-Stil

In diesem Abschnitt können Sie die Standardschriftart, -größe, -farbe und -stil für die gesamte Tabelle mit Ausnahme der Titelzeile festlegen.

Mit den Schaltflächen Ausrichtungen können Sie die horizontale und vertikale Standardausrichtung des Textes in der Zelle festlegen.

Sie können auch die horizontale Ausrichtung der Tabelle ändern, von links nach rechts oder von rechts nach links, je nach Ihren regionalen Einstellungen.

Verwenden Sie das Feld Ränder, um den internen Rand der Zelle zu ändern, d. h. den Abstand zwischen dem Zellrand und dem Text.

Optionen für Zeilen, Spalten und Ränder

In diesem Bereich des Bedienfelds können Sie die standardmäßige Zeilenhöhe und Spaltenbreite anpassen und die Farben der horizontalen und vertikalen Trennlinien ändern. Um die Trennlinien auszublenden, setzen Sie die Option Keine Farbe im Popup-Fenster Farbe.

Tabellen können einen Rahmen haben, dessen Farbe über die Eigenschaftsleiste oder das Bedienfeld Grafikattribute festgelegt wird. Um den Rand einer Tabelle auszublenden, setzen Sie seine Farbe auf “Keine Farbe”.

Tabellenränder können abgerundet werden: Verwenden Sie das Feld Eckenradius, um einen Rundungswert anzugeben.

Erstellen einer Tabelle

Zum Erstellen einer Tabelle:

  1. Aktivieren Sie das Werkzeug Tabelle.
  2. Klicken Sie auf , um den Einfügepunkt festzulegen.
  3. Bewegen Sie den Zeiger und klicken Sie erneut, um die Breite und Höhe der Tabelle festzulegen.

Die Tabelle wird mit der Standardanzahl von Zeilen und Spalten erstellt, die im Bereich Tabelleneinstellungen festgelegt ist. Die Breite der Spalten und die Höhe der Zeilen werden anhand der Tabellenbreite und -höhe berechnet.

Um eine Zelle auszuwählen, markieren Sie das Tabellenobjekt und wählen Sie es aus:

  • Klicken Sie auf eine Zelle, um sie auszuwählen
  • Klicken Sie bei gedrückter Umschalttaste auf eine zweite Zelle, um alle Zellen von der ersten bis zur zweiten markierten Zelle auszuwählen.
  • Klicken Sie bei gedrückter Cmd-Taste (Mac) oder Strg-Taste (Win), um eine Zelle auszuwählen, ohne die Auswahl der anderen Zellen aufzuheben.
  • Drücken Sie die Pfeiltasten nach oben, rechts, unten und links auf der Tastatur, um die Auswahl in die nächstgelegene Zelle in dieser Richtung zu verschieben.
  • Drücken Sie die Tabulatortaste oder die Umschalttaste-Tab, um die Auswahl zur nächsten oder vorherigen Zelle zu verschieben. Wenn der Zellentext bearbeitet wurde, bestätigt die Tabulatortaste auch die Eingabe.
  • Drücken Sie die Eingabetaste, um die ausgewählte Zelle zu bearbeiten.
  • Drücken Sie die Esc-Taste, um die aktuelle Eingabe abzubrechen, oder heben Sie die Auswahl der Zellen auf.

So geben Sie Daten in die Tabelle ein:

  1. Wählen Sie die Tabelle aus.
  2. Klicken Sie auf eine Zelle, um sie auszuwählen und den Text einzugeben.
  3. Drücken Sie die Eingabetaste, um den Text zu bestätigen, oder die Tabulatortaste, um den Fokus auf die nächste Zelle zu setzen.

Sie können auch auf eine Zelle doppelklicken, um den Eingabebereich direkt zu öffnen.

Funktionen zu einer Tabelle hinzufügen

In Tabellenzellen kann auch Text angezeigt werden, der das Ergebnis einer Funktion ist. Um eine Funktion hinzuzufügen, markieren Sie eine Zelle und drücken Sie die Schaltfläche Funktion in der Symbolleiste Tabelle.

HighDesign umfasst die folgenden Funktionen:

  • Summe
  • Produkt
  • Durchschnitt
  • Maximum
  • Minimum

Nachdem Sie auf das Menü Funktion geklickt haben, erweitert sich die Symbolleiste und zeigt das Feld Funktion und die Steuerelemente an. Verwenden Sie das Pop-up-Menü, um eine Funktion auszuwählen.

Um die Zellen zu definieren, die die Daten für die Funktion liefern, klicken Sie sie an oder geben ihre Koordinaten in das Feld ein. Bestätigen Sie die Auswahl mit der Schaltfläche “Häkchen”.

Um eine Funktion zu bearbeiten, markieren Sie sie und klicken Sie auf die Schaltfläche Bearbeiten oder Stift in der Symbolleiste.

Um eine Funktion zu entfernen, markieren Sie sie und klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen in der Symbolleiste.

Tabellenzellen formatieren

Wenn Sie eine oder mehrere Zellen in einer Tabelle auswählen, wird die Symbolleiste für die Tabellenformatierung am oberen Rand der Zeichenfläche geöffnet.

Mit dieser Symbolleiste können Sie

  • Legen Sie die Schriftart, Größe und den Stil der ausgewählten Zellen fest. Diese Einstellungen setzen die Standardparameter der Tabelle außer Kraft.
  • Legen Sie die Hintergrund- und Textfarben der Zellen fest.
  • Ändern Sie die horizontale und vertikale Ausrichtung des Textes innerhalb der Zelle.
  • Löscht alle Formatierungen der ausgewählten Zellen und setzt sie auf die Standardwerte der Tabelle zurück.
  • Bearbeiten Sie die Tabelle, um Zeilen und Spalten einzufügen oder zu entfernen, die Zeilenhöhe anzupassen und die ausgewählten Zellen zu verbinden oder zu teilen.
  • Einfügen und Ändern von Funktionen und Formeln.

Bearbeiten Sie die Tabellenzellen

Klicken Sie auf die Schaltfläche Bearbeiten in der Symbolleiste Tabelle, um das Menü Bearbeiten zu öffnen. Dieses Menü bietet die folgenden Funktionen:

  • Zeile oberhalb/unterhalb einfügen: fügt eine leere Zeile oberhalb der ersten ausgewählten Zelle oder unterhalb der letzten ausgewählten Zelle ein.
  • Spalte links/rechts einfügen: fügt eine leere Spalte links von der ersten ausgewählten Zelle oder rechts von der letzten ausgewählten Zelle ein.
  • Zeile/Spalte löschen: Entfernt die Zeile oder Spalte der ausgewählten Zellen.
  • Zeilenhöhe anpassen: Ändert die Größe der Zeile so, dass der größte Text in alle Spalten passt.
  • Zellen zusammenführen: Wenn die Tabelle zwei oder mehr ausgewählte Zellen enthält, führt dieser Befehl die Zellen von der ersten bis zur letzten Zelle zusammen. Die ausgewählten Zellen müssen nicht zusammenhängend sein. Beachten Sie, dass der Befehl “Zusammenführen” nur den Inhalt der ersten Zelle anzeigt und alle Daten, die sich in den anderen Zellen befinden könnten, ausblendet.
  • Zellen teilen: Wenden Sie diesen Befehl auf eine zusammengeführte Zelle an, um die ursprünglichen Zeilen und Spalten wiederherzustellen. Dieser Befehl stellt auch die ursprünglichen Daten der anderen Zellen wieder her.

Über Tabellen

Tabellen enthalten Informationen und Daten über den Entwurf in Zeilen und Spalten und ergänzen das Modell und die Zeichnungen als Dokumentationsfunktion. Sie können Daten direkt einfügen oder ein Arbeitsblatt aus einer Tabellenkalkulationssoftware importieren, die Daten formatieren, indem Sie Farben, Schriftarten und Größen anpassen, und Formeln hinzufügen, die Berechnungen von Zellensätzen durchführen.

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Themen in dieser Sektion

  • Einstellungen der Tabellenwerkzeuge
  • Eine Tabelle erstellen
  • Ein Arbeitsblatt importieren
  • Formatieren einer Tabelle
  • Funktionen zu einer Tabelle hinzufügen

Bauteillisten

Unterabschnitte von Bauteillisten

Bearbeiten von Bauteillistenelementen

Die Bauteillisten in HighDesign sind interaktiv, da jede Zeile der Tabelle mit einem aktuellen Element des Modells verbunden ist, so dass die Werte und Berechnungen immer auf dem neuesten Stand sind. Diese Verbindung funktioniert in beide Richtungen: Während Sie am Modell arbeiten, werden die Werte in der Bauteilliste aktualisiert, und Sie können auch Werte direkt in der Bauteilliste bearbeiten und die Änderungen im Modell in Echtzeit sehen. So können Sie z. B. die Schicht, den Typ oder die Länge in der Bauteilliste ändern und die Änderungen sofort im Projekt sehen.

Auswählen eines Elements

Klicken Sie auf den Zeilenindex, um das verknüpfte Element auf der Bauteilliste auszuwählen. Ein Vorschaufeld auf der rechten Seite der Tabelle zeigt das Element in seinem Kontext an.

Doppelklicken Sie auf den Zeilenindex, um die Folie des Elements aufzurufen.

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Ein Element bearbeiten

Bearbeitbare Felder in einer Zeile sind mit einem durchgehenden Rahmen gekennzeichnet. Je nach Art der Daten können Sie einen Wert eingeben, z. B. eine Länge oder Höhe, oder ein Element aus einer Liste auswählen.

Die Werte werden in den Einheiten eingegeben, die in der Bauteilliste definiert sind. Sie können die linearen und winkligen Einheiten über das Objektinformationsfeld oder das Einheiten-Popup in der Eingabeleiste des Hauptfensters ändern.

Jede Änderung an den Werten eines Elements wird sofort auf das Element angewendet.

Die Bauteilliste Folie

Sobald Sie eine neue Bauteilliste erstellt haben, wird diese auf einer neuen Folie platziert, die im Projektbrowser in der Gruppe “Pläne” aufgeführt ist. Die Bauteilliste und die Tabelle bieten verschiedene Optionen für die schnelle Formatierung und Bearbeitung der Bauteilliste.

Auf der Bauteilliste können Sie die Tabellenstruktur ändern, um die Größe von Spalten und Zeilen zu ändern und verschiedene Formatierungsoptionen für eine Bauteilliste festzulegen, wie z. B. Farben, Schriftarten und Größen.

Die Bauteilliste enthält außerdem zwei Schaltflächen zum Öffnen des Fensters “Einstellungen für den Zeitplan” und zum Exportieren der Bauteilliste als CSV- oder Excel-Datei.

Struktur der Tabelle

Die Bauteilliste zeigt immer die horizontalen und vertikalen Tabellenköpfe am oberen und linken Rand der Folie. Diese speziellen Kopfzeilen zeigen die Struktur der Tabelle und die Bezeichnungen der Spalten (A, B, C…) und Zeilen (1, 2, 3…). Verwenden Sie diese Kopfzeilen, um eine Zeile oder Spalte auszuwählen oder ihre Größe zu ändern.

Wählen Sie eine Zeile oder Spalte

Klicken Sie auf die Überschrift, um die gesamte Zeile oder Spalte auszuwählen.

Die gesamte Tabelle auswählen

Wählen Sie Bearbeiten ▸ Alles auswählen, um alle Daten der Tabelle auszuwählen.

Größe einer Zeile oder Spalte ändern

  • Bewegen Sie den Mauszeiger über das Trennzeichen rechts neben der Spalte oder unter der Zeile. Der Cursor ändert sich und zeigt an, dass eine Aktion zur Größenänderung verfügbar ist.
  • Klicken Sie auf , um die Größenänderung zu starten.
  • Verschieben, um das Element zu vergrößern oder zu verkleinern. Die Größe von Zeilen und Spalten kann nur innerhalb bestimmter Bereiche geändert werden, von einer Mindest- bis zu einer Höchstgröße.

Die Bauteilliste Tabelle

Die Bauteilliste ist die Tabelle, in der die eigentlichen Daten der Bauteilliste angezeigt werden. Es handelt sich um eine spezielle Tabelle mit Optionen, die für die Bauteilliste spezifisch sind.

Titelzeile

In einer Bauteilliste wird immer die Titelzeile angezeigt, sie kann nicht weggelassen werden. Doppelklicken Sie auf die Titelzeile, um den Namen der Bauteilliste zu ändern.

Am rechten Ende der Titelzeile befindet sich eine Popup-Schaltfläche, über die Sie das Menü Bauteilliste aufrufen können. Bewegen Sie den Mauszeiger über die Titelzeile, um sie einzublenden, und klicken Sie auf die Schaltfläche, um das Menü zu öffnen. Die verfügbaren Optionen sind:

  • Einstellungen
  • Filter
  • Sortieren
  • Exportieren

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Kopfzeile

Die horizontale Kopfzeile zeigt die Felder in ihrer Reihenfolge an und ist immer sichtbar. Das Feld, das die primäre Gruppierung steuert, ist mit einem Häkchen markiert.

Sie können jederzeit auf ein Feld klicken, um das Menü Gruppierung, Sortierung und Summen zu öffnen. Verwenden Sie dieses Menü, um:

  • Ändern Sie die Sortieroptionen und definieren Sie ein anderes primäres Gruppierungsfeld.
  • Ändern Sie die Sortierreihenfolge.
  • Aktivieren oder deaktivieren Sie ein Fußzeilenfeld mit Summen und Berechnungen.
  • Entfernen Sie die Zeile aus der Bauteilliste.

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Erstellen einer Bauteilliste

Wie man eine Bauteilliste in einem Projekt erstellt:

  1. Wählen Sie Projekt ‣ Zeitpläne ‣ Neue Bauteilliste
  2. Alternativ können Sie auch auf die Schaltfläche + im Abschnitt Bauteillisten des Projektbrowsers klicken.

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Im Dialogfeld Bauteilliste-Einstellungen können Sie einen Namen eingeben und das Schema definieren, indem Sie die Kategorie der Elemente auswählen, die in den Zeilen der Tabelle aufgelistet werden sollen, sowie die Felder, die in den Spalten angezeigt werden sollen.

Um die Zeilen zu definieren, gehen Sie wie folgt vor:

Um die Spalten zu definieren, gehen Sie wie folgt vor:

Klicken Sie auf OK, um die Bauteilliste zu erstellen.

Exportieren einer Bauteilliste

Bauteillisten können als Microsoft Excel-Arbeitsmappe (.xlsx) oder als Komma-getrennte Werte (.csv) exportiert werden.

Um eine Bauteilliste zu exportieren, führen Sie einen der folgenden Schritte aus:

  • Klicken Sie auf die Pop-up-Schaltfläche in der Titelzeile und wählen Sie Exportieren.
  • Drücken Sie die Schaltfläche Exportieren auf der Folie.

Beide Dateiformate werden von verschiedenen Desktop-Programmen und mobilen oder Web-Apps weitgehend unterstützt. Bei der Konvertierung in das Excel-Format wird versucht, so viele Formatierungseinstellungen wie möglich beizubehalten. Weitere Formatierungsoptionen können in Excel oder einer anderen Software, die zum Öffnen der Bauteilliste verwendet wird, definiert werden.

Das CSV-Format ist ein reines Datenformat, das keine Formatierung beibehält, aber weithin unterstützt wird und mit jedem Texteditor leicht lesbar und bearbeitbar ist.

Als CSV kopieren

Wenn Sie die gesamte Bauteilliste markiert haben, wählen Sie Bearbeiten ‣ Kopieren, um alle Daten als CSV-Text zu kopieren.

Filter Anwenden

Im Bereich Filter des Dialogfelds Bauteilliste-Einstellungen können Sie Regeln definieren, die die Anzahl der aufgelisteten Elemente in einer Bauteilliste begrenzen.

Um die Bauteilliste zu öffnen, klicken Sie auf die Schaltfläche Filter am unteren Rand der Kategorieliste im Dialogfeld Bauteil-Einstellungen.

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Sie können bis zu 8 Filter definieren, wobei alle Kriterien erfüllt sein müssen, damit die Daten angezeigt werden.

Ein Filter ist wie ein Satz aufgebaut: Das Subjekt muss eine bestimmte Bedingung gemäß der angegebenen logischen Regel erfüllen. Der Betreff ist einer der verfügbaren Parameter der aktuellen Kategorie, die Bedingung ist eine Zahl oder ein Text, den Sie eingeben, oder ein aus einer Liste ausgewählter Wert, und die Regel definiert einen Vergleich zwischen dem Betreff und der Bedingung, z. B. “beginnt mit” oder “ist größer als”.

Um einen Filter zu definieren, gehen Sie wie folgt vor:

Um eine neue Regel hinzuzufügen, klicken Sie auf das Pluszeichen (+).

Um eine Regel zu entfernen, klicken Sie auf das Minuszeichen (-). Sie können Regeln an jeder beliebigen Stelle entfernen.

Um die Filter zu bestätigen, klicken Sie auf Fertig.

Formatieren einer Bauteilliste

Sie können verschiedene Optionen für die Formatierung der Bauteilliste festlegen, einschließlich Farben, Schriftarten und Größen, indem Sie den Bereich Einstellungen der Bauteilliste verwenden.

So öffnen Sie die Bauteilliste Einstellungen:

  • Klicken Sie auf das Einstellungssymbol in der oberen linken Ecke der Folie zwischen der horizontalen und der vertikalen Überschrift.
  • Alternativ können Sie auch das Popup-Menü in der Titelzeile der Bauteilliste öffnen und Tabelleneinstellungen wählen.

Einen Stil einstellen

Wie bei anderen Einstellungsfeldern für Werkzeuge können Sie auf den Titel klicken, um die Stilauswahl zu öffnen und den Stil für die gesamte Bauteilliste zu ändern. Die Stile sind diejenigen, die für das Werkzeug Tabelle verfügbar sind, da es nicht notwendig ist, einen Bauteillisten-spezifischen Stil zu haben. Es gibt mehrere vordefinierte Stile in der HighDesign-Bibliothek, und Sie können Ihre eigene Bibliothek von Tabellenstilen erstellen und erweitern.

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Nicht alle Parameter sind für die Bauteilliste verfügbar. Die folgenden Felder und Schaltflächen sind deaktiviert:

  • Zeilen und Spalten
  • Titel, immer aktiv
  • Kopfzeilen: die Kopfzeile ist immer aktiv. Die Kopfspalte kann aktiviert werden.

Alle anderen Parameter können geändert werden. Textstilparameter wirken sich immer auf die gesamte Tabelle aus.

Gesamtwerte, Summen und Anzahl anzeigen

In Bauteillisten können Summen und Berechnungen angezeigt werden. Im Sortierfeld können Sie festlegen, welche Summen und Berechnungen in der Bauteilliste angezeigt werden sollen, indem Sie die letzte Spalte verwenden, die mit dem Symbol “Summe” gekennzeichnet ist.

Klicken Sie auf die Zelle in der letzten Spalte, um festzulegen, welche Berechnung angezeigt werden soll. Wenn Sie eine Summe oder eine Gesamtsumme hinzufügen, wird eine Fußzeile am Ende jeder Gruppe oder der Tabelle hinzugefügt, wenn keine Gruppierung definiert wurde.

Text- und Objektfelder erlauben nur die Berechnung der Anzahl, d. h. die Anzahl der Elemente. Numerische Felder ermöglichen auch die Berechnung von Summe, Minimum, Maximum und Durchschnitt. Diese Werte werden in Echtzeit berechnet und sind immer auf dem neuesten Stand.

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Sortieren und Gruppieren

Verwenden Sie das Sortierfeld, um die Spalten der Tabelle neu anzuordnen, um festzulegen, wie die Daten gruppiert werden sollen, und um anzugeben, welche Berechnung in der Fußzeile angezeigt werden soll.

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Felder neu Anordnen

To reorder the fields, drag a row and move it up or down as desired. The letters refer to the columns as it is customary in all spreadsheet applications: the first column is A, the second B, and so on.

Primäre Gruppierung

Sie können die Daten in der Bauteilliste in Gruppen organisieren, die durch ein Feld definiert sind. In einer Bauteilliste für Wände können Sie beispielsweise die aufgelisteten Wände nach Typ gruppieren, so dass alle Wände desselben Typs gemeinsam aufgelistet werden. Wenn Sie in Ihrem Projekt vier Wandtypen verwendet haben, werden in der Bauteilliste vier Gruppen angezeigt.

Um auszuwählen, welches Feld die primäre Gruppierung definiert, klicken Sie auf die entsprechende Zelle in der zweiten Spalte. Das Häkchen zeigt das aktuelle primäre Gruppierungsfeld an.

Es kann nur ein primäres Gruppierungsfeld ausgewählt werden.

Sortierung

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Die Elemente in der Gruppe können durch Auswahl eines Sortierkriteriums weiter geordnet werden.

Sie können die Elemente vom Ersten zum Letzten oder vom Letzten zum Ersten sortieren, oder sie unsortiert lassen. In letzterem Fall werden die Elemente in der Reihenfolge aufgeführt, in der sie im Projekt vorhanden sind.

Über Bauteillisten

Ein Bauteilliste ist eine Liste, die Informationen über die Elemente eines Projekts anzeigt, die in Echtzeit extrahiert und gemäß den angegebenen Parametern organisiert werden. Zum Beispiel kann ein Bauteilliste alle Türen in einem Projekt nach Typ geordnet auflisten und ihre Mengen anzeigen, oder die Wände auf einer bestimmten Ebene zusammen mit ihrer Gesamtlänge, Oberfläche und ihrem Volumen auflisten.

A wall schedule in HighDesign A wall schedule in HighDesign

Die Bauteillisten in HighDesign sind interaktiv: Jede Zeile der Tabelle entspricht einem tatsächlichen Objekt im Projekt. Änderungen an diesem Objekt spiegeln sich in der Bauteilliste wider. Wenn der Parameter es zulässt, können Sie das aufgelistete Element in der Bauteilliste tatsächlich bearbeiten und die auf das Objekt angewandten Änderungen in Echtzeit sehen.

You can control the information shown in the schedule via its Settings panel, where you choose to list specific sheets or the entire project, define which category to list, apply filters, select the fields and define grouping and sorting rules.

Bauteillisten können meist wie eine Tabelle formatiert werden. Sie können Titel, Überschriften und Datenformatierung, Farben und Größen ändern und einen vordefinierten Stil anwenden.

Themen in diesem Abschnitt

  • Erstellen einer Bauteilliste
  • Anwendung von Filtern
  • Sortieren und Gruppieren
  • Gesamtwerte, Summen, Durchschnittswerte und Anzahl anzeigen
  • Das Blatt Bauteilliste
  • Tabelle der Bauteilliste
  • Formatieren einer Bauteilliste
  • Exportieren der Bauteilliste

Unterabschnitte von Layouts

Ansichtsfenster

Ansichtsfenster sind Elemente, die skalierte Ansichten des Projekts anzeigen. Man kann sie sich als Fenster vorstellen, die einen Teil oder die gesamte Ansicht eines Entwurfs- oder Detailblatts zeigen und grundlegende Informationen zu den Ansichten bereitstellen. Wenn Sie Layouts und Ansichtsfenster verwenden, enthalten die Entwurfsblätter und die anderen Konstruktionsblätter Ihr Projekt, während Layouts und Ansichtsfenster eine saubere Ansicht des Projekts zeigen, die sich für die Präsentation und Überarbeitung eignet.

  • Es ist auch möglich, nur die Zeichenblätter für die Präsentation Ihres Projekts zu verwenden, da Zeichenblätter ihren eigenen Zeichnungsmaßstab und ihre eigene Papiergröße haben können. Dieser Arbeitsablauf bietet den Vorteil der Direktheit, da das, was Sie auf dem Zeichenblatt sehen, genau das ist, was Sie auf dem gedruckten Blatt sehen werden, aber es fehlt die Flexibilität und Skalierbarkeit von Layouts und Ansichtsfenstern.

Ansichtsfenster gibt es nur auf dem Layoutblatt. In jedem Layout können Sie ein oder mehrere Ansichtsfenster platzieren, die auf verschiedene Zeichenblätter, Teile desselben Blattes oder dieselbe Ansicht in verschiedenen Maßstäben verweisen. Die in einem Ansichtsfenster angezeigte Ansicht kann einen benutzerdefinierten Drehwinkel, einen Filter, der die Art der Darstellung von Rändern und Füllungen ändert, und eine transparente Farbüberlagerung verwenden.

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Um ein neues Ansichtsfenster zu erstellen, verwenden Sie die Schaltfläche in der oberen linken Ecke des Layout-Canvas oder wählen Sie den Menübefehl Projekt ‣ Ansichtsfenster erstellen. Ansichtsfenster gibt es nur innerhalb von Layouts.

Mit dem Ansichtsfenster-Werkzeug können Sie ein Ansichtsfenster auch direkt über einen Detailbereich erstellen: Wählen Sie die Quellzeichnung und dann einen Detailbereich aus. Position und Größe des Ansichtsfensters werden aus dem Quellbereich übernommen und live aktualisiert, wenn der Detailbereich geändert wird.

Alternativ können Ansichtsfenster auch direkt aus einem Detailbereich erstellt werden. Wählen oder erstellen Sie auf einem Zeichenblatt einen Detailbereich um den Teil der Zeichnung, der im Ansichtsfenster angezeigt werden soll. Klicken Sie auf den Popup-Pfeil neben dem Namen des Detailbereichs, gehen Sie zu Neues Ansichtsfenster nach ausgewähltem Bereich und wählen Sie das Layout, in dem das Ansichtsfenster erstellt werden soll.

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Ansichtsfenster-Einstellungen

Öffnen Sie das Ansichtsfenster-Einstellungsfeld, indem Sie auf die Schaltfläche Einstellungen in der Eigenschaftsleiste oder im Objektinformationsfeld klicken. Das Einstellungsfenster des Ansichtsfensters enthält zwei Felder mit den Optionen Zeichnung und Titelmarkierung.

Zeichnung

Die Zeichentafel bietet die Optionen Ansichtsfenster und ausgewählte Ansicht:

  • Quellzeichnung: Wählen Sie das Blatt aus, von dem die Zeichnung stammt. Sie können Zeichnungsblätter, Detailbereiche oder Details des Projekts auswählen.
  • Bereich: Wählen Sie “gesamte Zeichnung”, um den gesamten Inhalt des Blattes als Quelle zu verwenden, oder wählen Sie beliebige Detailbereiche auf dem Blatt, um den Quellbereich einzuschränken.
  • Maßstab der Ansicht, der vom ursprünglichen Maßstab des ausgewählten Blattes abweichen kann.
  • Winkel der Ansicht. Drehen Sie die Ansicht mit dem Winkelschieberegler oder durch Eingabe des Wertes in das Feld.
  • Größe des Ansichtsfensters: Das Fenster kann eine benutzerdefinierte Größe haben, die von Ihnen festgelegt wird, oder es kann automatisch an die Ausmaße der Quellzeichnung angepasst werden. Ansichtsfenster mit automatischer Größe können nicht manuell verkleinert werden. Wählen Sie Benutzerdefiniert, um die Größe des Ansichtsfensters manuell zu ändern.
    • Wenn die Größe durch die Quellzeichnung definiert ist, können Sie auch einen inneren Rand zwischen der Zeichnung und dem Rand des Ansichtsfensters angeben. Der Wert für den inneren Rand wird in den linearen Basiseinheiten (mm, Zoll oder Punkt) und im Maßstab 1:1 angegeben.
  • Auf die Ansicht angewendete Filter (nach Projekt, nach Ebene, schwarz/weiß, Graustufen usw.). Das Filter-Menü ermöglicht auch das Ausblenden von Texten und Anmerkungen, die sich auf dem Quellblatt befinden.
  • Farbüberlagerung: Sie können eine Farbfüllung mit einstellbarer Deckkraft hinzufügen, die über der Zeichnung angezeigt wird.

Viewport settings Viewport settings

Titel Marke

Im Bereich Titelmarkierung können Sie die Position der Titelmarkierung innerhalb des Ansichtsfensters, den Namen der Ansicht, die Option zur Anzeige der Skalierung und andere Grafikoptionen festlegen.

Die verfügbaren Optionen sind:

  • Titelmarkierung ein-/ausblenden.
  • Position der Titelmarkierung innerhalb des Ansichtsfensters am oberen oder unteren Rand.
  • Titel des Ansichtsfensters.
  • Schriftoptionen - Menü Schriftart, Schaltfläche zum Öffnen des Fensters Schriftarten, Schaltfläche zur Auswahl vorhandener Stile, Menü Schriftgröße und -einheiten, Standardtextstile.
  • Skalierung der Ansicht ein-/ausblenden.
  • Verlängerungslinien der Titelmarkierung ein-/ausblenden.
  • Optionen der Erweiterungsleitung.

Viewport title mark Viewport title mark

Einfügen eines Ansichtsfensters

Sie können das Ansichtsfenster als Objekt mit vordefinierter Größe in das Layout einfügen oder das Ansichtsfenster als Rechteck mit seiner Diagonale zeichnen, je nach der gewählten Größenoption.

So fügen Sie ein neues Ansichtsfenster ein

  1. Sie können ein neues Ansichtsfenster auf zwei Arten einfügen:

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Der Mittelpunkt eines neuen Ansichtsfensters entspricht dem Mittelpunkt der ausgewählten Quellzeichnung: Wenn Sie einen bestimmten Bereich der Zeichnung anzeigen möchten, wählen Sie das Ansichtsfenster aus, klicken Sie hinein und verschieben Sie die Quellzeichnung innerhalb des Ansichtsfensters, bis der gewünschte Bereich dem Mittelpunkt des Rechtecks entspricht.

Ein Ansichtsfenster kann innerhalb des Layouts als Zeichenobjekt mit seinen Eigenschaften verschoben werden: Rahmen und Hintergrund können ihre Farbe und ihren Linienstil haben.

Die Größe von Ansichtsfenstern, die als Rechteck erstellt wurden, kann über ihre Auswahlpunkte, entweder die Eckpunkte oder die Mittelpunkte, oder über die Objektinformationsfelder der Ansichtsfenstergeometrie geändert werden. Ansichtsfenster, die durch die Ausmaße der Quellzeichnung erstellt wurden, können nicht in der Größe verändert werden.

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Die Informationen, die in der Titelmarkierung des Ansichtsfensters angezeigt werden, können über den ID-Abschnitt des Objektinformationsfensters, der die Felder Id und Name sowie die Schaltfläche zum Öffnen des Dialogs Ansichtsfenstereinstellungen enthält, schnell eingestellt und bearbeitet werden.

Für einen schnellen Zugriff auf das Quellblatt des ausgewählten Ansichtsfensters klicken Sie auf das Link-Symbol in der oberen linken Ecke des Ansichtsfensters.

Erstellen und Bearbeiten eines Schriftfelds

Erstellen eines neuen Schriftfeldes

Sie können ein neues Schriftfeld über das Menü Schriftfeld im Bereich Objektinfo des aktuellen Layouts oder über das Menü Projekt ▸ Schriftfeld erstellen. Titelblöcke werden in einem speziellen Arbeitsbereich entworfen, der die zum Zeichnen des Titelblocks erforderlichen Grafikwerkzeuge und ein Bedienfeld zum Festlegen des Titelblocknamens und Verwalten der Textattribute enthält.

  1. Wählen Sie auf einem Layoutblatt Projekt ▸ Schriftfeld ▸ Neues Schriftfeld.
  2. Im ersten Dialogfeld werden Sie aufgefordert, ein Referenzpapierformat für das neue Schriftfeld auszuwählen. Obwohl ein kleineres Schriftfeld auf größeren Papierformaten verwendet werden kann, ist es am besten, das ideale Papierformat auszuwählen, für das das Schriftfeld bestimmt ist.

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Attribute sind Textwerte mit dynamischem Inhalt. Die vordefinierten Attribute können über das Menü in der Schriftfeldleiste ausgewählt werden. Diese Attribute sind getrennt als:

  • Layoutattribute, die den Informationen entsprechen, die in den Abschnitten Layouteinstellungen und Info des Objektinformationsfensters des aktuellen Layouts eingegeben wurden;
  • Projektattribute, die den Informationen entsprechen, die im Bereich Projektinformationen des Fensters Projekteinstellungen eingegeben wurden.

Attribute des Schriftfelds können auch benutzerdefinierte Attribute sein. Wenn Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen klicken, öffnet sich das Fenster Attribut definieren mit den Optionen und Eingabefeldern.

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Einfügen eines Titelblock-Attributs

Um ein Attribut in das Schriftfeld einzufügen, klicken Sie auf die gewünschte Stelle. Attribute sind spezielle Textobjekte und können verschoben oder ausgerichtet werden. Sie können die Texteigenschaften über das Texteinstellungsfenster ändern (doppelklicken Sie auf das Textwerkzeug in der Werkzeugpalette, um es zu öffnen). Um die Eigenschaften des Attributs zu ändern, klicken Sie auf die Schaltfläche Attribut bearbeiten im Bedienfeld Schriftfeld.

Mit der Schaltfläche Speichern wird ein neuer Schriftblock in der Benutzerbibliothek erstellt, der sofort für die Verwendung im aktuellen Layout und in neuen Projekten verfügbar ist.

Ein Schriftfeld kann auch in ein Layout eingefügt werden, das eine andere Größe hat als das, für das es erstellt wurde, je nach seinen Grenzen. Wenn Sie ein Schriftfeld auswählen, wird es automatisch an seiner Standardposition im Layout als Voreinstellung eingefügt: Sie können es jedoch als Zeichenobjekt an jede andere Position verschieben.

Layout-Einstellungen

Verwenden Sie das Projektbrowser-Panel, um Ihre Projektlayouts zu erstellen, zu aktivieren, umzubenennen und neu anzuordnen.

Um die Parameter des aktuellen Layoutbogens einzustellen, verwenden Sie die Objektinfotafel. Die Infotafel Layout zeigt alle Optionen, Einstellungen und Informationen des aktuellen Layouts und ist in vier Bereiche unterteilt:

  • Blatt, das den Namen und allgemeine Blattinformationen wie Maßstab und Einheiten anzeigt;
  • Papierformat, um nur das Format des aktuellen Layouts zu ändern;
  • Layout-Einstellungen, um die Blatt-ID, das Schriftfeld und den nominalen Ansichtsmaßstab festzulegen;
  • Layout-Info, um das Ausgabedatum festzulegen und Textinformationen einzugeben.

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Optionen für das Blatt

In diesem Bereich können Sie den Namen des Layouts eingeben und Schnappschüsse deaktivieren.

Der Blattmaßstab ist immer 1:1 und kann nicht verändert werden.

Sie können Längen-, Winkel- und Flächeneinheiten einstellen.

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Papier-Optionen

Erweitern Sie diesen Bereich, um das Papierformat und die Ränder zu ändern.

Für die Entwurfsblätter können Sie den Papierstandard, das Format und die Ausrichtung auswählen und die Druckränder ein- oder ausblenden.

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Layout-Einstellungen

Im Abschnitt Layouteinstellungen können Sie die Blatt-ID festlegen, ein Schriftfeld hinzufügen oder entfernen und verschiedene Einstellungen für Ansichten und Raster festlegen.

  • Blatt-ID: Dies ist der Identifikationscode des Blattes. Sie folgt einem Schema, das aus “Fachgebiet” - “Optionale Unterdisziplin” - Nummer besteht. Die Disziplinen werden durch einen Buchstaben identifiziert, z.B. “A” für Architektur, “C” für Bauwesen, usw. HighDesign enthält eine Standardliste mit den gängigsten Disziplinen.
  • Schriftfeld: Verwenden Sie dieses Menü, um das Schriftfeld des Blattes zu verwalten. Sie können jedes Schriftfeld auswählen, das in den Ressourcenbibliotheken verfügbar ist, auch wenn es nicht für das aktuelle Papierformat entwickelt wurde. Weitere Informationen zu Schriftfeldern finden Sie auf der Seite Schriftfelder.
  • Rahmenumrandung: Blendet die Rahmenumrandung des Layouts ein oder aus.
  • Zentriermarken: Zeigt oder verbirgt Markierungen am Rahmenrand, die bei der Positionierung der Zeichnungen helfen.
  • Ansichtsmaßstab: Dies ist eine Information über den Nennmaßstab der im Layout enthaltenen Zeichnungen und kann im Schriftfeld angezeigt werden. Er hat keinen Einfluss auf den Maßstab des Layoutblattes.
  • Raster und Rasterpartitionen anzeigen: Blendet ein nicht druckbares Raster ein oder aus, das bei der Positionierung der Zeichnungen auf der Seite hilft.

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Layout-Informationen

In diesem Bereich können Sie Informationen zu diesem Layout hinzufügen und bearbeiten, die im Schriftfeld angezeigt werden können. Sie können eingeben:

  • Ausgabedatum dieses Layouts
  • Entworfen von: der Name der Person, die dieses Layout entworfen hat
  • Geprüft von: Name der Person, die dieses Layout auf Fehler überprüft hat
  • Genehmigt von: der Name der Person, die für die Genehmigung des Layouts verantwortlich ist.

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Titelblöcke

Ein Schriftfeld ist ein Element eines Layouts, das Informationen über das Planungsbüro, den Kunden, den Standort, das Projekt und das Blatt enthält. Es hat in der Regel einen Rahmen und ist in Abschnitte mit verschiedenen Arten von Daten gegliedert und befindet sich in der Regel in der unteren oder unteren rechten Ecke jedes Layoutblatts.

Ein Schriftfeld ist eine Unterklasse des Symbols und erbt alle Eigenschaften von Symbolen. Die Informationen, die in einem Schriftfeld angezeigt werden, können als Attribute eingegeben werden, die beim Entwurf des Schriftfelds definiert werden. Zusätzlich zu den Attributen können Schriftfelder Textbeschriftungen und Blöcke mit benutzerdefiniertem oder automatischem Inhalt enthalten.

Einfügen eines Titelblocks in ein Layout

Wenn das aktuelle Blatt ein Layout ist, können Sie über das Einblendmenü Schriftfeld, auf das Sie auf zwei Arten zugreifen können, ein Schriftfeld einfügen:

  • Gehen Sie im Objektinformationsfenster zum Abschnitt Layouteinstellungen und öffnen Sie das Menü Schriftfeld.
  • Drücken Sie mit Hilfe der freien Schaltflächen auf dem Layoutblatt auf die Schaltfläche Schriftfeld.

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Das Menü des Schriftfelds enthält die folgenden Optionen:

  • Neue Schaltfläche für das Schriftfeld.
  • Titelblock bearbeiten.
  • Duplikat.
  • Titelblock entfernen.
  • Liste der in den Bibliotheken vorhandenen und im Projekt verwendeten Schriftfelder.

Um ein Schriftfeld in das aktuelle Layout einzufügen, wählen Sie ein Schriftfeld aus den Bibliotheken aus. Das Schriftfeld wird an seiner Standardposition im Layout eingefügt.

Da Schriftfelder in der Regel für ein bestimmtes Papierformat erstellt werden, vergewissern Sie sich, dass das ausgewählte Schriftfeld auf das Papier passt. Je nach Anordnung der Elemente können Sie die Größe des Schriftfelds nach Bedarf anpassen.

Ein Schriftfeld entfernen

Wenn Sie einen Schriftfeldblock vollständig aus dem aktuellen Layout entfernen möchten, drücken Sie die Schaltfläche Layout entfernen im Menü Schriftfelder.

Erstellen, Bearbeiten und Duplizieren eines Schriftfeldes

Verwenden Sie die Schaltflächen im Menü Schriftfeld, um ein neues Schriftfeld zu erstellen, das aktuelle Schriftfeld zu bearbeiten oder zu duplizieren.

Bearbeiten Sie die Attributfelder

Ein Schriftfeld kann drei Arten von Elementen enthalten:

  • Grafiken und statische Texte. Dies sind in der Regel die Umrandungen, Trennlinien und Abschnitts- und Feldtitel. Diese Elemente können in Form und grafischen Eigenschaften durch Bearbeitung des Schriftfelds geändert werden.
  • Blatt- und Projektattribute. Diese Attribute beziehen ihren Wert direkt aus den Informationen, die in den Abschnitten Blattinfo, Layouteinstellungen und Layoutinformationen im Bereich Objektinfo oder im Bereich Projektinformationen des Fensters Projekteinstellungen festgelegt sind.
  • Bearbeitbare Attribute. In diesen Feldern werden vom Benutzer eingegebene Informationen angezeigt.

Um die Werte in bearbeitbare Attribute einzugeben, wählen Sie das Pfeil-Werkzeug, doppelklicken Sie auf das Attributfeld im Schriftfeld und geben Sie den Wert in das Popup-Fenster ein.

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Über Layouts

Layouts (Pro) sind Blätter, die zur Präsentation und Veröffentlichung von Zeichnungen dienen, die in Boxen, den so genannten “Ansichtsfenstern”, angeordnet sind, mit optionalen zusätzlichen Informationen in Titelblöcken und Textnotizen. Layouts sind nicht dazu gedacht, ihre eigenen Zeichnungen zu beherbergen, obwohl Sie einige der Zeichenwerkzeuge verwenden können, sondern eher als Container für Zeichnungen, die aus anderen Blättern extrahiert wurden.

Verwenden Sie Layoutblätter, um skalierte Ansichten Ihres Projekts auf einem Blatt in Standardgröße anzuzeigen und anzuordnen. Layouts können ein vorgefertigtes Titelbild mit globalen Informationen über Ihre Firma, das aktuelle Projekt und blattspezifische Informationen anzeigen.

Diese Blätter sind für Veröffentlichungs- und Ausgabezwecke bestimmt, daher haben die Layouts einige einzigartige Merkmale:

  • Layouts sind undurchsichtige Blätter
  • Der Maßstab der Anlage ist immer der reale Maßstab 1:1
  • Layouts haben ein Papierformat, das standardmäßig durch die Papierformateinstellungen des Projekts definiert ist
  • Sie können wählen, ob die aktuellen Druckränder angezeigt werden sollen
  • Layouts haben immer eine Blatt-ID
  • Sie können einen Schriftfeld hinzufügen, indem Sie einen der vorhandenen Schriftfelder auswählen, oder Sie können ein neues Schriftfeld erstellen
  • Es besteht die Möglichkeit, den Rahmenrand und die Zentriermarken anzuzeigen
  • Sie können den Nennmaßstab der Ansichten festlegen
  • Sie können Textinformationen in das aktuelle Layout eingeben, die im Schriftfeld angezeigt werden sollen
  • Sie können ein oder mehrere Ansichtsfenster erstellen, um ausgewählte Ansichten des Projekts im gewünschten Maßstab anzuzeigen und anzuordnen
  • Die verfügbaren Zeichenwerkzeuge beschränken sich auf Skizzen- und Dokumentationswerkzeuge

Unterabschnitte von HighDesign anpassen

App-Einstellungen

Unterabschnitte von App-Einstellungen

Allgemeine Einstellungen

Dies ist das erste Fenster, das Sie sehen, wenn Sie HighDesign Preferences öffnen: Es besteht aus vier Abschnitten, die die Optionen für die allgemeine Verwendung, die Dateisicherheit, die rückgängig zu machenden Aktionen und den Support-Ordner anzeigen.

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Die Abschnitte des Fensters Allgemein sind:

Allgemein
  • Wählen Sie die Sprache des Benutzers.
  • Legen Sie die Option fest, dass beim Starten der Anwendung das letzte Dokument geöffnet wird.
  • Wählen Sie, ob das Home-Fenster beim Start von HighDesign angezeigt werden soll.
  • Wählen Sie, ob beim Start der Anwendung nach neuen Updates gesucht werden soll. Die automatische Prüfung erfolgt nur beim Starten der Anwendung und nicht öfter als einmal in 12 Stunden. Wenn keine Internetverbindung verfügbar ist oder keine neuen Aktualisierungen vorhanden sind, wird die Funktion ohne Meldung abgebrochen.
Datei-Sicherheit
Rückgängig machen
Rückgängig machen
  • Ändern Sie die maximale Anzahl der rückgängig zu machenden Aktionen, bis zu 300 Aktionen;
  • Aktivieren Sie die automatische Rückgängigmachung bei jedem Speichervorgang (mit Ausnahme des automatischen Speicherns).
Support-Ordner
  • Der Speicherort des Support-Ordners, der benutzerdefinierte Ressourcen wie Symbole, Schraffuren, Stile usw. enthält. Nicht verfügbar in HighDesign für den Mac App Store.

Arbeitsbereich-Einstellungen

In diesem Bereich können Sie Ihre HighDesign-Arbeitsumgebung anpassen.

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Dieses Panel enthält die folgenden Optionen:

  • Schalten Sie das Oberflächenthema zwischen dunkel, hell und nach System um.
  • Aktivieren Sie den Fadenkreuz-Cursor in voller Größe.
  • Spielen Sie während des Zeichnens Geräusche ab.
  • Wählen Sie, dass keine Hilfemeldungen angezeigt werden sollen.
  • Verwenden Sie ein klassisches Kontextmenü anstelle des Radialmenüs.
  • Stellen Sie die Zoomgeschwindigkeit bei Verwendung des Scrollrads ein und kehren Sie die Richtung des Scrollrads um.
  • Automatisches Scrollen im Hauptfenster einschalten. Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Zeichnung automatisch gescrollt, wenn sich der Cursor während eines Konstruktions- oder Bearbeitungsvorgangs innerhalb des Hauptfensters in der Nähe der Ränder der Hauptzeichenfläche befindet.
  • Verwenden Sie die Pfeiltasten zum Scrollen der Seite und die Umschalttaste zum Verschieben von Objekten.
  • Geben Sie an, wie viel Platz der Nudge-Befehl für den Bildlauf verwendet.
  • Ansicht während des Scrollens aktualisieren: Wenn diese Option nicht aktiviert ist, kann die Geschwindigkeit des Schwenks und Scrollens bei großen und komplexen Projekten verbessert werden.
  • Legen Sie die Position der Ansichtssteuerelemente fest: Wählen Sie, ob die Steuerelemente in der Hauptsymbolleiste oder gruppiert in einem Dock an den Rändern der Zeichenfläche angezeigt werden sollen.
  • Aktualisierung der Standardeinstellungen für ein Werkzeug bei der Bearbeitung eines ausgewählten Objekts. Wenn Sie z. B. die Schriftart einer ausgewählten Bemaßung bearbeiten, wird die neue Schriftart als Standard für alle neuen Bemaßungen festgelegt.
  • Legen Sie das Standardverhalten von Klicks mit dem Pfeil-Werkzeug fest. Wenn diese Option aktiv ist, wird durch Klicken auf ein Objekt dieses ausgewählt und die Auswahl eines zuvor ausgewählten Objekts aufgehoben; ist sie inaktiv, wird das Objekt der aktuellen Auswahl hinzugefügt.

Tastaturkurzbefehle Einstellungen

Verwenden Sie dieses Panel (SE/Pro), um Tastaturbefehle zuzuweisen und die Tastenkombinationen anzupassen. Es ist möglich, Tastenkombinationen für fast alle Befehle der HighDesign-Menüs zu ändern: Datei; Bearbeiten; Zeichnen; Werkzeuge; Organisieren; Fenster; Zeichnungswerkzeuge.

Um eine Tastenkombination zu ändern, markieren Sie ein oder mehrere Kontrollkästchen, die den Umschalt-, Wahl- und Steuerungstasten entsprechen, doppelklicken Sie auf das Feld auf der rechten Seite und drücken Sie die neue Taste.

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Verwenden Sie die Schaltfläche Standardwerte wiederherstellen, um alle Tastaturkürzel auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen.

Über Anwendungseinstellungen

Im Fenster Anwendungseinstellungen können Sie die globalen Optionen und Einstellungen der HighDesign-Anwendung sowie die persönlichen Präferenzen des Benutzers festlegen.

In diesem Dialogfeld können Sie die Anwendungseinstellungen festlegen, um die Arbeitsumgebung, das Oberflächenthema und die Nutzungsoptionen anzupassen.

  • Unter macOS können Sie diesen Dialog über den Punkt “Einstellungen…” im Menü “HighDesign” öffnen.
  • Unter Windows finden Sie sie unter Bearbeiten ▸ Einstellungen.

Das Fenster Anwendungseinstellungen enthält drei Bereiche: Allgemein, Arbeitsbereich und Zeichnung. In der Professional Edition kommen zwei weitere Fenster hinzu: Tastenkombinationen zum Festlegen und Bearbeiten von Tastenkombinationen und Vorlagen zum Speichern und Organisieren benutzerdefinierter Projektvorlagen.

Wenn Sie alle Einstellungen auf die Standardwerte zurücksetzen möchten, starten Sie HighDesign und halten Sie dabei die Befehls- (cmd) und die Umschalttaste auf der Tastatur gedrückt.

Themen in diesem Abschnitt
  • Allgemeine Einstellungen
  • Arbeitsbereich-Einstellungen
  • Einstellungen zum Zeichnen
  • Tastaturkurzbefehle (SE/Pro
  • Schablonen (Pro)

Vorlagen Einstellungen

In diesem Bereich (Pro) können Sie die Standardvorlage für neue Dokumente festlegen und Ihre eigenen Vorlagen hinzufügen und organisieren.

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Die folgenden Aktionen sind in diesem Bereich verfügbar:

  • Eine neue Vorlage erstellen: Mit der Schaltfläche + wird das aktuelle Dokument als neue Vorlage gespeichert und der Benutzerbibliothek hinzugefügt.
  • Löschen einer benutzerdefinierten Vorlage: Wählen Sie eine benutzerdefinierte Vorlage aus und drücken Sie auf das Symbol Mülleimer. Die gelöschte Vorlagendatei wird in den Papierkorb des Systems verschoben. Es können nur benutzerdefinierte Vorlagen entfernt werden.
  • Eine Vorlage als Standard festlegen: Die Standardvorlage wird automatisch geladen, wenn ein neues Dokument erstellt wird. Um eine Vorlage als Standardvorlage zu definieren, bewegen Sie den Mauszeiger über die Miniaturansicht und klicken Sie auf das Sternsymbol in der oberen rechten Ecke.

Zeichnungseinstellungen

In diesem Bereich können Sie die Optionen für den Zeichenmodus und die Zeichenwerkzeuge ändern.

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  • Zeichnungsmodus, mit dem Sie festlegen können, wie Elemente auf dem Bildschirm gezeichnet werden. “Klicken-Ziehen” ist die klassische Mac-Methode von Klicken, Halten und Loslassen; “Klicken-Klicken” ist die Standard-CAD-Methode von Klicken, Loslassen, Bewegen, Klicken.
  • Fang-Toleranzbereich, in Pixel.
  • Bildschirmtipps zum Fangstatus anzeigen/ausblenden.
  • Zeigt/verbirgt auf dem Bildschirm Informationen über Winkel und Länge des aktuellen Vektors.
  • Wählen Sie den Standard-Stiftgewicht-Anzeigemodus aus “Haarlinie” (konstantes Gewicht), “Bitmap-Gewicht” und “Druckgewicht”.
  • Optionale Endkappen - stumpf, rund oder quadratisch.
  • Line Join Option - Gehrung, Rundung oder Fase.
  • Deaktivieren Sie das Zoomen von Stiftgewichten beim Heranzoomen.
  • Die Achsen des aktuellen Koordinatensystems ein-/ausblenden.
  • Maskiert den Bereich außerhalb der aktuellen Seite auf Zeichenblättern, die ein Papierformat aufweisen.

Gemeinsame Ressourcen

Unterabschnitte von Gemeinsame Ressourcen

Ebenen-Manager

Verwenden Sie das Ebenenbedienfeld, um die Ebenen Ihres Projekts zu erstellen, zu löschen und zu organisieren.

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Im Bereich Ebenen sind folgende Optionen verfügbar:

A. Standardwerkzeug B. Ebenenname C. Anzahl der Objekte auf jeder Ebene D. Sichtbarkeit E. Sperre F. Farbe G. Ebenendeckkraft

Die Schaltflächen auf der unteren Seite des Fensters haben folgende Funktionen:

  • neue Ebene
  • Ebene löschen
  • Aktionsmenü mit Auswahlmöglichkeiten
  • Ebenensatz importieren und exportieren
  • Binden Sie Ebenen an Zeichenwerkzeuge.

Binden von Layern an Zeichnungswerkzeuge

Mit dem Kontrollkästchen “Layer an Zeichenwerkzeuge binden” können Layer mit bestimmten Zeichenwerkzeugen verknüpft werden. Wenn diese Option aktiviert ist, ist jedes Zeichenwerkzeug mit einer Ebene verknüpft: Wenn Sie ein Werkzeug auswählen, wird dessen Ebene automatisch aktiv, was die Organisation eines Projekts vereinfacht.

In einem architektonischen Projekt werden Freihandlinien beispielsweise nur für die Gestaltung der Landschaft verwendet: Die Verknüpfung des Freihandwerkzeugs mit einer Ebene “Gelände” ist eine praktische Möglichkeit, das Projekt zu organisieren, ohne bei jedem Werkzeugwechsel die Ebene wechseln zu müssen.

Die erste Spalte der Layertabelle zeigt das mit dem Layer verbundene Zeichenwerkzeug an, wenn die Option Layer an Zeichenwerkzeuge binden aktiviert ist. Klicken Sie auf , um das zu bindende Werkzeug oder die Methode auszuwählen.

Farben Manager

Zeichnungselemente in HighDesign haben standardmäßig eine indizierte Farbe aus einer Standard-Palette von 256 Farben. Der Bereich Farben auf der linken Seite listet die Standardpalette auf und bietet die Möglichkeit, neue Paletten zu aktivieren oder zu erstellen und sie als Ressourcen zum Projekt hinzuzufügen.

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Klicken Sie auf die Schaltflächen Wechseln, um dem Projekt weitere Standardpaletten (Graustufen, AutoCAD® ACI, ISO/DIN) hinzuzufügen. Die Schaltflächen am unteren Rand der Palettenliste sind:

  • Palette hinzufügen, um eine neue benutzerdefinierte Palette zu erstellen; verwenden Sie die Schaltflächen “+” und “-”, um Farben hinzuzufügen oder zu entfernen, die Sie über den Farbwähler einstellen möchten. Klicken Sie zur Bestätigung auf das grüne Häkchen; neue Paletten werden automatisch in der Benutzerbibliothek gespeichert.
  • Duplizieren Sie die ausgewählte Palette.
  • Löscht die ausgewählte benutzerdefinierte Palette.
  • Importieren Sie externe Paletten über die Dateiformate .xml und .ase.
  • Exportieren Sie eine Palette als Ressource, die zur externen Verwendung zur Verfügung steht. Verwenden Sie die Steuerelemente und die Informationen, die auf der rechten Seite des Fensters angezeigt werden, um die Werte der ausgewählten Farben zu überprüfen oder die neuen Farben der benutzerdefinierten Palette über den Farbschieberegler und den Picker einzustellen. Legen Sie die Farbwerte analytisch über die HEX- oder RGB-Felder fest. Der Schieberegler und das Feld Deckkraft steuern den Deckkraftwert der Farbe. Verwenden Sie das Feld Name, um den Namen der Farbe festzulegen.

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Verwenden Sie die Steuerelemente und die Informationen, die auf der rechten Seite des Fensters angezeigt werden, um die Werte der ausgewählten Farben zu überprüfen oder die neuen Farben der benutzerdefinierten Palette über den Farbschieberegler und den Picker einzustellen. Legen Sie die Farbwerte analytisch über die HEX- oder RGB-Felder fest. Der Schieberegler und das Feld Deckkraft steuern den Deckkraftwert der Farbe. Verwenden Sie das Feld Name, um den Namen der Farbe festzulegen.

Bindefarben zu Stiftgewichten

Binden Sie eine Farbe an ein Stiftgewicht, so dass bei der Auswahl einer Stiftfarbe im Projekt automatisch das zugehörige Stiftgewicht eingestellt wird.

  • Aktivieren Sie die Option “Farben an Stiftgewicht binden”, klicken Sie auf eine Farbe und wählen Sie ein Stiftgewicht aus dem Popup-Menü; die ausgewählte Stiftnummer erscheint im Farbfeld. Um einen Stift aus einer Farbe zu entfernen, drücken Sie die Optionstaste auf der Tastatur und klicken Sie auf das Farbfeld oder wählen Sie “Keine” aus dem Popup-Menü.
  • Die Farb-Stift-Bindung funktioniert nur in eine Richtung: Wenn Sie eine Farbe auswählen, wird auch ihr Stiftgewicht ausgewählt, aber die Auswahl eines Stiftgewichts ändert nicht die aktuelle Farbe. Auf diese Weise können Sie die Stiftstärke eines Objekts jederzeit ändern, ohne dass sich dies auf seine Stiftfarbe auswirkt. Farbstiftbindungen werden im aktuellen Dokument gespeichert.

Linientypen Manager

In diesem Bereich werden die Linientypen des Projekts aufgelistet. Standardmäßig sind in einem neuen Projekt nur wenige Linientypen verfügbar, nämlich durchgehende und verschiedene gestrichelte Linien. Verwenden Sie den Leitungstypen-Manager, um dem Projekt weitere Leitungen hinzuzufügen, neue Typen zu erstellen, benutzerdefinierte Leitungen zu bearbeiten und die Ressourcen zu organisieren.

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Zu den Optionen in diesem Bereich gehören:

  • Laden eines gespeicherten Linientyps in das Projekt oder Entfernen eines Typs aus dem Projekt
  • Erstellen eines neuen Zeilentyps
  • Duplizieren und Bearbeiten von Zeilentypen
  • Löschen eines Zeilentyps aus dem Projekt
  • Neuordnung der Projektzeilentypen

In der Haupttabelle sind alle Zeilentypen aufgeführt, die derzeit im Projekt geladen sind. Ein geladenes Element ist für die Verwendung im Projekt verfügbar und bedeutet nicht unbedingt, dass es tatsächlich von einem Objekt verwendet wird.

Anzeigen einer Ressource

Wählen Sie ein Element in der Projektbibliothek aus, um seine Vorschau anzuzeigen und seine Werte zu überprüfen. Je nachdem, wo sich das ausgewählte Element befindet, kann es bearbeitet oder gelöscht werden, wenn es ein benutzerdefiniertes Element ist, oder es kann dupliziert werden.

Sie können nach einem bestimmten Leitungstyp suchen, indem Sie dessen Namen in das Suchfeld eingeben.

Die Listenreihenfolge der Projektlinientypen kann durch Ziehen eines Linientyps an seine neue Position neu geordnet werden.

Laden einer Ressource aus einer Bibliothek

Drücken Sie die Schaltfläche Laden oder klicken Sie auf die Schaltfläche + links neben der Projektliste, um die Bibliotheken anzuzeigen. Wählen Sie das zu ladende Element aus und drücken Sie die Plustaste oder ziehen Sie das Element in die Projektliste. Das Element wird in das Projekt geladen und kann sofort verwendet werden.

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Duplizieren eines Zeilentyps

Sie können jeden Zeilentyp duplizieren. Zum Duplizieren wählen Sie eine Zeilenart aus und drücken entweder die Schaltfläche Duplizieren am unteren Rand des Fensters oder die Popup-Schaltfläche Duplizieren in der Zelle der ausgewählten Zeilenart, sofern verfügbar.

Der duplizierte Zeilentyp wird automatisch zur Bearbeitung geöffnet, so dass Sie seinen Namen und seine Werte direkt ändern können.

Einen neuen Zeilentyp erstellen

  1. Klicken Sie auf die Schaltfläche “Neue Zeile”.
  2. Wählen Sie einen Basistyp aus dem Einblendmenü Leitungstyp.

Es gibt zwei Hauptfamilien von Linientypen:

Gestrichelte Linien

Gestrichelte Linien werden durch ein sich wiederholendes Muster von Strichen und Lücken definiert. Die Werte des Musters können in jeder der linearen Basiseinheiten definiert werden: Millimeter, Zoll und Pixel/Punkte.

Ein Strichmuster kann bis zu sechs Strich-Lücken-Paare enthalten. Ein Wert von 0,0 bedeutet, dass das Element als Punkt wiedergegeben wird.

Besondere Linien

Spezielle Linien können aus verschiedenen Formen und Mustern bestehen und werden durch Frequenz- und Intensitätswerte definiert. Die Häufigkeit steuert die Ausdehnung oder den Abstand zwischen den Wiederholungen, die Intensität steuert die Größe des Elements.

Spezielle Linien können aus vordefinierten Typen wie Isolierung, Zickzack, vertikaler Strich usw. erstellt werden.

Wenn der Linientyp definiert ist, drücken Sie die Schaltfläche Speichern, um ihn zu speichern. Der Linientyp wird als ladbare Ressourcendatei gespeichert, wenn der gewählte Speicherort die Benutzerbibliothek ist, oder als interne Ressource, wenn er im aktuellen Projekt gespeichert ist.

Bearbeiten eines Zeilentyps

Benutzerdefinierte und Projekt-Zeilentypen können durch Drücken der Schaltfläche Bearbeiten in der Zelle des ausgewählten Elements bearbeitet werden. Es ist möglich, jeden der Parameterwerte und den Namen zu ändern, nicht aber den Ort.

Löschen eines Zeilentyps

Es können nur benutzerdefinierte und projektbezogene Zeilentypen gelöscht werden. Wählen Sie den Linientyp aus und drücken Sie die Schaltfläche Löschen. Objekte, die diesen Linientyp verwenden, werden wieder zu einer durchgehenden Linie.

Manager für Stile und Typen

Im Bereich Stile und Typen können Sie vordefinierte Stile und Typen zu Ihrem Projekt hinzufügen, neue Elemente erstellen und die Bibliotheken verwalten. Die zugrundeliegende Funktionsweise ist die gleiche wie bei den anderen Ressourcenfenstern. Der Hauptunterschied besteht darin, dass die Stile und Typen nach Klassen in Unterordnern organisiert sind. Weitere Informationen über Stile und Gebäudetypen finden Sie im Kapitel Stile und Typen.

Wählen Sie einen Ordner, um dessen Elemente in der Vorschautabelle anzuzeigen, oder wählen Sie Alle, um alle im aktuellen Projekt geladenen Stile und Typen anzuzeigen. Sie können auch einen bestimmten Stil suchen, indem Sie seinen Namen in das Suchfeld eingeben.

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Laden einer Ressource aus einer Bibliothek

Drücken Sie die Schaltfläche Laden oder klicken Sie auf die Schaltfläche + links neben der Projektliste, um die Bibliotheken anzuzeigen. Wählen Sie das zu ladende Element in der Vorschautabelle aus und drücken Sie die Pop-up-Schaltfläche Hinzufügen in der Zelle des Elements. Das Element wird in das Projekt geladen und steht sofort zur Verwendung zur Verfügung.

Duplizieren eines Stils/Typs

Sie können jeden Stil oder Typ duplizieren. Zum Duplizieren wählen Sie das Element in der Vorschautabelle aus und klicken auf die Schaltfläche Duplizieren, die unterhalb der Tabelle sichtbar ist. Das Element wird dupliziert und zur weiteren Bearbeitung geöffnet.

Einen neuen Stil/Typ erstellen

Klicken Sie auf die Schaltfläche Neuer Stil/Typ, um ein neues Element zu erstellen. Die rechte Hälfte des Fensters zeigt die Registerkarten, in denen Sie den Stil definieren können. Die Anzahl der Registerkarten ist variabel und hängt von der Familie des Stils ab, aber alle Stile haben mindestens die Registerkarte Stileinstellungen, auf der Sie die allgemeinen Attribute wie Klasse, Name, Tag, Beschreibung und die Grafikoptionen, die der Stil steuert, definieren können.

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Einen Stil/Typ bearbeiten

Benutzerdefinierte und Projektstile und -typen können durch Drücken der Schaltfläche Bearbeiten in der Zelle des ausgewählten Elements bearbeitet werden. Es ist möglich, einen der Parameterwerte und den Namen zu ändern, aber nicht die Position.

Einen Stil/Typ löschen

  1. Wählen Sie einen benutzerdefinierten Typ; beachten Sie, dass nur Elemente in den Projekt- und Benutzerbibliotheken gelöscht werden können;
  2. Drücken Sie die Taste “Löschen”.

Schraffurmuster und Texturen

In diesem Bereich werden die Schraffurmuster des Projekts aufgelistet, und er wird zum Erstellen, Bearbeiten und Organisieren von Vektorschraffurmustern und Bitmap-Texturen verwendet. Die Funktionen dieses Fensters funktionieren größtenteils auf die gleiche Weise wie die des Fensters Linientypen.

HighDesign bietet drei Familien von Füllungen an:

  • Lineare Schraffuren aus parallelen Linien, durchgehend oder mit einem bestimmten Strichmuster, mit variablem Versatz und Winkel. Eine Gruppe von Linientypen, Winkeln und Versätzen ist eine Hülle. Eine lineare Schraffur kann bis zu acht übereinander liegende Häute haben.
  • Gekachelte Muster. Ein Muster ist eine Vektorzeichnung, die entlang von Zeilen und Spalten gekachelt (wiederholt) ist. Jede Kachel enthält die Zeichnung, die innerhalb des schraffierten Bereichs abgeschnitten ist.
  • Texturen: ein Bild, das innerhalb des schraffierten Bereichs gekachelt ist.

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Ansicht eines Lukentyps

Wählen Sie ein Element in der Projektbibliothek aus, um seine Vorschau anzuzeigen und seine Werte zu überprüfen. Je nachdem, wo sich das ausgewählte Element befindet, kann es bearbeitet oder gelöscht werden, wenn es ein benutzerdefiniertes Element ist, oder es kann dupliziert werden.

Verwenden Sie die Symbolschaltflächen oberhalb der Projektliste, um die aufgelisteten Elemente nach Familien zu filtern.

Die Listenreihenfolge der Projektschraffuren kann durch Ziehen einer Schraffur an ihre neue Position geändert werden.

Laden einer Ressource aus einer Bibliothek

Drücken Sie die Schaltfläche Laden oder klicken Sie auf die Schaltfläche + links neben der Projektliste, um die Bibliotheken anzuzeigen. Wählen Sie das zu ladende Element aus und drücken Sie die Plustaste oder ziehen Sie das Element in die Projektliste. Das Element wird in das Projekt geladen und kann sofort verwendet werden.

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Duplizieren eines Schraffurtyps

Sie können jeden Schraffurtyp duplizieren. Um eine Schraffur zu duplizieren, wählen Sie einen Schraffurtyp aus und drücken Sie entweder die Schaltfläche Duplizieren am unteren Rand des Fensters oder die Popup-Schaltfläche Duplizieren in der Zelle des ausgewählten Schraffurtyps, sofern verfügbar.

Der duplizierte Schraffurtyp wird automatisch zur Bearbeitung geöffnet, so dass Sie seinen Namen und Inhalt direkt ändern können.

Create a new hatch type

Klicken Sie auf die Schaltfläche Neuer Schraffurtyp und wählen Sie die gewünschte Familie aus dem Popup-Menü. Je nach Familie ändert sich die Oberfläche und zeigt die entsprechenden Felder und Werkzeuge an.

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Neue lineare Schraffur

Eine lineare Schraffur wird durch eine mehrfach wiederholte Linie mit verschiedenen Parametern wie Abstand, Winkel, Versatz usw. definiert. Ein Satz von Parametern wird als “Skin” bezeichnet. Eine lineare Schraffur in HighDesign kann bis zu 8 Skin-Definitionen haben, die nacheinander gerendert werden.

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Ein Skin hat die folgenden Parameter:

  • Winkel: gibt die Orientierung auf der Ebene des Vektors in Grad an.
  • Abstand: der Abstand zwischen zwei Zeilen, in der aktuellen Einheit.
  • Ursprung Dx, Dy: Diese Werte steuern den Abstand der aktuellen Haut vom Ursprung der Schraffur. Alle Abstände werden vom Ursprungspunkt der Schraffur aus berechnet, so dass Sie das Muster an Ihrem Entwurf ausrichten können. Wenn Sie einen X- und Y-Versatz eingeben, wird die gesamte Haut um diese Werte vom Ursprung verschoben. Dies ist besonders wichtig, wenn die Schraffur aus mehreren Häuten besteht.
  • Linientyp: kann durchgehend, individuell gestrichelt oder einer der Projektlinientypen sein.
  • Benutzerdefinierte gestrichelte Linientypen können bis zu drei Strich-Lücken-Paare haben. Die Werte werden in der aktuellen Einheit ausgedrückt.
  • Benutzerdefinierte gestrichelte Linien können einen alternativen Versatz haben: Der Ursprung jeder zweiten Linie wird um den Wert des alternativen Versatzes verschoben. Dies ist zum Beispiel nützlich, um Mauerwerksmuster zu erstellen, bei denen die vertikalen Linien gestrichelte Linien mit einem alternativen Versatz sind.

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Neues Kachelmuster

Wenn Sie im Menü “Neue Schraffur” die Option “Neues Kachelmuster” wählen, wechselt der Arbeitsbereich von “Projekt” zu “Muster bearbeiten”. In diesem Arbeitsbereich können Sie die typische Kachel des Schraffurmusters mit einer Untergruppe der Zeichenwerkzeuge entwerfen und ihre Größe festlegen. Der Bereich “Muster bearbeiten” bietet eine Vorschau darauf, wie die Kachel aussehen wird, wenn sie als Muster gerendert wird, und ermöglicht es Ihnen, die Breite und Höhe der Kachel zu definieren.

In diesem Arbeitsbereich ist der Zeichnungsmaßstab auf 1:1 eingestellt. Die verfügbaren Zeichenwerkzeuge sind Auswahlpfeil, Konstruktionsobjekte, Linien, segmentierte Linien, Rechtecke und regelmäßige Polygone. Die Zeichenfläche wird durch die Größe der Kachel bestimmt.

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Sie können auch Zeichnungen aus dem Hauptfenster von HighDesign kopieren/einfügen: In diesem Fall ist es ratsam, die Größe der Kachel vor dem Einfügen des Musters festzulegen, da Kachel, Zeichenfläche und Muster die gleiche Größe haben müssen.

Im Zeichenbereich können Sie das Muster genau wie im Hauptfenster zeichnen und bearbeiten. Wenn sich der Mauszeiger in der Nähe der Mitte der Fliese befindet, werden die Mittelachsen sichtbar, um eine visuelle Hilfe beim Spiegeln oder Drehen von Objekten zu bieten. An den Rändern der Kachel stehen weitere Ausrichtungspunkte zur Verfügung, um die Gestaltung der Kachel zu erleichtern und Lücken zu vermeiden.

Das Vorschaufenster bietet die Möglichkeit, die Größe der Kachel und den Zoom-Schieberegler einzustellen: Sobald die Zeichnung fertig ist, drücken Sie einfach die Schaltfläche “OK” im Vorschaufenster und der Fokus kehrt zum Schraffurmanager zurück.

Neue Textur

Eine weitere Familie von Schraffuren ist die Textur, die ein Bild innerhalb des Begrenzungsbereichs kachelt und wiederholt. Um eine neue Textur zu erstellen, klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen (+), wählen Sie Neue Textur und wählen Sie das Bild in einem der unterstützten Dateitypen.

Eine Textur unterstützt nur 90°-Drehungen und kann über das Bedienfeld Schraffureigenschaften skaliert werden. Der Ursprung der Textur kann genau wie bei linearen Schraffuren und Mustern geändert werden, indem der Mittelpunkt verschoben wird, wenn das Schraffurobjekt in der Zeichnung ausgewählt ist.

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Bearbeiten eines Schraffurtyps

Benutzerdefinierte und Projektschraffuren können durch Drücken der Schaltfläche Bearbeiten in der Zelle des ausgewählten Elements bearbeitet werden. Es ist möglich, jeden der Parameterwerte und den Namen zu ändern, nicht aber die Position.

Löschen eines Schraffurtyps

  • Wählen Sie einen benutzerdefinierten Typ; beachten Sie, dass nur benutzerdefinierte Schraffurtypen gelöscht werden können;
  • Drücken Sie die Taste “Löschen”.

Über Gemeinsame Ressourcen

Eine Projektressource ist ein ladefähiges Element, das im Projekt unverändert oder in einer modifizierten Version verwendet werden kann. Ebenensätze, Linientypen, Schraffuren, Stile sind alles Projektressourcen. HighDesign enthält Standard-Ressourcenbibliotheken und bietet in den Editionen SE und Pro die Möglichkeit, neue Ressourcen zu erstellen und sie in benutzerdefinierten Bibliotheken zu speichern.

Ein Ressourcenelement ist vergleichbar mit einer Vorlage: Wenn Sie eine Ressource in das aktuelle Projekt laden, erstellt HighDesign eine Kopie dieser Ressource, die lokal in diesem speziellen Projekt geändert werden kann, ohne die anderen Ressourcen in anderen Projekten zu beeinflussen.

Die Bearbeitung der ursprünglichen Ressourcendatei ist auch für benutzerdefinierte Ressourcen möglich, und ein Projekt kann aktualisiert werden, um eine neue Version einer Ressource zu verwenden, indem es neu geladen wird. Standard-Elemente, die sich in der HighDesign-Bibliothek befinden, können nicht bearbeitet werden, aber sie können dupliziert und als benutzerdefinierte Elemente bearbeitet werden.

Bibliotheken

In HighDesign können Ressourcen wie Linientypen, Schraffurtypen und Symbole in drei Bibliotheken gespeichert werden:

  • die HighDesign-Bibliothek ist intern und kann nicht bearbeitet werden
  • die Benutzerbibliothek erweitert die interne Bibliothek um alle von Ihnen erstellten benutzerdefinierten Ressourcen
  • Die Projektbibliothek enthält die im Projekt geladenen Elemente und kann alle importierten Ressourcen enthalten, die nur im aktuellen Projekt verfügbar sind.

HighDesign LT unterstützt keine benutzerdefinierten Bibliotheken: neue Ressourcen werden automatisch innerhalb des aktuellen Projekts erstellt.

Der Ressourcenmanager

Das Fenster Ressourcenmanager ermöglicht es Ihnen, Linientypen, Schraffuren, Stile und andere Ressourcen in Ihr Projekt zu laden. In HighDesign SE und Pro können Sie mit dem Ressourcenmanager auch Ihre Bibliotheken mit wiederverwendbaren Ressourcen organisieren und neue Elemente erstellen. Wählen Sie Projekt ▸ Ressourcenmanager, um ihn zu öffnen.

In diesem Fenster können Sie die Ressourcen organisieren, Elemente in das Projekt laden, Ressourcen erstellen und duplizieren.

Themen in diesem Abschnitt
  • Ebenen-Manager
  • Leitungstypen-Manager
  • Manager für Schraffurmuster
  • Manager für Farben und Stifte
  • Stile und Typen Manager

Unterabschnitte von Zusammenarbeiten und teilen

Arbeiten mit Bildern

Unterabschnitte von Arbeiten mit Bildern

Bilder Bearbeiten

Mit HighDesign können Sie Bilder in ein Projekt einfügen und sie wie jedes andere Vektorobjekt behandeln. Mit dem Werkzeug “Bild bearbeiten” (Menü “Werkzeuge”) können Sie das Bild bearbeiten und zuschneiden, verbessern und die Werte für Helligkeit, Kontrast und Sättigung anpassen.

Es kommt oft vor, dass man die Helligkeit, den Kontrast und die Farbniveaus eines Bildes anpassen muss, das für eine photogrammetrische Projektion oder als Hintergrund für eine Zeichnung verwendet werden soll: HighDesign bietet ein integriertes Bildbearbeitungsmodul, mit dem viele Bildverbesserungen schnell vorgenommen werden können.

Um ein Bild zu bearbeiten, markieren Sie es und wählen Sie Werkzeuge ▸ Bild anpassen: Es öffnet sich ein Fenster mit allen Steuerelementen zur Bearbeitung des ausgewählten Bildes.

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Das Dialogfeld Bild anpassen zeigt oben die Vorschau des Bildes an. Die Steuerelemente sind als Transformationsschaltflächen, erweiterte Filterschaltflächen und Schieberegler für Helligkeit, Kontrast und Sättigung gruppiert. Die verfügbaren Optionen sind:

  • Transformieren:
  • Horizontal spiegeln, spiegelt das Bild horizontal an seiner Y-Achse;
  • Vertikal spiegeln, spiegelt das Bild vertikal an seiner X-Achse;
  • Zuschneiden, schneidet die Ränder des Bildes ab und lässt nur den ausgewählten Bereich übrig;

Um einen Filter anzuwenden, drücken Sie auf die entsprechende Schaltfläche oder bewegen Sie den Schieberegler. Scharf- und Weichzeichnungsfilter können mehrfach angewendet werden. Jeder Filter, den Sie anwenden und den Sie in der Miniaturansicht in der Vorschau sehen können, wird in einem temporären Bild gespeichert, bis Sie die Schaltfläche “Anwenden” drücken, die alle Filter in der Warteschlange auf das Hauptbild anwendet, während die Schaltfläche “Abbrechen” die Filterwarteschlange löscht.

Die Schaltfläche “Bild wiederherstellen” in der unteren linken Ecke des Fensters löscht alle angewandten Filter aus dem Bild.

Ein Bild einfügen

Mit HighDesign können Sie ganz einfach Bilder aus verschiedenen Grafikformaten (TIFF, JPEG, PNG, GIF, PDF) in Ihr Projekt einfügen. Bilder, die in das Projekt eingefügt werden, behalten ihre Auflösung und werden in der tatsächlichen Druckgröße angezeigt: Es ist auch möglich, sie wie jedes andere Vektorelement zu behandeln. PNG- und TIFF-Bilder werden, falls vorhanden, mit ihrem Alphakanal importiert.

Um ein Bild in Ihr Projekt einzufügen, wählen Sie Datei ▸ Bild einfügen… oder Projekt ▸ Einfügen ▸ Bild, wählen das Bild aus und platzieren es mit einem Klick an der gewünschten Position. Alternativ können Sie ein Bild aus einer anderen Anwendung, z. B. einem Webbrowser, ziehen, eine Datei direkt auf die Zeichenfläche ziehen oder den Befehl Einfügen verwenden, um ein Bild aus der Zwischenablage einzufügen.

PDF-Dokumente können als hochauflösende Bilder eingefügt werden. Wenn Sie ein PDF-Dokument mit dem Befehl “Bild einfügen” auswählen, wird ein Dialogfeld angezeigt, in dem Sie die zu importierende Seite auswählen können, sofern es sich um mehrere Seiten handelt, und die Auflösung festlegen können, mit der das Bildobjekt erstellt wird.

Wenn Sie die Pro-Version von HighDesign verwenden, können Sie das Bild auch verbessern, indem Sie Helligkeit, Kontrast, Sättigung, Größe, Schärfe, Glättungsfaktor usw. einstellen. Um die Größe auf dem Bildschirm, die Druckgröße, die Auflösung und die Transparenz von Bildern einzustellen, verwenden Sie das Fenster Bildeinstellungen im Menü Bearbeiten.

Arbeiten mit DXF/DWG-Zeichnungen

Unterabschnitte von Arbeiten mit DXF/DWG-Zeichnungen

Blöcke Importieren und Extrahieren

Verwenden Sie das Werkzeug “DWG/DXF-Blöcke importieren”, um einen Ordner mit DXF/DWG-Blöcken oder Zeichnungen in HighDesign-spezifische Symbole zu konvertieren. Die Konvertierung einer Symbolbibliothek ist ein zweistufiger Prozess, der in einem einzigen Fenster durchgeführt wird.

Wählen Sie Datei ▸ Importieren ▸ DWG/DXF-Blöcke importieren…; das folgende Fenster öffnet sich:

  1. Konvertierungsoptionen - Konvertieren Sie Blöcke/Zeichnungen innerhalb eines Ordners oder Blöcke innerhalb einer DWG/DXF-Datei. Drücken Sie die Schaltfläche Auswählen
  2. Nach Abschluss des Importvorgangs können Sie die Tabelle verwenden, um die importierten Symbole zu überprüfen und zu bearbeiten.
  3. Vorschau des Symbols.
  4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Konvertieren, um die HighDesign-Symbole in Ihrem aktuellen Bibliotheksordner zu speichern.

Die Liste der Symbole kann durch Ziehen der Zeilen neu sortiert werden.

Der erste Schritt besteht darin, den Ordner auf Ihrer Festplatte auszuwählen und alle darin enthaltenen lesbaren Zeichnungen zu importieren. Unterstützte Formate sind alle DXF-Versionen von R10 bis 2020 und alle DWG-Versionen von R9 bis 2020.

Drücken Sie die Schaltfläche Importieren, um den Ordner auszuwählen. Wenn der gewählte Ordner lesbare Dateien enthält, wird der Standard-DXF/DWG-Importdialog geöffnet, in dem Sie die Optionen für den Maßstab und die Zeichnungseinheit festlegen können.

Im zweiten Schritt können Sie die Optionen einstellen und die Konvertierung in HighDesign-Symbole abschließen. In der Tabelle werden Name, Maßstab, Breite, Höhe und die Vorschau jedes Symbols angezeigt, so dass Sie die Attribute des Symbols vor dem Speichern ändern können.

DXF/DWG-Zeichnung exportieren

To export a drawing as DWG or DXF, select File ▸ Export ▸ DWG or DXF. A dialog allows you to define the parameters for the conversion.

DWG/DXF Export dialog DWG/DXF Export dialog

Das Dialogfeld “Als DWG/DXF exportieren

  • Formatversion über ein Pop-up-Menü. In diesem Menü sind alle unterstützten DWG/DXF-Versionen von R12 bis zu den neuesten 2018-2025 aufgeführt.
  • Ansicht: Öffnen Sie dieses Menü, um eine Ansicht für den Export auszuwählen. Die verfügbaren Optionen sind:
    • Aktuelle Ansicht: exportiert die Zeichnung, die gerade aktiv und auf dem Bildschirm sichtbar ist.
    • Alle Blätter: exportiert alle Blätter des Projekts.
    • Alle sichtbaren Blätter: exportiert nur die Blätter, die sichtbar sind.
    • Benutzerdefiniertes Set: Wählen Sie in der Tabelle aus, welche Elemente Sie exportieren möchten.
    • Projektansichten: Wenn das Projekt benannte Ansichten enthält, können Sie eine aus der Liste auswählen.
  • Tabelle Blätter: eine Liste der Blätter des Projekts. Sie können Zeichnungsblätter, Details, Pläne und Layouts auswählen;
  • Ziel: Sie können wählen, ob Sie die Zeichnungen als eine Datei oder als einzelne Dateien exportieren möchten.
    • Option zum Export aller ausgewählten Blätter als ein einziges DWG/DXF-Dokument;
    • Möglichkeit, jedes ausgewählte Blatt als separates Dokument zu exportieren (alle Dokumente werden in einem Ordner gesammelt).

Wichtig

CAD-Programme, die DWG/DXF als natives Dateiformat verwenden, haben ein anderes System zur Anordnung von Zeichnungen und Layouts als BIM-orientierte Programme wie HighDesign. In dieser Art von Software ist das Projekt in der Regel in einem virtuellen Raum namens Modell enthalten, der im Maßstab 1:1 skaliert ist. Die verschiedenen Zeichnungen werden in der Regel nebeneinander auf einem unendlichen Zeichenbrett angeordnet.

HighDesign hingegen verwendet Blätter, um das Projekt zu organisieren, was bedeutet, dass jede Zeichnung einen eigenen, unabhängigen Bereich darstellt. Wenn ein HighDesign-Projekt als DWG/DXF exportiert wird, können sich einige Zeichnungen im Modellbereich überlappen.

Um dies zu vermeiden, können Sie Ihre Zeichnungen so platzieren, dass sie sich nicht überschneiden, indem Sie die Sichtbarkeitsoptionen des Blattes verwenden, oder Sie können jede Zeichnung in eine separate Datei exportieren, indem Sie die Option “Eine Datei pro Blatt” wählen.

Tipp

Für eine bessere Konvertierung in DWG/DXF stellen Sie die Zeichnungseinheiten auf dezimale Millimeter oder Zoll ein.

Importieren einer DXF/DWG-Zeichnung

Wählen Sie Datei ▸ Importieren ▸ Einzelne DXF/DWG-Datei. Vor dem Öffnen einer DXF/DWG-Datei können Sie in einem Dialog die grundlegenden Importeinstellungen festlegen:

  • Zeichnungseinheiten, die für die Konvertierung von DXF/DWG-Elementen verwendet werden sollen; die meisten DXF/DWG-Versionen enthalten keine Maßeinheit;
  • Zielmaßstab der Zeichnung;
  • Wenn die Option “Zeichnungseinheiten der Datei verwenden” aktiv ist, versucht HighDesign, die Zeichnungseinheiten so zu setzen, wie sie in der Datei gefunden wurden. Wenn keine Zeichnungseinheit gefunden wird, hat diese Option keine Wirkung;
  • Optionen zum Einstellen der Hintergrundfarbe auf Schwarz oder zum Hinzufügen eines Präfixes für Ebenen;

HighDesign SE und Pro importieren DWG/DXF-Dokumente mit Layouts und Modelldaten: Beim Öffnen des Dokuments befindet sich die Zeichnung bzw. das Modell auf dem Blatt “Modell”. In HighDesign SE werden Layoutblätter als Zeichnungsblätter mit einem definierten Papierformat importiert; in HighDesign Pro werden die Layoutobjekte in Layoutblätter importiert.

HighDesign LT importiert nur den Modellbereich. Layouts werden ignoriert.

Einfügen einer DWG/DXF-Zeichnung (SE & Pro)

In HighDesign SE und Pro können Sie über den Menüpunkt Projekt ▸ Einfügen ▸ DWG/DXF-Zeichnung eine DWG/DXF-Zeichnung in das aktuelle Projekt einfügen, ohne ein neues Dokument zu erstellen. Mit diesem Befehl wird ein neues Zeichenblatt mit dem Modellbereich der angegebenen Zeichnung hinzugefügt.

Erweitern Sie die Standard-Symbolbibliothek

Sie können Ihre Symbolbibliothek erweitern, indem Sie neue benutzerdefinierte Symbole erstellen oder externe Bibliotheken hinzufügen: Mit dem Befehl “Symbolbibliothek hinzufügen” im Menü “Datei” können Sie einen Ordner mit HighDesign-Symbolen auswählen und diese in den gewünschten Ordner im Ordner “User Library” kopieren.

Drucken

Unterabschnitte von Drucken

Das Druckvorschau-Fenster

Dieses Fenster enthält das Popup-Menü Projektansicht, mit dem Sie die Ansicht auswählen können, die Sie mit den entsprechenden sichtbaren Blättern und Layern drucken möchten (nur Pro), das Popup-Menü Layout, mit dem Sie die Position der gedruckten Zeichnung im Verhältnis zu den Seiten festlegen können, und das Popup-Menü Druckbarer Bereich, das eine Liste der möglichen Druckoptionen enthält. Verfügbare Optionen sind:

  • Gesamte Zeichnung: Druckt alle Elemente auf sichtbaren Blättern und Ebenen;
  • Ausgewählte Elemente: druckt nur die aktuell ausgewählten Elemente;
  • Detail Bereiche: aus einer Liste verfügbarer Detailbereiche auswählt, druckt diese Option nur den Bereich der Zeichnung, der innerhalb der Grenzen des ausgewählten Bereichs liegt. 

Die Schaltfläche Drucken öffnet das Dialogfeld Druckeinstellungen Ihres Druckers. Dieses Dialogfeld kann je nach Druckerhersteller unterschiedliche Bereiche enthalten.

  • Drucken. Verwenden Sie dieses Menü, um die aktuelle Ansicht, eine gespeicherte Projektansicht zum automatischen Ein- und Ausblenden von Blättern und Ebenen oder ein Layout auszuwählen.
  • Bereich. Die Optionen in diesem Menü sind: Gesamte Zeichnung, um alle sichtbaren Objekte in der Zeichnung zu drucken; Ausgewählte Elemente, um nur die aktuell ausgewählten Objekte zu drucken; alle verfügbaren Detailbereiche, die mit dem Werkzeug Detailbereich erstellt wurden.
  • Tatsächliche Ausmaße der zu druckenden Zeichnung und Anzahl der Seiten, die zum Drucken der Zeichnung benötigt werden (Zeilen x Spalten).
  • Das Ausrichtungsmenü listet die Optionen zur Positionierung der Zeichnung innerhalb der Seite auf.
  • Die Vorschau der gedruckten Seite.
  • Menü Auflösung. Stellen Sie die Druckauflösung von 180 bis 1200 dpi ein (600 dpi ist die Standardeinstellung). Dieser Wert legt nur die maximale Auflösung fest, aber die tatsächliche Auflösung, mit der die Zeichnung gedruckt wird, hängt vom aktuellen Drucker ab.
  • Skalierungsfeld, um benutzerdefinierte Verkleinerungs-/Vergrößerungsfaktoren festzulegen. Das Kontrollkästchen An eine Seite anpassen berechnet den besten Skalierungsfaktor, um die gesamte Zeichnung auf eine Seite zu drucken.
  • Menü Filter. Listet die Optionen zum Drucken nach Projektfarbeinstellungen und zum Drucken aller Farben als monochromatisch über das Menü Farben auf. Unteroptionen sind die Möglichkeit, Füllfarben auszuschließen und die Farbinterpolation von Konturen zu deaktivieren. Diese letzte Option ermöglicht es, die Zeichnung mit einer festen Farbe zu drucken, unabhängig von der Helligkeit der Originalfarbe in der Zeichnung.
  • Optionen:
  • Option Stiftstärken drucken: Deaktivieren Sie diese Option, um alles als dünne Linien zu drucken.
  • Stiftgewichte skalieren. Wenn “An eine Seite anpassen” eingestellt ist, können Sie mit der Option Stiftgewichte skalieren auswählen, ob die Stiftgewichte skaliert werden sollen, um dem neuen Zoomfaktor des Ausdrucks zu entsprechen.
  • Ränder drucken: Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, werden an den Ecken des verfügbaren Druckbereichs auf jeder Seite kleine Markierungen gedruckt.
  • Konstruktionsobjekte drucken: wenn ausgewählt, werden die Konstruktionspunkte und -linien der ausgewählten Ansicht gedruckt.
  • Leiterbahnreferenzen drucken (Pro): Wenn diese Option aktiviert ist, werden Leiterbahnreferenzen in die Gesamtbegrenzung der Zeichnung einbezogen und gedruckt.

Detailbereiche drucken

Das Menü Bereich des Fensters Drucken ermöglicht das Drucken der gesamten Zeichnung oder nur die Auswahl bestimmter Teile des Projekts, ausgewählter Elemente oder Detailbereiche.

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Die Detailbereiche des Projekts werden aufgelistet und stehen zum Drucken zur Verfügung: Wählen Sie einfach den Bereich aus, den Sie drucken möchten. In der Vorschau wird das aktualisierte Seitenlayout mit dem aktuellen Detailbereich anstelle der gesamten Zeichnung angezeigt.

Drücken Sie die Taste Drucken, um den ausgewählten Detailbereich mit den aktuellen Einstellungen und der Druckeinrichtung zu drucken.

Über das Drucken in HighDesign

Mit der Druckfunktion können Sie qualitativ hochwertige Ausdrucke in jedem Seitenformat erstellen, das von Ihrem Drucker oder dem aktuellen Druckertreiber in Ihrem System unterstützt wird.

Das Grundkonzept des Druckens in HighDesign ist “what you see is what you get”, was nicht nur bedeutet, dass die gedruckte Seite so weit wie möglich wie die Zeichnung auf dem Bildschirm aussieht, sondern auch, dass keine Skalierung, Ausblendung oder andere Operationen erforderlich sind, um die Zeichnung zu drucken. Wenn das Projekt Blätter in verschiedenen Maßstäben enthält, werden sie mit denselben relativen Proportionen gedruckt.

Alle Druckvorgänge werden durch Auswahl einer der Druckoptionen im Menü Datei ausgeführt.

  • Seite einrichten: Öffnet das Standarddialogfeld für die Seiteneinrichtung Ihres Betriebssystems. In diesem Dialogfeld können Sie den Drucker auswählen und die Seitengröße und -ausrichtung festlegen.
  • Drucken: öffnet einen Dialog, um HighDesign-spezifische Druckeinstellungen zu setzen und Informationen über den tatsächlichen Umfang der Zeichnung und die Anzahl der zu druckenden Seiten zu erhalten.

Einige Elemente des Projekts sind nicht druckbar: Detailbereichsrahmen und Auswahlgriffe. Dies sind Objekte, die nur auf dem Bildschirm von Bedeutung sind.

Konstruktionsobjekte wie Bezugspunkte, Gitter und Konstruktionslinien können gedruckt werden, wenn das Kontrollkästchen “Konstruktionsobjekte drucken” im Dialogfeld Drucken aktiviert ist.

In PDF veröffentlichen

Mit dieser Funktion im Menü “Datei” ist es möglich, ein- oder mehrseitige PDF-Vektordokumente zu erstellen, die mit anderen Anwendungen bearbeitet und mit Großformatdruckern und Plottern gedruckt werden können.

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Im Fenster In PDF veröffentlichen sind folgende Optionen verfügbar:

  • Aktivieren Sie die Option Konstruktionsobjekte einschließen, wenn die PDF-Datei Punkte und Konstruktionslinien enthalten soll.
  • Dokumentenseiten: Mit “Einzelne Seite” wird ein einseitiges PDF-Dokument erstellt; mit “Mehrere Seiten” werden so viele Seiten erstellt, wie Blätter sichtbar sind.
  • Copyright-Informationen einfügen: Diese Option fügt Informationen über das Projekt aus dem Bereich Info des Fensters Projekteinstellungen hinzu.
  • Das Menü Veröffentlichen bietet die folgenden Optionen:
  • Aktuelle Ansicht, um das Projekt so zu exportieren, wie es gerade auf dem Bildschirm zu sehen ist;
  • Benutzerdefiniert, um die gewünschten Blätter für den Export auszuwählen;
  • Alle Layouts, um ein mehrseitiges PDF-Dokument mit allen Layouts des Projekts zu erstellen;
  • Liste der verfügbaren Projektansichten, um die ausgewählte Ansicht zu exportieren.

Zeichnung Präsentationswerkzeug

Dies ist ein 2D-Rendering-Tool, das qualitativ hochwertige Bilder Ihres Projekts mit verschiedenen Effekten von Hintergrund, Stift- und Füllfarben, Rahmen und Rändern, Wasserzeichen und einstellbarer Größe und Auflösung erstellt.

Dieses Werkzeug wendet nicht nur Anti-Aliasing auf Objektkanten an, sondern ermöglicht auch die Anpassung von Druckgröße und Bildauflösung und bietet Hintergrundoptionen, Rahmen und Farbeffekte, um Ihre Projekte eindrucksvoll zu präsentieren. Das Ergebnis ist ein Bild, das in jedes der unterstützten Grafikdateiformate exportiert werden kann. Um alle Optionen einzustellen, wählen Sie Werkzeuge ▸ Rendern, um den Dialog für die Bildeinstellungen zu öffnen.

Bildoptionen einstellen

In diesem Dialogfeld können Sie die visuellen Effekte und Optionen für die Erstellung einer Illustration festlegen.

  1. Bild-Effekte: Klicken Sie auf , um die Grafikoptionen anzuzeigen. 
  2. Grenze: um einen Rahmen, die Farbe und die Dicke des Randes anzuzeigen.
  3. Wasserzeichen: Optionen zum Hinzufügen einer digitalen Signatur oder eines Wasserzeichens zum Bild.
  4. Bildgröße: Optionen, um die Bildauflösung und -größe einzustellen.
  5. Vorschau auf das resultierende Bild.
  6. Schaltflächen zum Speichern der aktuellen Einstellungen als neues Thema oder zum Löschen des ausgewählten Themas.
  7. Liste der geladenen Themen.

Wenn Sie nach Abschluss aller Einstellungen die aktuellen Einstellungen als neues Thema für die künftige Verwendung speichern möchten, drücken Sie einfach auf die Schaltfläche “+” in der Nähe des Themenmenüs, um es im Menü unter dem gewünschten Namen aufzuführen. Klicken Sie auf “Ok”, um zu bestätigen und ein neues Fenster zu öffnen, in dem das neue Bild angezeigt wird, oder auf “Abbrechen”, um diesen Dialog zu schließen.

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Bild-Effekte

Die Optionen für die Anwendung von Grafikeffekten auf das Bild umfassen:

  • Hintergrund:
  • Nach Projekt: setzt den Hintergrund auf dieselbe Farbe, die auch im Hauptprojektfenster verwendet wird;
  • Einfarbig: Wählen Sie mit der Taste die Farbe; 
  • Horizontaler gradient: linke und rechte Farbe des Gradienten auswählen; 
  • Vertikaler gradient: obere und untere Farbe des Gradienten auswählen; 
  • Bild, gekachelt: zeichnet ein Bild als Hintergrund; Bilder, die kleiner als das Zielbild sind, werden gekachelt; wählen Sie das Bild von der Festplatte; 
  • Bild, verkleinert: zeichnet ein Bild als Hintergrund und skaliert es so, dass es in das Zielbild passt. Bilder werden nicht proportional skaliert; wählen Sie das Bild von der Festplatte.

Wasserzeichen 

Mit der Funktion “Wasserzeichen” des Werkzeugs “Rendern” können Sie dem Bild ein Textwasserzeichen hinzufügen: Zu den Textstiloptionen gehören Schriftart, Größe, Textstil (fett, kursiv, unterstrichen) und Farbe. Über ein Menü können Sie die Position des Wasserzeichens innerhalb des Bildes festlegen.

Optionen für die Bildgröße

In diesem Bereich sind alle Optionen gruppiert, mit denen Sie das gewünschte Format, die Größe und die Auflösung des resultierenden Bildes einstellen können.

Wasserzeichen 

Mit der Funktion “Wasserzeichen” des Werkzeugs “Rendern” können Sie dem Bild ein Textwasserzeichen hinzufügen: Zu den Textstiloptionen gehören Schriftart, Größe, Textstil (fett, kursiv, unterstrichen) und Farbe. Über ein Menü können Sie die Position des Wasserzeichens innerhalb des Bildes festlegen.

Optionen für die Bildgröße

In diesem Bereich sind alle Optionen gruppiert, mit denen Sie das gewünschte Format, die Größe und die Auflösung des resultierenden Bildes einstellen können.

  • Voreinstellung: Wählen Sie aus den vielen Standardformaten im Menü die für Sie passende Größe aus;
  • Pixel Größe: Verwenden Sie die Felder, um Ihre benutzerdefinierte Bildgröße in Pixel einzugeben: Klicken Sie auf das Symbol, um das gewünschte Verhältnis zu sperren;
  • Resolution: Stellen Sie eine Auflösung von 72 dpi für die Veröffentlichung im Internet oder für Präsentationen ein, während 300 dpi oder höhere Auflösungen für die Druckausgabe am besten geeignet sind;
  • Druckgröße: können Sie die Breite und Höhe des Ausdrucks einstellen, wobei Sie das Menü auf der rechten Seite zur Einstellung der Einheiten verwenden. 

Bilder exportieren

Das resultierende Bild wird in einem neuen Fenster angezeigt, das einige Schaltflächen enthält, darunter die Zoom-Schaltflächen: Drücken Sie die Schaltfläche “Speichern”, um das Bild als TIFF-, PNG- oder JPEG-Datei zu exportieren, oder die Schaltfläche “Kopieren”, um das Bild in die Zwischenablage zu kopieren.

Sie können das Bild auch auf das Hauptprojektfenster ziehen und dort ablegen, um es in das aktuelle Blatt einzufügen.

Unterabschnitte von 2D-Photogrammetrie

Eine neue Photogrammetrie beginnen

Der Einrichtungsprozess ist sehr einfach und erfordert keine besonderen Kenntnisse.

Um eine Photogrammetrie zu starten, wählen Sie Werkzeuge ▸ Photogrammetrie. HighDesign wechselt in den Arbeitsbereich Photogrammetrie, mit dem Fenster Photogrammetrie-Setup, einem grauen Hintergrund und einem begrenzten Satz von Zeichenwerkzeugen:

  • Pfeil;
  • Bauobjekte;
  • Linien;
  • Polylinien mit geraden Segmenten;
  • Schraffuren;
  • Kurven;
  • Betrachtungswerkzeuge (Schwenken, Zoomen und Messen).

SCHRITT 1: Wählen Sie das Bild aus

Drücken Sie die Schaltfläche “Auswählen…” und wählen Sie die zu öffnende Bilddatei aus. Unterstützte Dateitypen sind: TIFF, PNG, JPEG.

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Drücken Sie die Schaltfläche “Weiter”: Das Bild wird nun auf dem Bildschirm angezeigt, und das Fenster “Photogrammetrie-Einstellungen” ändert sich.

SCHRITT 2: Festlegung der inneren Geometrie

Sobald das Bild geöffnet ist, wählen Sie den geometrischen Typ des Objekts im Bild aus. Es gibt zwei mögliche Optionen, die auf der sichtbaren Geometrie und dem Kamerawinkel basieren:

  • Alle drei Richtungen X, Y und Z sind im Bild sichtbar: mindestens zwei horizontale Linien, zwei vertikale und zwei für die Tiefe;
  • Zwei Richtungen X, Y sind sichtbar. Das Bild zeigt mindestens zwei horizontale und zwei vertikale Linien, aber keine Tiefenlinie; zu diesem Typ gehören Bilder, die mit dem Objektiv parallel zur Oberfläche aufgenommen wurden, und Scans von Plänen.

Wenn Sie den Geometrietyp wählen, wird dem Bild auf der Zeichenfläche ein Raster hinzugefügt. Stellen Sie das Gitter so ein, dass es der Form des Objekts im Bild entspricht.

Klicken Sie auf die Griffe des Gitters an seinen Eckpunkten und verschieben Sie sie, bis sie mit den horizontalen und vertikalen Hilfslinien übereinstimmen, die im Bild sichtbar sind. Fenster, Seitenwände, Fensterbänke, Tür- und Fensterlaibungen und Rahmen sind nützliche Elemente.

Wenn die Geometrie zwei Seiten des Objekts zeigt, dient ein zweites Gitter zur Rekonstruktion der dritten Richtung. Ziehen Sie die beiden blauen Tiefenlinien an ihren Endpunkten so, dass sie mit den Tiefenlinien auf dem Bild übereinstimmen. Sie können das Raster und die Tiefenlinien anpassen, wobei Sie beachten müssen, dass Linien, die weit von der Bildmitte entfernt sind, je nach Qualität und Brennweite des verwendeten Objektivs eine Deformation aufweisen.

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  • Die Angabe der Brennweite ist optional.

Drücken Sie die Taste “Weiter”, um zum nächsten Schritt der Einrichtung zu gelangen.

SCHRITT 3: Definition der bekannten Maßnahmen

Zwei Linien, eine grüne vertikale und eine rote horizontale, werden über dem Bild angezeigt. Diese Linien, die in der perspektivischen Ansicht gezeichnet werden, die der inneren Geometrie des Bildes entspricht, werden zur Eingabe der beiden bekannten Maße verwendet.

  • Ziehen Sie die vertikale Linie über das bekannte Maß, in diesem Fall den Türpfosten der gewölbten Tür, und verlängern/verkürzen Sie sie um die Endpunkte, bis sie mit dem bekannten Objekt übereinstimmt: Geben Sie das bekannte vertikale Maß in das entsprechende Feld des schwebenden Einrichtungsfensters ein und wählen Sie die Zeichnungseinheiten.
  • Ziehen Sie die horizontale Linie über das bekannte Objekt, die Türschwelle, stellen Sie sie so ein, dass sie mit dem bekannten Maß übereinstimmt und geben Sie das tatsächliche Maß in das entsprechende Feld ein und stellen Sie den Zeichenmaßstab der Projektion ein.

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SCHRITT 4: Auswahl des Projektionsmodus

Die Einrichtung ist nun abgeschlossen und es ist möglich, den Projektionsmodus zwischen Bilddeformation und Vektorprojektion zu wählen. Bei der Wahl der Bilddeformation wird das Bild gestreckt, um die perspektivische Verformung zu korrigieren und den vorgegebenen Proportionen zu entsprechen: Das resultierende Bild muss dann möglicherweise in der Größe angepasst werden, um den bekannten Maßen zu entsprechen.

Die zweite Option, “Verfolgen und projizieren”, besteht darin, alle Objekte des Bildes, das Sie vermessen möchten, zu verfolgen, um die Projektion im gewünschten Zeichnungsmaßstab zu erhalten.

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Photogrammetrie-Dienstleistungen

Das Menü Werkzeuge enthält einige Befehle, die spezifisch für den Arbeitsbereich Photogrammetrie sind und mit denen Sie einige wichtige Funktionen verwalten können:

  • Photogrammetrie: wird verwendet, um eine neue photogrammetrische Projektion zu starten oder die aktuelle fortzusetzen.
  • Photogrammetrie zurücksetzen: löscht alle Einstellungen (Geometrie und bekannte Maße) und bringt den Photogrammetrieprozess zurück zum Setup-Schritt; das Setup-Fenster wird erneut geöffnet und alle projizierten Elemente werden entfernt. Seien Sie bitte vorsichtig, wenn Sie diesen Befehl verwenden, da er nicht rückgängig gemacht werden kann.
  • Beenden der Photogrammetrie: blendet das Bild aus dem Projekt aus und hält die Photogrammetrie-Umgebung an, indem es den Arbeitsbereich auf Projekt umstellt. Auf dem aktuellen Blatt gezeichnete Elemente werden nicht gelöscht; wählen Sie “Photogrammetrie”, um die Photogrammetrie fortzusetzen.

Über 2D-Photogrammetrie

HighDesign Pro bietet ein leistungsfähiges Einzelbild 2D-Photogrammetrie-Tool, um die tatsächliche Projektion der in einem Bild erfassten architektonischen Elemente zu erhalten: Diese Funktion kann für Vermessungen von architektonischen Fassaden und jeder ebenen Fläche verwendet werden und benötigt nur eine normale Kamera und zwei Messgeräte. Es sind keine speziellen Geräte oder Kenntnisse erforderlich.

Die 2D-Photogrammetrie in HighDesign bietet zwei Werkzeugmethoden:

  • Bildkorrektur: transformiert das Originalbild durch Entzerrung der perspektivischen Verformung
  • Perspektivische Verfolgung: erstellt eine korrigierte Projektion, indem es die Elemente im Bild nachzeichnet, nachdem die interne Geometrie des Bildes eingerichtet wurde. Alle Projektionen sind vektorbasiert. 

Im Folgenden finden Sie einige Anforderungen und Vorschläge, um die besten Ergebnisse zu erzielen:

  • Das Bild muss mindestens zwei horizontale und zwei vertikale Elemente enthalten (z. B. eine Tür, ein Fenster, Mauersteine) und, falls vorhanden, aber nicht unbedingt erforderlich, zwei Elemente mit der dritten Dimension. Diese Anforderungen sind die einzigen, die wirklich notwendig sind, um das Photogrammetrie-Werkzeug in HighDesign zu verwenden.
  • Vermeiden Sie nach Möglichkeit zu schräge Ansichten, da die Projektion an den Rändern des Bildes deformiert werden könnte;
  • Vermeiden Sie aus demselben Grund wie oben Fisheye-Objektive (<28 mm);
  • Das Bild sollte mindestens eine horizontale und eine vertikale Abmessung enthalten. Wenn Sie diese Abmessungen nicht haben, können Sie die Projektion mit einer beliebigen Abmessung einrichten und die Größe der resultierenden Zeichnung später ändern.

Als Faustregel gilt: Stellen Sie sicher, dass das Bild einige Bezugselemente enthält und nicht beschnitten oder verformt wurde. Wenn die dritte Richtung (Tiefe) nicht verfügbar ist, stützt sich die interne Geometrie der Ansicht auf die Diagonalen des Bildrechtecks, weshalb es wichtig ist, die ursprüngliche Form des Bildes zu erhalten.

Zeichnen und Anzeigen von projizierten Elementen

Der Arbeitsbereich des Photogrammetrie-Werkzeugs bietet eine begrenzte Anzahl von Zeichenwerkzeugen und drei Blätter, die in der Seitenleiste aufgeführt sind: Blatt 1", das Blatt, das standardmäßig beim Start von HighDesign erstellt wird; Photogrammetrie", das das Bild und alle Einrichtungsdaten speichert und das Blatt, das Sie verwenden, um alle zu projizierenden Objekte zu verfolgen; Projektion", das als schwebendes Fenster angezeigt wird, wenn Sie sich auf dem Blatt Photogrammetrie" befinden. Außerdem hat dieser Arbeitsbereich die folgenden Eigenschaften:

  • Die Richtungen sind an Fluchtpunkte gebunden. Wenn Sie beim Zeichnen oder Nachzeichnen von Linien die Umschalttaste gedrückt halten, werden die Richtungen an den nächstgelegenen Fluchtpunkt, vertikal oder horizontal, gebunden.
  • Das Fenster Projektion zeigt das Ergebnis aller Projektionen an, d.h. alle in der Photogrammetrie-Umgebung gezeichneten Elemente werden in Echtzeit mit dem zuvor eingestellten Zeichnungsmaßstab projiziert.

Das Blatt “Projektion” kann, wie alle Zeichenblätter, zum Zeichnen, Bearbeiten, Speichern und Exportieren der Projektion wie eine separate Zeichnung verwendet werden.

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Unterabschnitte von Fehlersuche

Dokument reparieren

Dokumente können gelegentlich beschädigte oder ungültige Objekte enthalten, wenn sie aus anderen Formaten importiert werden oder wenn es beim Speichern eines Projekts zu Abstürzen oder Stromausfällen kommt.

Dieser Befehl prüft das Dokument auf beschädigte Elemente, wie nicht referenzierte Schraffuren, unvollständige Eckpunkte oder Segmente der Länge Null, und löscht sie. Außerdem werden die internen Identifikations-Handles jedes Objekts neu erstellt und die Begrenzungen der Fenster überprüft.

Um das Dokument zu reparieren, wählen Sie Hilfe ▸ Dokument reparieren. Dieser Befehl kann nicht rückgängig gemacht werden.

Einstellungen und Ressourcen migrieren

Dies ist ein dreistufiges Verfahren, mit dem Sie benutzerdefinierte Einstellungen und Ressourcen wie Ebenen, Linienarten, Schraffuren, Farbpaletten und Symbole aus der vorherigen Version von HighDesign oder von einem benutzerdefinierten Speicherort verschieben können, wenn Sie eine neue Version der Software installieren oder den Computer wechseln.

Mit dieser Funktion stehen benutzerdefinierte Einstellungen und Ressourcen sofort am neuen Standort (Benutzer, Computer oder neue Version von Highdesign) zur Verfügung.

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Das Verfahren läuft in folgenden Schritten ab:

  • 1 - Auswahl des Quellordners (vorherige Version von HighDesign oder ein anderer Ort);
  • 2 - Auswahl des Zielordners (aktuelle Version von HighDesign oder anderer Ort);
  • 3 - Kopiermodus, der die Optionen zum Überspringen der Duplikate, zum Beibehalten beider Duplikate oder zum Ersetzen der Duplikate enthält.

Mit der Schaltfläche Start wird die Migration von Einstellungen und Ressourcen durchgeführt.

Standardeinstellungen Wiederherstellen

Die Funktion Standardeinstellungen Wiederherstellen setzt das HighDesign-Setup auf die vordefinierten Einstellungen zurück, wie sie in einer brandneu heruntergeladenen Version vorhanden sind.

Die verfügbaren Optionen sind:

  • Alle, was für alle anpassbaren Einstellungen gilt;
  • Anwendungseinstellungen (alle HighDesign-Einstellungen werden wiederhergestellt);
  • Druckeinstellungen;
  • Abkürzungen.

Unverwendetes löschen

Ein Projekt, insbesondere wenn es aus einer anderen HighDesign-Edition geöffnet oder aus einem anderen Dateiformat importiert wurde, kann unnötige Ressourcen und Elemente enthalten, wie z. B. nicht verwendete Linienarten, Schraffuren oder Symbole.

Um nicht verwendete Elemente aus dem Projekt zu entfernen, wählen Sie Hilfe ▸ Bereinigen.

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Markieren Sie im Dialogfenster die Art der Elemente und Ressourcen, die Sie löschen möchten, und klicken Sie auf OK. Standardressourcen, die automatisch mit jedem neuen Projekt geladen werden, werden nicht gelöscht, auch wenn sie im aktuellen Projekt nicht verwendet werden.

Dieser Befehl kann nicht rückgängig gemacht werden.

Unterabschnitte von Wissen

Anleitungen

Tipps

Unterabschnitte von Updates und Unterstützung

Versionshinweise

Themen in diesem Abschnitt

Aktivierungsprobleme in HighDesign R7.1

Wir haben ein Problem in HighDesign R7.1.1 (2023.1.1-2184) festgestellt, das die Aktivierung von gültigen Aktivierungsschlüsseln verhindert und die Software gelegentlich in eine Testversion zurückversetzt. Dies ist ein unerwartetes Verhalten und bedeutet keinesfalls, dass die Softwarelizenz in ein Abonnement umgewandelt wurde. HighDesign verwendet permanente Lizenzen, die ein Jahr lang Updates enthalten.

Wir entschuldigen uns für etwaige Unannehmlichkeiten. Wenn Sie betroffen sind, laden Sie bitte das unten aufgeführte Update herunter, das das Problem behebt.

HighDesign R7.1.2, SE und Pro

HighDesign R7.1.2, LT